Alle 2.117 Textkommentarantworten von monalisa

20.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  oase vor dem morgen: "Du meinst also, liebe Marie, ... fand hier im sand die vision vom ich, bevor ein windhauch drüberstrich ... wirkt unästhetisch, einfallslos und profan? Ich finde, dass die Pünktchen gerade hier gleich das Bild mitliefern - minimalistisch sowohl den Sand, als auch den darüberstreichenden Wind veranschaulichen Wie du den gleichen Effekt mit Leerzeichen erreichen möchtest ist mir nicht klar - abgesehen, dass ichs technisch gar nicht hinbekommen (höchstens die Punkte 'weißen' und damit unsichtbar machen kann) haben Leerzeichen am Versende überhaupt keinen Effekt. Ist da wirklich ästhetischer, einfallsreicher und weniger profan: ... fand hier im sand die vision vom ich, bevor ein windhauch drüberstrich ... ? ? ? Tut mit Leid, Marie, aber ich empfinde, das ganz anders. Sei mir nicht böse! Liebe Grüße, mona (Antwort korrigiert am 20.01.2014)"

20.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  oase vor dem morgen: "Liebe Janna, danke vielmals für deine wunderschöne 'Würdigung', ich trag sie nah an meinem Herzen! Liebe Grüße, mona"

20.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  oase vor dem morgen: "Tja, liebe Marie, die Pünktchen sind auch so eine Glaubensfrage ;) ! Ich glaube, dass sie hier schon stehen bleiben sollten, für mich deuten sie die Dynamik des Windes, der über den Sand streicht, an. Profan find ich das gar nicht, der Satz bekommt dadurch so etwas Wandelbares, Offenes. Hier würden mir die Pünktchen echt fehlen. Aber, ich weiß, dass ich mit meinen Pünktchen immer wieder anecke, sie nicht jedermann/fraus Sache sind. Dankeschön fü deinen Kommi, liebe Grüße, mona (Antwort korrigiert am 20.01.2014)"

19.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  oase vor dem morgen: "Ja, liebe Su, ich denke, dass ganz besondere und kostbare Momente sind, die erahnen lassen, was das eigene Ich im Kern ausmacht, was Sinn, Ziel des Wesens ... ist. Immer wieder entfernt man sich abr auch davon, bis man, wenn man Glück hat, im Labyrinth des Lebens zu seiner Mitte (Vollendung) findet. Vielen Dank für deinen Kommi, liebe Grüße, mona"

19.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  oase vor dem morgen: "Ja, Ekki, da stimme ich dir zu und auch wieder nicht. Ich denke, dass man schon auch ein bisschen mit den Stürmen 'mitschwingen' sollte, gar zu starr und spröde (halsstarrig) zu sein, führt leicht dazu zu zerbrechen. Gutes Bild dafür wäre ein Baum, der fest verwurzelt in der Erde steckt und dessen dünne, ausladende Äste mit den Winden mitschwingen, der Stamm aber fest bleibt :-). Vielen Dank für deine Gedanken, die ich gerade ein bisschen weitergesponnen habe. Liebe Grüße, mona"

17.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unverkäuflich von  Nachtpoet: "Wir - WIR reden an einander vorbei ;-) Ich mein das so: Ich denke auf schrägen Stühlen im Exil deiner Nähe. Eine Spiegel-im-Spiegel-Frage. Die Zeit fährt ohne mich ab. Mein Wir wird wertlos, doch unverkäuflich. Ich denke, damit käme ganz gut rüber, dass es die Vorstellung des LI von einem gemeinsamen Wir ist, die wertlos wird (weil nicht existent), aber dem LI doch so viel bedeutet, dass es sie nicht verkaufen kann. Jedenfall glaub ich, dass so ungefähr das ausdrücken wolltest, oder hab ich dich da wieder missverstanden? Liebe Grüße, mona (Antwort korrigiert am 17.01.2014)"

17.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rabenträume: "Sieh mal an, daran hab ich überhaupt nicht gedacht. Aber, jetzt, wo dus sagst ... - liegt eigentlich auf der Hand. Könnte gut sein, dass ich da unbewusst, was ver- oder besser noch umgearbeitet habe ;-) Danke und liebe Grüße, mona"

17.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unverkäuflich von  Nachtpoet: "Vielleicht könnte man das irgendwie durch ein 'WIR' ausdrücken, wenns um das Gemeinsame geht, das wertlos wird. Ich weiß auch nicht. Ich fang schon an, mir deinen Kopf zu zerbrechen ;-)"

17.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unverkäuflich von  Nachtpoet: "Huhu, jetzt ist mir noch ein Glühlämpchen aufgegangen. 'Mein Du' hatte ich nämlich als als Ich verstanden, das vom LI als DU bezeichnet wird, weil, in Beziehung gesetzt, als Du wahrgenommen. Unverständlich, was ich da schreibe, nicht? Kompletter Quatsch. Neuer Anlauf: LI bezeichnet sein Ich als Du (kommt ja gegelgentlich vor dass man zu sich selbst sagt: 'Du könntest mal wieder ... was auch immer!') Nach deiner Antwort, verstehe ich es aber nun ganz anders, nämlich: 'das/dein Du wird mir wertlos' Ich glaube, es wäre klarer, das auch so zu formulieren, was meinst? Jetzt kann ich das 'doch' auch richtig einordnen. Liebe Grüße, mona"

17.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rabenträume: "Da müsstest du mir jetzt etwas auf die Sprünge helfen, warum 'Nevermore'? Liebe Grüße, mona"

Diese Liste umfasst nur von monalisa abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von monalisa findest Du  hier.

 
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monalisa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Textserienkommentarantwort,  9 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  43 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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