Alle 23 Textkommentarantworten von ThalayaBlackwing

12.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  who are you: "who are you little one playing games biting a giant ear I am a secret not to be known bye those outside that cave who are you growing one spreading your wings learning to fly I am a little sister in my brothers eyes and a little child in other's who are you young one growing fast getting stronger I am the one whos sees shadows that cannot be seen by others who are you secret one flying away leaving your home I am the one who hears the whispers in the wind I have to follow who are you chained one killing strangers killing friends I am a slave and an assassin I am here to kill who are you dying one bleeding fast breathing last I am what I always were too young. Antwort geändert am 12.05.2020 um 21:38 Uhr"

24.05.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minerva: "Wenn niemand kommentieren würde, wäre es mir egal. Ich schreibe in erster Linie, weil ich Spaß daran habe und veröffentliche hier, damit der Text sicher ist. Dass ich ihn dann Freunden zeigen kann, ist ein positiver Nebeneffekt und das "Fremde" ihn lesen können, ja bitte schön. Ich stehe da zu folgender Devise: wem's gefällt, mag es gerne lese, wem es nicht gefällt, kann weggucken. Du wirst nicht gezwungen den Text zu lesen. Aber wenn du ihn ließt, musst du dein Missfallen wirklich direkt in herablassender Art kundtun? Hätte nicht ein "Sorry, den Text versteh ich nicht und die Schreibweise sagt mir gar nicht zu." Oder vergleichbares gereicht? Mussten wirklich Worte wie "Wildbiologentwilight", "Rollenspiel-Nerd-Attitüde" sein? Und mal Butter bei die Fische: du hast doch nur Minerva gelesen, den ganzen Rest, also alles, was davor kommt, nicht. Ansonsten muss ich ehrlich gestehen, habe ich keine Ahnung, welche Art von Geschichte dann für dich verständlich sind. Aber ich beende das ganze jetzt hier. Du hast deine Meinung, ich eine andere, konstruktiv kommen wir nicht zusammen. Dir gefällt der Text nicht, auch wenn du dafür sehr viele Worte benutzt hast, am Ende ist es aber genau das. Deine Kritik hilft mir jedenfalls in keinster Weise weiter, meinen Schreibstil und meine Geschichten zu verbessern."

24.05.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minerva: "Es herrscht jedenfalls bei mir keine Anti-Kommentar-Stimmung, nur eine anti-ich-rotze-demoralisierenden-kram-hin-Stimmung. Dein allererster Kommentar zeigt, dass die Aussage, du habest dich sehr intensiv mit dem Text auseinander gesetzt, nicht stimmt. Du hast 2 Absätze des 6. Kapitels gelesen und dich dann abfällig gewundert, warum du den Text nicht verstehst. Die Geschichte muss nicht überraschen, sonst könnte ich mit der Schreiberei mein Geld verdienen. Es ist eine Hintergrundgeschichte zu einem (Live-)Rollenspielsystem, ja, sie bleibt für manche unverständlich, aber längst nicht für die Mehrheit der Leser, die nichts mit Rollenspiel am Hut haben. Offensichtlich ist der Text nur für dich "kryptisch und hermetisch". Und bitte was meinst du mit "typische Rollenspiel-Nerd-Attitüde"? Sowas gibt es nicht. Jeder Rollenspieler, jedes Sytsem sind anders und was dafür "typisch" ist auch."

23.05.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minerva: "Nein, es handelt sich nicht um ein "Wildbiologentwilight" und wenn dir nicht gefällt, was du ließt, ist das okay. Geschmäcker sind verschieden. Wer sich aber nicht einmal die Mühe macht, erstmal zu hinterfragen, was ist die Grundlage des ganzen Textes, besonders eines mehrteiligen, ist respektlos. Solche Kommentare, die schlichtweg nur hingerotzt mitteilen, dass man subjeltiv den Text kacke findet, demoralisieren jeden Schreiberling. Wenn man nichts nettes zu sagen hat, sollte man einfach schweigen, oder im Sinne der Kommentarfunktion: gib dir beim "bewerten" und kritisieren in deiner Ausdrucksweise doch einfach mal so viel Mühe, wie du es (hoffentlich) auch bei deinen Texten tust. Und schlag im Wörterbuch doch mal konstruktive Kritik nach. Antwort geändert am 23.05.2018 um 23:50 Uhr"

08.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lia und Logan - Wie alles begann: "Hallo Ira, ich hoffe, die anderen Teile der Geschichte, die jetzt alle online sind, gefallen dir auch immer noch. Danke aber erstmal schon für deinen lieben Kommentar. Gruß Julia Antwort geändert am 08.03.2018 um 15:37 Uhr"

10.06.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ewige Freundschaft: "Hi linkeln, Ich habe jetzt länger darüber nachgedacht, ob ich überhaupt antworten soll. Erstmal, schön, dass du sie zum Schmunzeln fandest, allerdings scheint es so, dass du die Geschichte nicht als das verstanden hast, als das sie gemeint war. Es ist in keinerlei Weise als Parodie gedacht, sondern ist die Hintergrundgeschichte zu einem Pen and paper Rollenspiel-Charakter. Wenn es dir zu Clichéhaft ist, dann tuts mir Leid, naja, eigentlich nicht, aber egal. Viele Grüße Thalaya."

