Heimkehr
Kurzprosa zum Thema Krieg/Krieger
von Saira
Kommentare zu diesem Text
Saira, diese kurze Abschiedsszene ist voller stimmiger Bilder, am eindrücklichsten aber ist für mich der Geruch der nassen Wolle. Diese Erinnerung der Mutter versetzt mich beim Lesen direkt in ihr Erleben.
Deine Worte freuen mich sehr, dubdidu. Dieser Geruch war für mich der Punkt, an dem Erinnerung und Verlust sich berühren. Etwas, das bleibt, wenn alles Sichtbare verschwunden ist. Vielleicht ist er die letzte Spur von Wärme in einer erkalteten Welt.
LG
Saira
LG
Saira
Ein stimmiges, ja filmisches Bild vollgepackt mit Ehrlichkeit und Wehmut, Hilflosigkeit und dem Loslassen.
Das alles in so kurzer Zeit auf den Punkt zu bringen ist eine besondere Kunst, Saira.
Mich würde nicht wundern, wenn du nebenher noch an Drehbüchern oder derlei Szenen arbeiten solltest.
Klasse!
Beste Grüße
Sascha
Das alles in so kurzer Zeit auf den Punkt zu bringen ist eine besondere Kunst, Saira.
Mich würde nicht wundern, wenn du nebenher noch an Drehbüchern oder derlei Szenen arbeiten solltest.
Klasse!
Beste Grüße
Sascha
Danke, Sascha.
Ich freue mich, dass du das so empfindest. Ich schreibe ganz intuitiv - die Bilder entstehen aus dem Versuch, etwas Unsagbares sichtbar zu machen.
Liebe Grüße
Saira
Liebe Grüße
Saira
hallo Sigi,
eindringliche Bilder kösen sich ab und verdichten sich zur Heimkehr.
Liebe Grüße
Ekki
eindringliche Bilder kösen sich ab und verdichten sich zur Heimkehr.
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
ich wollte zeigen, wie sich Erinnerung und Abschied gegenseitig ablösen – wie Bilder vergehen und doch bleiben. Deine Lesart trifft das sehr schön.
Herzliche Grüße
Sigi
ich wollte zeigen, wie sich Erinnerung und Abschied gegenseitig ablösen – wie Bilder vergehen und doch bleiben. Deine Lesart trifft das sehr schön.
Herzliche Grüße
Sigi
Liebe Sigi,
auch ich empfinde die Szene mit der nassen Wolle besonders eindrücklich.
Ein Bild, das mehrere Sinne gleichzeitig anspricht.
Herzliche Grüße
Heidrun
auch ich empfinde die Szene mit der nassen Wolle besonders eindrücklich.
Ein Bild, das mehrere Sinne gleichzeitig anspricht.
Herzliche Grüße
Heidrun
Liebe Heidrun,
ich wollte etwas festhalten, das man nicht nur sieht, sondern beinahe spürt - schön, dass dich das erreicht hat.
Herzlichst
Sigi
ich wollte etwas festhalten, das man nicht nur sieht, sondern beinahe spürt - schön, dass dich das erreicht hat.
Herzlichst
Sigi
Berührend und stimmig geschrieben, liebe Sigi, ohne ins Pathetische abzugleiten. Der Krieg frisst sich durch unzählige Mütter...
Liebe Grüße
Stefan
Liebe Grüße
Stefan
Lieber Stefan,
ja, der Krieg verändert nur seine Gestalt, aber das Leid, das er hinterlässt, bleibt.
Danke, dass du das so mitfühlend gespürt hast.
Liebe Grüße
Sigi
ja, der Krieg verändert nur seine Gestalt, aber das Leid, das er hinterlässt, bleibt.
Danke, dass du das so mitfühlend gespürt hast.
Liebe Grüße
Sigi
Moin Sigi,
Ja...beeindruckend, dein Beitrag.
Sascha hatte es angedeutet...kV dürfte nur ein Sprungbrett für Größeres sein.
Gruß aus Herne
Teo
Ja...beeindruckend, dein Beitrag.
Sascha hatte es angedeutet...kV dürfte nur ein Sprungbrett für Größeres sein.
Gruß aus Herne
Teo
Lieber Teo,
danke dir für dein großes Lob.
Das Schreiben ist für mich wie eine stille Insel, auf der Gedanken für eine Weile landen dürfen. Wenn sie dabei ein paar Spuren hinterlassen, freue ich mich.
Herzliche Grüße aus dem Norden
Sigi
danke dir für dein großes Lob.
Das Schreiben ist für mich wie eine stille Insel, auf der Gedanken für eine Weile landen dürfen. Wenn sie dabei ein paar Spuren hinterlassen, freue ich mich.
Herzliche Grüße aus dem Norden
Sigi