Der Wirt von der „Rathausschänke“ ist ermordet worden. Eine schlimme Geschichte. Vierzehn Messerstiche, das Lokal voller Blut, traumatisierte Kunden, die das so übel zugerichtete Opfer vorgefunden hatten. Die Autofahrer freut´s. Die Schänke bleibt wohl länger geschlossen - acht Stellplätze in zentraler Lage sind jetzt rund um die Uhr verfügbar – kostenlos. PS: Der Mörder muss die schwierige Parkplatznot im Ort gekannt haben. Auf den Überwachungskameras ist ein jüngerer Mann erkennbar auf einem Rennrad.
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