Ritalin
Sonett zum Thema Entwicklung(en)
von FrankReich
Kommentare zu diesem Text
Hi lieber Frank
Gefällt mir, wie du dieses Sonett gezimmert hast.
(Diesen Zaubertrank auch schon Mal probiert)
Morgengrüße von Franky
Gefällt mir, wie du dieses Sonett gezimmert hast.
(Diesen Zaubertrank auch schon Mal probiert)
Morgengrüße von Franky
Guten Morgen Franky,
na dann: Hoch leben die Franken. 😂
Ciao, Frank
P. S.: Danke auch für den Amp.
na dann: Hoch leben die Franken. 😂
Ciao, Frank
P. S.: Danke auch für den Amp.
hallo frank, was den Klang angeht, ist dir dieses Sonett gelungen. Aber verstanden habe ich gar nichts.
Die Empfehlung gab der Fetischist für gut klingende Reime.
Servus
Ekki
Die Empfehlung gab der Fetischist für gut klingende Reime.
Servus
Ekki
Hi Ekki, dass Dir der Klang gefällt, ist zwar ganz okay, aber nicht unbedingt beabsichtigt, da er eher an das Bearbeiten eines Marmorblocks erinnern sollte, im 2. Vers muss ich dahingehend noch eine kleine Änderung vornehmen.
Stell Dir einfach eines Deiner Gedichte vor, das Du aus dem Bauch heraus geschrieben hast und so klasse findest, dass Du es sofort veröffentlichst. Von Deinen Lesern erhältst Du zwar die übliche Resonanz, zusätzlich aber auch Verrisse. Daraufhin nimmst Du es wieder heraus mit der Begründung, dass es keiner versteht, merkst aber nicht, dass Du gerade vor einer Entwicklung zurückschreckst.
Das waren meine Gedanken zu den Quartetten, die mit einer Hommage an Ingeborg Bachmann (Ingenieur Nymphe, korrekter wäre Nixe gewesen, aber Nymphe passt besser zum Bären) im 1. Terzett weitergeführt werden, um das lyrische Du auf diese Fehlentscheidung hinzuweisen. Das 2. Terzett bezieht sich auf eines der bekanntesten Bachmann-Gedichte, nämlich die "Anrufung des großen Bären" mit der Aufforderung an das lyrische Du, zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik unterscheiden zu lernen.
Ciao, Frank
P.S.: Danke auch für Deine Empfehlung.
Stell Dir einfach eines Deiner Gedichte vor, das Du aus dem Bauch heraus geschrieben hast und so klasse findest, dass Du es sofort veröffentlichst. Von Deinen Lesern erhältst Du zwar die übliche Resonanz, zusätzlich aber auch Verrisse. Daraufhin nimmst Du es wieder heraus mit der Begründung, dass es keiner versteht, merkst aber nicht, dass Du gerade vor einer Entwicklung zurückschreckst.
Das waren meine Gedanken zu den Quartetten, die mit einer Hommage an Ingeborg Bachmann (Ingenieur Nymphe, korrekter wäre Nixe gewesen, aber Nymphe passt besser zum Bären) im 1. Terzett weitergeführt werden, um das lyrische Du auf diese Fehlentscheidung hinzuweisen. Das 2. Terzett bezieht sich auf eines der bekanntesten Bachmann-Gedichte, nämlich die "Anrufung des großen Bären" mit der Aufforderung an das lyrische Du, zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik unterscheiden zu lernen.
Ciao, Frank
P.S.: Danke auch für Deine Empfehlung.
Antwort geändert am 12.11.2020 um 12:53 Uhr
Vielen Dank, Frank, jetzt blicke ich durch.
Großer Bären sanfter Pranken ...
eine (ver-)beugung zu viel.
eine (ver-)beugung zu viel.
... so isses aber sanfter. 😋
wer gegen den strom bürstet, kriegt die nägel sauber.
Die Leidenschaft
hat auch schon Kraft.
hat auch schon Kraft.