01.12.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  A new day's dawning: "Also... erstmal... keine Ahnung, ob ich danke sagen soll fuer deinen Kommentar. Sicherlich kann ich Danke sagen fuer einige Vorschlaege zwecks Grammatik, alles kann und will ich nicht uebernehmen, weil es sich in meinen Ohren dann einfach falsch anhoert und ob das nun am Ende grammatikalisch so richtig ist oder nicht, ist mir dabei realtiv wurscht. Es muss sich richtig anfuehlen. Ansonsten, wenn dir das Thema nicht passt, musst du es ja nicht lesen. Ich nehme mir aber dennoch das Recht heraus, meine Gefuehle und Empfindungen niederzuschreiben, gerade auch dann, wann sie mir kommen, egal ob das Thema selbst von anderen schon zig mal bearbeitet wurde oder nicht, und mir ist es durchaus auch egal, ob ich das Thema schonmal hatte. Wenn es mir gerade dann wichtig ist, dann schreib ich es. Wenn ich aus dem Fenster meines Bueros schaue, sehe ich keine Industrieschornsteine, sondern etwas von der Natur. Und wenn es Industrieschornsteine waeren, wuerde ich noch vehementer entwas dagegen tun wollen. Aber es ist natuerlich einfacher, sich selbst das bisschen Tageslicht zu verdecken, im kuenstlichen Licht zu sitzen, weil man ja sonst nix sieht und die Wahrheit drauszen zu ignorieren. Und waere der Mensch dafuer gemacht, vor dem Sonnenaufgang produktiv zu sein, dann wuerde unser Koeper nicht nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang Melatonin ausschuetten, damit wir muede werden und schlafen koennen. Und ja, im Sommer faellt es mir wesentlich leichter um 6 Uhr morgens aufzustehen als im Winter, woran das wohl blosz liegt? Und was das Geschlecht der Seele angeht. Erstmal ist das Wort Seele weiblich, und fordert in der unbestimmten Form weibliche Pronomina. Es ist ja auch Die Seele. Und selbst wenn es im Englischen anders waere, was ich nicht weisz, so schreibt man als Deutscher Author dann trotzdem she. Und hat dann trotzdem dem Wort Seele kein Geschlecht zugeordnet auszer dem, dass das Wort selbst fordert. Was jene Seele liebt? Sie liebt einfach, es ist dabei voellig irrelevant, was sie liebt. Viele sind aber zur Liebe gar nicht mehr faehig. Alles andere ist und bleibt kuenstlerische Freiheit und bedarf keiner Verteidigung, warum ich es so und nicht anders geschrieben habe, wenn es dir nicht gefaellt, tut es mir leid, ist aber nicht mein Problem, denn mir gefaellt es und das ist das wichtigste. Da ich kein Geld damit verdiene oder beabsichtige zu verdienen, muss es letztendlich auszer mir niemandem gefallen. Ach ja, bevor du jetzt noch deine Meinung zu meinem Gebrauch von ae, oe, ue und die seltsame Art sz zu schreiben, abgibst: Es war schon immer so, ist so und wird auch immer so bleiben. Viele Gruesze Thalaya"

21.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Génèviève Eugenie de Clary: "Ich danke dir, Augustus."

03.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Génèviève Eugenie de Clary: "Vielen Dank! Es freut mich, dass der Text dir gefallen hat. :-) Ich schreibe ja ganz selten Deutsch und Prosa ja schon gleich gar nicht. Immer nur diese Hintergrundgeschichten..."

19.04.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Génèviève Eugenie de Clary: "Danke erstmal für deine Vorschläge. Ich habe überlegt, wie ich es gern schreiben würde, diese Aufzählungen. Geschrieben soll dieser Text ja im Jahre 1871 sein (was man unten dann am ende erkennt) Daher fand ich 1. oder 3. oder so irgendwie komisch, aber ans Ausschreiben habe ich gar nicht gedacht Danke Und Vampire... Ja passiert. Fuers Live halt, da brauchen die Chars einfach mal mehr Substanz. Und sie ist ja hier noch komplett Mensch... ;-)"

26.09.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwester von  DariusTech: "Um diese meine letzte Strophe noch zu beenden: Ich war so glücklich Unbeschwert und frei Die Welt da draußen War mir einerlei."

22.09.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwester von  DariusTech: "Ich wuchs auf Behütet von dir Denn Vater war oft Fort von hier Ich spielte und lachte Tanzte und sang Und lernte fliegen Als ich zu wachsen begann Wie oft habe ich Kreise um deinen Kopf geflogen Und manches mal dir Gar an den Ohren gezogen. So viel Spaß Den wir gemeinsam hatten Große Freude Ohne dunkle Schatten Ich ahnte nicht Wessen Kind ich war Kannte nur meinen Vater Nicht, wer Mutter war Ich war so glücklich Unbeschwert und frei"

14.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  You: "Danke dir, fuer deinen Kommentar. Es freut mich, und beruhigt mich, dass es anderen so geht wie mir. Ich habe (noch) nicht das Gefuehl, dass mein Geschriebenes Quatsch ist, nur dass es sich wiederholt. Aber ja, ES TUT GUT und bisher gefaellt es auch, was ich schreibe. LG Thalaya"

03.09.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Baumstumpf von  DariusTech: "Also, ich bin ja kein Insider, aber ich glaube, ich verstehe, was du aussagen willst :D"

30.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sleep is fading: "What am I? Curse or blessing? Darkness or Light? Sister I am My true name forgotten Isn't it? You have found me I found you Souls reunited Brother I hear you Beware of me Weapon and victim I am I seemed so strong But weakness defeated me Your death I am I wanted to protect you My destiny it was still is I was strong So I've chosen the only way Death My own it was But I came back You didn't recognize me You didn't hear my warning You couldn't remember You saw only the eyes of a stranger"

27.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein längst vergessener Traum: "Nein, sich ein Urteil ueber den Stil zu machen geht, meiner Meinung nach, nicht per Querlesen. Aber davon mal ab hast du mit deinem Kommentar grad meine Korrekturleser, ja mehrere, vorgeworfen, stilistisch unfaehig zu sein, ebenso wie mir. Und all denen, die den Text schon gelesen haben, und ihn fuer gut befunden habe, andernfalls haette ich ihn niemals gepostet, ebenso. Was solls. Geschmaecker sind zum Glueck verschieden und ich bin sehr froh und dankbar, dass dieser Ausflug in die Prosa eine Ausnahme bleiben wird. Danke auch an dich, da ich nun keinerlei Motivation mehr habe, ueberhaupt noch etwas anderes als Gedichte zu schreiben. Denn offensichtlich kann ich es ja nicht. Schoenen Abend."

27.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein längst vergessener Traum: "Klar, man liest drei Absaetze und bildet sich ne Meinung. Is klar. Wie waere es mit fertiglesen, immerhin hat der ein paar mehr als 3 Absaetze. Aber okay... vieleicht das dritte blickte gegen betrachten austauschen, aber die ersten beiden sind Absicht. Aber was solls. *sing* und immer mitten in die Fresse rein. Haettest ja mal die Rohfassung lesen koennen, da haette ich deine Kritik ja verstanden, aber so? Nach drei Absaetzen? Ist das echt dein Ernst?"

21.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein längst vergessener Traum: "Dann mach ich mal Absaetze, hatte zwar schon welche drin, allerdings auf die alte Art, sprich, nicht mit Leerzeile,sondern einfacher Zeilenumbruch. Aber ich mach es optisch schoener."

16.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Magick: "I'll dance with you brother Home is calling Souls recognized speak the words together with me dance the dance of returning awake with wind filling our wings Souls rejoined Time has come The long way is open now."

15.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frühling: "Also, die Deutschen Gedichte sind halt alle auch schon alt, wirklich alt. Dunkel ist das erste im neuen Stil."

14.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Free: "Mehr Gedichte? Ich arbeite daran. Zur Zeit laeuft es gut. Mehr Leser? Darauf habe ich keinen Einfluss."

14.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Last flight: "Das ist nicht nur "Einbildung" sondern tatsaechlich so. Die Englische Sprache ist deutlich weniger konkret als die Deutsche. Mehr Worte im Englischen habe mehrere Bedeutungen, anders als im Deutschen."

13.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  who are you: "Vielen Dank. Ich hoffe, ich komme in den naechsten Tagen noch dazu, weitere zu schreiben. Es laeuft gerade zu gut."

Diese Liste umfasst nur von ThalayaBlackwing abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von ThalayaBlackwing findest Du  hier.

 
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ThalayaBlackwing hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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