Angekommen im verheißenen Land?

Geschichte zum Thema Glaube

von  Bluebird

Folge 3:

So nahm Abram Sarai, seine Frau, und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Leute, die sie erworben hatten in Haran, und zogen aus, um ins Land Kanaan zu reisen. Und sie kamen in das Land,
    und Abram durchzog das Land bis an die Stätte bei Sichem, bis zur Eiche More; es wohnten aber zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.
    Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dies Land geben. Und er baute dort einen Altar dem HERRN, der ihm erschienen war. (1. Mose 12)

Abram war auf den Befehl Gottes hin aufgebrochen. Aber ihm war nicht genau gesagt worden, wohin die Reise gehen sollte. Vielleicht hat er Vermutungen gehabt, aber genau wusste er es nicht.

Da erfolgt eine zweite Offenbarung Gottes und macht ihm klar, dass sein Erbteil um Sichem in Kanaan lag. Dieses Land würde dereinst seinen Nachkommen gehören. Eine erstaunliche Zusage an jemanden, der schon 75 Jahre alt war und noch keine Kinder hatte.

Aber ist das alles vielleicht nur ein Mythos? Gibt es diesen biblischen Gott wirklich ... und wenn ja, offenbart er sich einem Menschen in so deutlicher Weise und sagt  ihm, was er zu tun hat?

Nun, ich möchte nicht behaupten, dass das so an der Tagesordnung wäre ... aber das Reden Gottes und sein Wille können schon recht klar rüberkommen, wie ich aus eigener Erfahrung zu wissen glaube:   Mein wundersamer Weg auf eine Bibelschule

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(10.10.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 loslosch meinte dazu am 10.10.16:
alle religionen usurpieren "ihren" gott. margot käßmann hat sogar probleme mit dem himmel: wie gott mit den diversen glaubensrichtungen klarkomme?

 Dieter Wal antwortete darauf am 10.10.16:
"Mich beeindruckt immer, daß in diesem verheißenen Land, das dann Moses den Seinen gewiesen hat, schon andere Menschen lebten, die zu diesem Zweck erstmal beseitigt werden mußten."

Der ausführliche Lexikoneintrag liest sich nicht nazimäßig:  h1">"Sichem" auf bibelwissenschaft.de

 Dieter Wal (10.10.16)
Bis auf den Schnitzer, s. P.-Kommentar, ist der erste Absatz nach dem Zitat ok. Auf den Rest mit Mutmaßungen und Eigenwerbung könnte ich verzichten. Josef und seine Brüder von Mann ist spannender.
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 10.10.16:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Dieter Wal äußerte darauf am 10.10.16:
Bluebird will offenbar missionieren, aber es gelingt ihm nicht. Mann will einen lehrreichen und unterhaltsamen Roman schreiben. Und das gelingt im hervorragend.

 loslosch ergänzte dazu am 10.10.16:
missionieren, ja. wir wollen versuchen, ihn von seinem irrweg abzubringen.

 Bluebird meinte dazu am 11.10.16:
das Genre von Thomas Mann ist der fiktive Roman ... wollte ich mich darin versuchen, sähe das in etwa so aus:   Eine kleine Karawane
Graeculus (69) meinte dazu am 11.10.16:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram