Der Break
Gedicht zum Thema Krieg/Krieger
von Saira
Kommentare zu diesem Text
Liebe Sigrun,
der Mensch hat die Fähigkeit entwickelt, sich an alles gewöhnen zu können.
Sei es die Verwüstung ganzer Landstriche, die daraus entstehenden Hungersnöte, die Heimatlosigkeit der Flüchtenden, Unterdrückung und Krieg, all die Schrecken der Moderne, sogar an den Tod.
Das alles, so lange es woanders stattfindet und er nicht selbst betroffen ist.
Bis es anders kommt!
Liebe Grüße
TT
der Mensch hat die Fähigkeit entwickelt, sich an alles gewöhnen zu können.
Sei es die Verwüstung ganzer Landstriche, die daraus entstehenden Hungersnöte, die Heimatlosigkeit der Flüchtenden, Unterdrückung und Krieg, all die Schrecken der Moderne, sogar an den Tod.
Das alles, so lange es woanders stattfindet und er nicht selbst betroffen ist.
Bis es anders kommt!
Liebe Grüße
TT
Lieber Tasso,
ja, du hast recht, der Mensch geht auf innere Distanz zu Geschehnissen, die ihn nicht selbst betreffen. Er stumpft ab. Sicherlich auch, um sich auf gewisse Weise zu schützen, denn wer sich täglich mit den globalen Katastrophen, Nöten und Grausamkeiten auseinandersetzt, könnte am Leben verzweifeln.
Die Menschen, die Macht haben und Einfluss auf die Ungerechtigkeiten und Grauen nehmen, sie sogar forcieren, denken, wie schon zu Urzeiten, nur an sich und ihre Macht. Sie sägen am Ast, auf dem sie sitzen, haben meist selber Kinder …
Ich danke dir für deine Gedanken zu meinem Gedicht!
Herzliche Grüße
Sigrun
ja, du hast recht, der Mensch geht auf innere Distanz zu Geschehnissen, die ihn nicht selbst betreffen. Er stumpft ab. Sicherlich auch, um sich auf gewisse Weise zu schützen, denn wer sich täglich mit den globalen Katastrophen, Nöten und Grausamkeiten auseinandersetzt, könnte am Leben verzweifeln.
Die Menschen, die Macht haben und Einfluss auf die Ungerechtigkeiten und Grauen nehmen, sie sogar forcieren, denken, wie schon zu Urzeiten, nur an sich und ihre Macht. Sie sägen am Ast, auf dem sie sitzen, haben meist selber Kinder …
Ich danke dir für deine Gedanken zu meinem Gedicht!
Herzliche Grüße
Sigrun
Hallo Sigi,
der Krieg macht Soldaten zu gefühllosen Automaten.
Liebe Grüße
Ekki
der Krieg macht Soldaten zu gefühllosen Automaten.
Liebe Grüße
Ekki
Der ursprüngliche Kommentar wurde am 18.11.2021 um 22:20 Uhr wieder zurückgezogen.
Hallo lieber Ekki,
das stimmt, leider☹.
Liebe Grüße
Sigi
Es ist so schön, dich mal wieder zu lesen. Ich hoffe, dass du mit deinem neuen Buch gut vorankommst!
das stimmt, leider☹.
Liebe Grüße
Sigi
Es ist so schön, dich mal wieder zu lesen. Ich hoffe, dass du mit deinem neuen Buch gut vorankommst!
Besonders grauenvoll finde ich, dass auf beiden Seiten halbe Kinder ins Gemetzel gejagt werden.
Hinterher gibt es dann ein hübsches Kriegerdenkmal ...
Schade, dass der menschliche Verstand so gar nicht mit der technischen Entwicklung mithält.
Liebe Grüße
Heidrun
Hinterher gibt es dann ein hübsches Kriegerdenkmal ...
Schade, dass der menschliche Verstand so gar nicht mit der technischen Entwicklung mithält.
Liebe Grüße
Heidrun
Liebe Heidrun,
es ist die Perversion des Krieges, Irrsinn pur☹
Herzliche Grüße
Sigrun
es ist die Perversion des Krieges, Irrsinn pur☹
Herzliche Grüße
Sigrun