Fragt mich die Stunde
Gedicht zum Thema Grenzen/ Grenzen überschreiten
von Mondgold
Kommentare zu diesem Text
Amaryllis (53)
(02.01.21)
(02.01.21)
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Das freut mich (-:
Hmmm, das mit dem sich Vorstellen ist so eine Sache. Innerhalb unserer Vorstellungskraft lässt es sich nicht einmal 10xklug träumen; denn dann stolpert Ekki ums Eck und stellt sich lautstark etwas vor ... (((-;
Hmmm, das mit dem sich Vorstellen ist so eine Sache. Innerhalb unserer Vorstellungskraft lässt es sich nicht einmal 10xklug träumen; denn dann stolpert Ekki ums Eck und stellt sich lautstark etwas vor ... (((-;
Sehr lyrisch, ohne überfrachtet zu wirken.
Liebe Grüße
der8.
Liebe Grüße
der8.
Das freut mich sehr, dass Dir das Gedicht gefällt!
Liebes Mondgold,
verzeih mir bitte, aber ich bin heute schwer von Kappe, weil ich ohne Hut drei Stockwerke tiefer gestolpert bin und da unten jetzt nicht verstehe, wie ich ihrem Wellen mein Haar öffnen soll.
LG
Ekki
verzeih mir bitte, aber ich bin heute schwer von Kappe, weil ich ohne Hut drei Stockwerke tiefer gestolpert bin und da unten jetzt nicht verstehe, wie ich ihrem Wellen mein Haar öffnen soll.
LG
Ekki
Welches Haar willst Du denn öffnen, lieber Ekki? Eins hinter den Goldkronen? ... (-:
Danke fürs Reinstolpern
Danke fürs Reinstolpern
Tja, ich muss ja nicht alles kapieren. Leider bleibt mir das Geschehen drei Stockwerke tiefer verschlossen.
wa Bash (47)
(03.01.21)
(03.01.21)
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Danke, das freut mich!
(Titel) fragt mich die Stunde ... und kämmt ...
LG MO
(Titel) fragt mich die Stunde ... und kämmt ...
LG MO
Ich meine, alleine ist damit immer ein Gedanke. Da sehe so etwas wie einen Abschied, dazu gehören Zwei, an die Du denkst. Diese zwei Personen sollten für dich die Rollen in deinem Leben tauschen.
Kommentar geändert am 14.01.2021 um 05:08 Uhr
Kommentar geändert am 14.01.2021 um 05:14 Uhr
Kommentar geändert am 14.01.2021 um 05:16 Uhr