von bestand
Gedicht zum Thema Erinnerung
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Schlafende Hunde lässt man am besten ruhen, damit sie nicht beißen. Schöner Text, den ich gut nachvollziehen konnte.
Liebe Grüße
Song
Liebe Grüße
Song
Danke, Song )!
Vielleicht beißen sie gar nicht, die Hunde, wenn man ihnen tief in die Augen schaut. Wer weiß?
Liebe Grüße,
mona
Vielleicht beißen sie gar nicht, die Hunde, wenn man ihnen tief in die Augen schaut. Wer weiß?
Liebe Grüße,
mona
janna (66) antwortete darauf am 14.02.15:
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Da hast du wohl recht, Janna. Ich gehe davon aus, dass es sich um sehr wohlbekannte Hunde handelt, die mehr oder weniger einen Spiegel des Selbst abgeben.
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Liebe Mona,
du hast treffende Metaphern für die Verdrängung gefunden, die von Bestand bleibt, wenn man nicht immer wieder an ihr arbeitet.
Liebe Grüße
Ekki
du hast treffende Metaphern für die Verdrängung gefunden, die von Bestand bleibt, wenn man nicht immer wieder an ihr arbeitet.
Liebe Grüße
Ekki
Ich kann mich Ekki nur anschließen. Sehr passende, schmerzende und dennoch unaufdringliche Bilder.
Genau so ist es Ekki, das Vergrabene/Verdrängte steht immer wieder auf, wenn man sich ihm nicht stellt.
Dankeschön Trekan und Ekki für eure Zustimmung,
liebe Grüße,
mona
Dankeschön Trekan und Ekki für eure Zustimmung,
liebe Grüße,
mona
Gerhard-W. (78)
(14.02.15)
(14.02.15)
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Dankeschön, Gerhard, das freut mich sehr!
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Irgendwie kommt mir der Text komisch vor. Trotzdem ich ahne, worauf du hinaus willst, muss ich über "gelbe Zähne, die sich im rissigen Boden verbeißen" als Metapher doch schmunzeln. (Ich hoffe doch, dass es eine Metapher ist) Dann brichst du den Boden auf, um Erinnerungen zu finden, um sie sofort wieder mit Sand zu bestreuen? Aus fehlendem Mut, sich ihnen zu stellen? Dann fehlte mir im letzen Abzatz vielleicht ein Wort wie "doch" oder "aber". Was meinst du?
Liebste Grüße!
Ralf
Liebste Grüße!
Ralf
Nein, komisch sollte es diesmal nicht sein, Ralf!
Die gelben Zähne wären in engem Zusammenhang mit dem 'wilden Kraut' zu sehen - und ja, eine Metapher für Hartnäckigkeit, unkontrollierten (edit: 'unkontrollierrbaren ' triffts besser!) Wildwuchs und ...
Das LyrIch sticht mit den Spaten nur dann in den Boden, wenn es sich ein Herz fasst, seinen ganzen Mut zusammen nimmt, meistens streut es Sand über die Risse, um die Erinnerungen nicht aufkommen zu lassen. So wars gemeint. Ein 'doch' kann ich gern einfügen, wenns dadurch deutlicher wird.
Vielen Dank, Ralf, für dein genaues Hinsehen,
liebe Grüße,
mona
(Antwort korrigiert am 15.02.2015)
Die gelben Zähne wären in engem Zusammenhang mit dem 'wilden Kraut' zu sehen - und ja, eine Metapher für Hartnäckigkeit, unkontrollierten (edit: 'unkontrollierrbaren ' triffts besser!) Wildwuchs und ...
Das LyrIch sticht mit den Spaten nur dann in den Boden, wenn es sich ein Herz fasst, seinen ganzen Mut zusammen nimmt, meistens streut es Sand über die Risse, um die Erinnerungen nicht aufkommen zu lassen. So wars gemeint. Ein 'doch' kann ich gern einfügen, wenns dadurch deutlicher wird.
Vielen Dank, Ralf, für dein genaues Hinsehen,
liebe Grüße,
mona
(Antwort korrigiert am 15.02.2015)
chinansky (29)
(16.02.15)
(16.02.15)
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Vielen Dank, das freut mich .
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona