Alle 7.589 Textkommentarantworten von FrankReich

26.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wahlergebnis von  Moja: "Hermannstraße? Na klar, Hermänner gibt es überall. Und doppelt vermoppelt hält auch besser, nicht wahr, Regina? Ciao, Ralf"

26.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Man hört nur mit dem Herzen gut, von  DanceWith1Life: "... als Kontext schon mal gar nicht!!! Ciao, Ralf"

26.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Man hört nur mit dem Herzen gut, von  DanceWith1Life: "Dieter? Ach egal, obwohl man Dir eigentlich alles mindestens zweimal sagen muss, mache ich diesmal eine Ausnahme. Schau bitte in die zweite Kommentarleiste. Ich zähle auf Dich (aber nur, weil heute Wahltag ist). Ciao, Ralf"

26.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Man hört nur mit dem Herzen gut, von  DanceWith1Life: "... auf keinen Fall weglassen, die drei Adverbien, aber auf jeden Fall in die Anmerkungsleiste damit. Ciao, Ralf"

26.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Man hört nur mit dem Herzen gut, von  DanceWith1Life: "Dieter, woher kennst Du Saint-Exupery? Ist der Dir schon mal um die Ohren geflogen? :rofl: P.S.: Mist, schon wieder im Kommentar verrutscht, na egal, das haben wir gleich. Antwort geändert am 26.05.2019 um 13:19 Uhr"

25.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Natürlich souverän: "So päpstlich wie der Papst war ich ja noch nie. Ich stelle mir das ungefähr genau so vor: Natürlich souverän Arroganz ist als/ Schutzschicht sogar der aus Fett/ noch überlegen. Ciao, Ralf"

25.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Natürlich souverän: "nein, aber auch, nicht immer, aber immer ... keinen Schimmer! :?:"

25.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Adiós compañeros von  AchterZwerg: ""In solchen Dingen bin ich nicht ironisch." Dann, lieber AZ, stirbt die Hoffnung zwar zuletzt, aber auf Wiederbelebung stehe auch ich. :cool: Ciao, Ralf P. S.: Shit, ich bin im Kommentar verrutscht. Verzweiflung!!! (Gibt es dafür kein Imoji?) Antwort geändert am 25.05.2019 um 08:44 Uhr"

25.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nichts steht zwischen uns.: "Nein, Sanchina, Du verwechselst es nicht mit einem "realen" Trauma. Als ich das Gedicht schrieb, hatte ich eine Mordswut auf die Menschen, die so stolz auf ihre Fähigkeit zu denken sind, so stolz, dass sie damit wirklich alles unterbuttern, was ihnen in die Quere kommt, egal ob Freund oder Feind, Tier, Pflanze sowie Gegenstand. Obwohl sich meine Wut kanalisierte, wurde mir erst später bewusst, dass ich mich hier an Hans Magnus Enzensbergers Gedicht "An alle Fernsprechteilnehmer" orientiert hatte, und jetzt endlich glaube ich begriffen zu haben, was in seinem Text vor sich geht. Unbewusst habe ich sein "Etwas" durch " das Trauma" ersetzt, wahrscheinlich, da es mehr an einen bösen Traum erinnert, als Enzensbergers Begrifflichkeit des Unbegreifbaren. Ihm ist es auch gelungen, die Emotionen aus "seinem Trauma" zu entfernen, er hat da etwas zu einer Zeit sterilisiert, in der ich gerade einmal gelernt hatte, einen Satz unfallfrei nachzuplappern. und, wenn ich es mir recht betrachte, ist mir mit "Nichts steht zwischen uns" auch nicht mehr geglückt als die Reproduktion alter Erkenntnisse. Ein klein wenig gefällt mir aber, dass ich auf moderne Begriffe wie sie Enzensberger benutzt, verzichtet habe, und dass die Pointe zwischen stehen und sitzen recht gut herausgearbeitet ist. Ohne Deinen Kommentar, Sanchina, würde ich wahrscheinlich immer noch vor diesem Gedicht sitzen, und auf eine Antwort warten, die schon längst erfolgt ist. Dieses Trauma braucht keinen Namen, weil es eine Metapher ist, eine Metapher für etwas viel tiefersitzenderes als ein Trauma, aber auch etwas viel selbstverständlicheres. Ciao, Ralf P. S.: Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil an bspw. Deinen oder Mojas Kommentaren ist halt der, dass sie eine Diskussion eröffnen, anhand der ich erkennen kann, auf welcher Entwicklungsstufe ich mich befinde, bzw. wo noch Handlungsbedarf besteht, und ich scheue mittlerweile auch bei anderen nicht mehr vor einer solchen Eröffnung zurück, da sie eigentlich unentbehrlich für jede KV-Dichtung ist. Manche Gedichte, wie z. B. eines von "Oreste", kommentiere ich lieber vernünftig, als sie mit einer Empfehlung zu versehen, die sowieso nach einem Monat verfällt. Und, auch hier bin ich durchaus lernfähig, sogenannte "dumme" Kommentare können immerhin noch dazu herhalten, ein Gedicht einer näheren Untersuchung zu unterziehen. Antwort geändert am 25.05.2019 um 08:16 Uhr"

24.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drei Buchstaben von  klaatu: "Vielleicht fehlt da einfach nur die Hälfte: "I N N ?" :lol: Antwort geändert am 24.05.2019 um 23:17 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von FrankReich abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von FrankReich findest Du  hier.

 
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