Alle 9.503 Textkommentarantworten von Graeculus

28.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zwei aufmerksame Kinder und ein Engel: "Eher nicht. Von Schutzengeln war in unserem Haus nicht die Rede, und anscheinend ist auch der Pfarrer nicht darauf zu sprechen gekommen. Deine Vorstellungen wären aber bei ihnen als witzig gut angekommen."

28.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zwei aufmerksame Kinder und ein Engel: "Es waren sicherlich viele Mythen im Umlauf; aber man hätte sie besser koordinieren können. Nach beweiskräftigen Aussagen über Tatsachen sieht das alles nicht aus. Und viele Menschen berauschen sich ja ganz ohne Alkohol an Religion."

28.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die verlorene Antike: "Ich bin immer wieder berührt, wenn ich auf einen Menschen treffe, dem - wie mir - die antike Kultur am Herzen liegt. Es gibt sie offenbar noch!"

27.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lehre mich von  Xenia: "Nein, Dieter, das ist schon typisch für Dich. Niemand hier äußert so viel Kritik am Handwerklichen wie Du, und niemand macht dabei selbst so viele handwerkliche Fehler. Deine Reaktion ist immer die gleiche: Es sind nur hastig hingeworfene Bemerkungen, keine Texte. Unfreiwillig komisch ist es dennoch. Und Deine Filmkolumnen ... eieiei! Das sind doch Texte, oder? Dem Kritisierten lieferst Du auf diese Weise wohlfeile Munition, um gegen Dich zurückzuschießen."

27.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lehre mich von  Xenia: "ein prima Demuts-Mantra für alle kVler und ihre diletantischen literarischen Bemühungen (mich eingeschlossen) Das ist wieder eines der schon legendären Dieter-Paradoxa: die fehlerbehaftete Kritik an Fehlern - hier einmal mit einer Prise Selbsterkenntnis versehen, was die Sache nicht nur dilet(t)antisch, sondern schon fast sympathisch macht."

27.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die verlorene Antike: "Ich habe mehrere Ausgaben. Aber es ging ja nicht um eine lesbare Ausgabe, sondern um die Tatsache, daß nicht ein einziges vollständige Gedicht von Sappho überliefert ist - was Du bestritten hast. Ich zitiere nochmal: "ein Textbestand in Trümmerform". Unter den Titel "Die verlorene Antike" paßt Deine Aussage also nicht - eher unter '"Die lesenswerte Antike"."

27.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die verlorene Antike: "Nein, Du nennst Giebels als Herausgeber; das ist eine andere Ausgabe als meine."

26.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die verlorene Antike: "Da Du, wie Du angibst, eine zweisprachige Ausgabe besitzt (vielleicht sogar dieselbe?), müßtest Du das Problem nachvollziehen können."

26.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die verlorene Antike: "Die Tusculum-Ausgabe stammt von 2009 und muß also das von Dir erwähnte Gedicht enthalten. Das Florentiner Ostrakon trägt die Nummer Fr. 2 Voigt und beginnt "Aus dem Himmel herabkommend ... hierher zu mir aus Kreta*) [komm zu diesem] Heiligtum, dem Weihevollen, wo ein namutiger Hain steht ...." _____ *) rekonstruiert Im Original liest sich das folgendermaßen: .. ανοθεν κατιου[σ]- †δευρυμμεκρητεσιπρ[.....]|.†ναῦον ἄγνον ὄππ[αι....]|χάριεν μὲν ἄλσος Und so, in dieser Art, mit solchen Lücken geht das weiter. Eine Zeile fehlt komplett; der Text bricht zudem ab. Das kann man nicht vollständig nennen!"

26.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die verlorene Antike: "Falls ich mich geirrt habe, dann sage ich das auch; doch bisher sehe ich das nicht."

Diese Liste umfasst nur von Graeculus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Graeculus findest Du  hier.

 
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