Alle 9.534 Textkommentarantworten von Graeculus

22.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meditation über Tiberius Iulius Celsus Polemaenus: "Wenn es so einfach wäre! Ich kenne etliche meiner Altersgenossen, die sich fragen, was aus ihren Büchern werden soll. Kinder haben sie alle, aber niemanden, der sich für ihre Bibilothek interessiert. Vom Sarkophag darin zu schweigen."

21.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drum prüfe, was sich ewig bindet von  LottaManguetti: "Da ist Dir eine sehr gute Metapher für die, sagen wir einmal: zwischenmenschlichen Beziehungen gelungen. Über die[i/] Mücke und der Frosch muß ich noch nachdenken; ich vermute, das funktioniert auch umgekehrt - also geschlechtsmäßig, meine ich. Ist aber nur eine Vermutung."

20.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Träume ich deine Träume?: "Delirium tremens. Soll oft mit dem Sehen von weißen Mäusen verbunden sein - was ich freilich nicht beurteilen kann."

19.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Träume ich deine Träume?: "Getting the old D.T.?"

19.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Träume ich deine Träume?: ""Ab 5.45 Uhr wird zurückgeträumt!" (wobei ich annehme, daß Du das verballhornte Zitat erkennst)"

19.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Träume ich deine Träume?: "Ein politischer Text? Du meinst wegen des Versagens der Obrigkeit? Als Mensch könnte man das so sehen, doch falls der Traum von der Katze auf mich übertragen worden sein sollte, dann müßten wir annehmen, daß Katzen politisch träumen. Aber vielleicht ist das ein Argument dafür, daß sich mein Traum auf die Katze übertragen hat. Jedenfalls hatte ich den politischen Aspekt noch gar nicht gesehen, danke also für den Hinweis. Gruß von Wolfgang"

19.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Träume ich deine Träume?: "Ein solcher gemeinsamer oder übertragbarer Traum wäre wirklich phantastisch - schon zwischen Menschen, aber erst recht zwischen Mensch und Katze."

18.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Träume ich deine Träume?: "Ratten und Elstern sind für Katzen eine problematische Beute, denn sie tun, was keine anständige Beute tun sollte: sie greifen an nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung. Entweder ziehen Katzen sich dann zurück, oder sie legen sich auf den Rücken, und sollte die Ratte es wagen, auf sie zu springen, dann schlitzen sie ihr mit den Hinterpfoten die Bauchdecke auf. Bei den Mäusen hätte eine Katze Deiner Cousine gewiß behilflich sein können, bei der Ratte vielleicht. Nun, Du weißt ja nicht, ob eine Katze zuhanden war. Lebende, z.B. von einer Katze ins Haus geschleppte Nagetiere sind eine Plage, denn sie verstecken sich natürlich vorzugsweiise dort, wo man nicht an sie herankommt. Das Mobiliar zerlegt - ein Albtraum! Herzlichen Gruß Wolfgang"

18.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Träume ich deine Träume?: "Als Absicht - gut; aber hier muß es sich um eine spontane Verbindung im Traum gehandelt haben."

18.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Träume ich deine Träume?: "War das nicht sogar der Grund, weshalb die Ägypter einst die Wildkatze (felix silvestris) gezähmt haben (--> felix domestica): der Schutz ihrer Kornspeicher? Aber damals gab es natürlich noch keine Brekkies als Alternative."

Diese Liste umfasst nur von Graeculus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Graeculus findest Du  hier.

 
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