Der Mann mit dem Pitbull
Erzählung zum Thema Begegnung
von uwesch
Dieser Text ist Teil der Serie BEGEGNUNGEN (Erzählungen, Short Stories)
Kommentare zu diesem Text
Hi lieber Uwe
Eine gelungene Pointe;-)
Grüße von Franky
Eine gelungene Pointe;-)
Grüße von Franky
Danke Dir lieber franky für Kommi und die Lorbeeren und einen schönen Tag Dir LG Uwe
wer quasseln kann wie die
hat kaum anorexie. lg vom harzer
hat kaum anorexie. lg vom harzer
so kann sie gut leben
ohne körperbeben
Dank für Deine Belobigungen und einen schönen Tag noch mit vielen kreativen Ideen. LG Uwe
ohne körperbeben
Dank für Deine Belobigungen und einen schönen Tag noch mit vielen kreativen Ideen. LG Uwe
also dein Text strotzt vor inhaltlichen Fehlern, der Pitbull ist eigentlich ein Familienhund, weil er vom Wesen her eher gutmütig ist. es ist ja eine Mischung aus Bulldogge und Terrier. Studien belegen, z.B. der Uni Kiel, dass diesen Hunden keine rassespezifische Aggressivität zugeordnet werden kann. selbst die Tierschutzorganisation ASPCA klassifiziert die Hunderasse als Familienhund. es ist somit ein großer Unterschied, von wem der Hund letztendlich großgezogen wird. des Weiteren ist Maulkorb- und Leinenpflicht regional unterschiedlich und somit Landesgesetz bzw. Stadtverordnung und nicht Bundesgesetz. Aber der Pitbull ist hierzulande eigentlich keine anerkannte Hunderasse, sodass von "seriösen Züchtern" allenfalls der Staffordshire Terrier oder Bullterrier erworben werden kann... nur zur Information: Dogge, Dobermann, Schäferhund und Co. werden in einigen Regionen Deutschlands ebenfalls als Listenhund geführt...
Dann schau mal bei wikipedia unter:https://de.wikipedia.org/wiki/American_Pit_Bull_Terrier
Z.B. werden sie oft als Kampfhunde gegeneinander eingesetzt, wozu sie für diesen Zweck erzogen werden. Aber klar, nicht alle konkreten Exemplare dieser Misch-Rasse werden das.
Z.B. werden sie oft als Kampfhunde gegeneinander eingesetzt, wozu sie für diesen Zweck erzogen werden. Aber klar, nicht alle konkreten Exemplare dieser Misch-Rasse werden das.
Antwort geändert am 28.09.2023 um 19:01 Uhr
Antwort geändert am 28.09.2023 um 19:35 Uhr
Antwort geändert am 28.09.2023 um 19:40 Uhr
da gebe ich dir Recht Uwesch, die Hundeerziehung hat aber nichts mit dem Charakter beziehungsweise Wesen des Hundes zu tun. bei dem Einsatz als Kampfhund war ja eher dessen Beißkraft, Körperschnelligkeit etc. ausschlaggebend und nicht weil er von Natur aus aggressiv ist. wie gesagt der Pitbull ist mehr Familienhund als viele andere Rassen und dies ist praktisch nachgewiesen. sein schlechter Ruf kam durch diese zwielichtigen Hundekämpfe zustande, aber tendenziell, wenn die jeweilige Person es möchte, kann jeder Hund irre gemacht werden... regelmäßig an die Kette legen, Blut zum Füttern geben. was meinst du wie die Grenzhunde (waren zumeist Schäferhunde) scharf gemacht haben, umerzogen haben