Wenn einer den Moralischen kriegt
Bericht zum Thema Schuld
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Das mit dem "schlafen und nicht sündigen" stimmt für mich nicht,
denn wo kommen alle Schlechtigkeiten der Menschen öfter vor, als im Schlafe, einer Welt in welcher Verstand und Vernunft ausgeschaltet sind? Der Unterschied ist nur, dass die Schlafsünden des "Sündigen" real nicht nur keinem schaden, sondern
dem Schläfer sogar nützen können, sprich: er kann quasi im Schlaf Dinge "abarbeiten", welche ihn real "entlasten", so dass er im wirklichen Leben von so einigem ablassen kann. Wobei man natürlich das Wort "Sünden" vorsichtig betrachten muss, nicht so im Sinne der Kirche. LG Irene
denn wo kommen alle Schlechtigkeiten der Menschen öfter vor, als im Schlafe, einer Welt in welcher Verstand und Vernunft ausgeschaltet sind? Der Unterschied ist nur, dass die Schlafsünden des "Sündigen" real nicht nur keinem schaden, sondern
dem Schläfer sogar nützen können, sprich: er kann quasi im Schlaf Dinge "abarbeiten", welche ihn real "entlasten", so dass er im wirklichen Leben von so einigem ablassen kann. Wobei man natürlich das Wort "Sünden" vorsichtig betrachten muss, nicht so im Sinne der Kirche. LG Irene
du hast aber jetzt das thema erweitert!
mit einigem training kann man die erinnerung an die nächtlichen träume erheblich verbessern und wiederkehrende motive sogar regenerieren. tipp: morgens notizen machen, die nach einiger zeit umfassender werden. (ich habs nie versucht, bin gleichwohl von der wirksamkeit der methode überzeugt.) dennoch bleibts dabei: für träume ist man nicht haftbar, moralisch nicht und schon gar nicht juristisch.
mit einigem training kann man die erinnerung an die nächtlichen träume erheblich verbessern und wiederkehrende motive sogar regenerieren. tipp: morgens notizen machen, die nach einiger zeit umfassender werden. (ich habs nie versucht, bin gleichwohl von der wirksamkeit der methode überzeugt.) dennoch bleibts dabei: für träume ist man nicht haftbar, moralisch nicht und schon gar nicht juristisch.
Antwort geändert am 27.01.2018 um 12:16 Uhr
Marjanna (68)
(27.01.18)
(27.01.18)
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mit "um" ist sprachlich elegant.
mein onkel erzählte mir die story nach dem tod meiner tante. die thematik wurde erst später brisant, in den jahren ab 2009.
mein onkel erzählte mir die story nach dem tod meiner tante. die thematik wurde erst später brisant, in den jahren ab 2009.
fdöobsah (54)
(27.01.18)
(27.01.18)
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die geistlichen herren sind halt vielseitig. am gym damals kannte ich einen, der später kath. theologie studierte. der gutaussehende war ein anerkannter womanizer.
Graeculus (69) äußerte darauf am 27.01.18:
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aber ja. im besten alter! vllt. war sie auch ein wenig älter. anno 1929 war sie übrigens nachmittags zum schwofen auf der dorfkirmes, obwohl ihr vater ihr das untersagt hatte. der machte sich dann auf die suche und ohrfeigte seine tochter am hellen tag in aller öffentlichkeit.
also hübsch war meine tante, sie stach ihre beiden schwestern aus.
also hübsch war meine tante, sie stach ihre beiden schwestern aus.
Antwort geändert am 27.01.2018 um 17:40 Uhr
Besser: Wer schläft, kündigt nicht.
jaja, allzeit im dienst und zu diensten.