Alle 1.456 Textkommentarantworten von Bergmann

04.03.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Im Bade von  Owald: "jaja"

28.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  resistente erinnerung. von  ViolaKunterbunt: "P.S.: Alaaf!"

28.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  resistente erinnerung. von  ViolaKunterbunt: "Liebe Viola, liebe BrigitteG, ich wollte nur das Gediicht im Kommentar spiegeln: Er 3 km unter dem Bewusstsein: Die Erinn er ung (er oben - und unten in der Erinnerung eingeschlossen)"

22.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...TOFUZIUS FRAGT: von  bratmiez: "nu gloor - schschbinn ja ooch immor."

18.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...Bergmanns-Weisheit... von  bratmiez: "locido, mich zu begreifen hast du kaum eine chance, und das ist noch richtig freundlich gesagt."

13.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Angst von  Aguaraha: "vielleicht solltest du diesen gedanken zu einem größeren text ausbauen (gedicht oder erzählung)."

11.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Winter im Rombergpark von  BrigitteG: "Offenbar sehen wir Dichtung sehr konträr. Für mich ist sie kein Ausgleich zum Beruf - sondern Fortsetzung (wo)anders. Ich respektiere deinen Standpunkt."

10.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Winter im Rombergpark von  BrigitteG: "Die Perspektive einer Biene oder eines Fischs - das meinte ich nicht. Die beiden schreiben keine Gedichte und interpretieren auch keine. Indem du überhaupt ein Gedicht schreibst, begibst du dich in ein ganz bestimmtes Perspektivenfeld (einer belletristischen Gattung). Du wählst aus, was du (nüchtern = ?) beschreibst - schon die Auswahl ist Interpretation vom Autor her gesehen. Dann kombinierst du (nüchtern?) - das ist die nächste Wahl (= Interpretation) Das Ganze gibt ein Bild, ob du willst oder nicht. Also: Alles ist symbolisch (alles ist Bild). SELBST DAS, WAS DU NICHT ALS GEDICHT SCHREIBST, IST BILD - jede wissenschaftliche Aussage ist ein Bild (eine Theorie ist ein komplexes, weitgehend überprüfbares Bild). Du denkst, es ist kein Bild - in deinem Gedicht, weil du dich für realistisch (nüchtern) hältst (beim Schreiben solcher Sätze = Verse), du meinst das, weil du dein Bild schwach hältst - dabei wäre ein stärkeres Bild noch viel aussagekräftiger, sogar in deinem Sinne von Objektivität und Nüchternheit. Schluss: Wer etwas Sprachliches formuliert, macht einen Text, den stellt er in einen größeren Kon-Text, und insofern bist du verloren im Symbolischen: Dein Text, der schon Interpretat ist, erzeugt im größeren Kontext weitere Interpretation. Selbst dein Schweigen wäre - in diesem Kontext - symbolisch."

09.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Winter im Rombergpark von  BrigitteG: "Doch. Alles muss interpretiert werden. Oder: Unser ganzes Sehen ist immer Interpretation, selbst dann, wenn wir uns dessen nicht bewusst sind oder wenn wir es nicht wollen. Der letzte Vers muss entweder gestrichen werden (er ist falsch!, andere hier meinen wahrscheinlich: überflüssig; aber er ist falsch!) oder der letzte Vers lautet: Alles ist symbolisch. (Dein Unverständnis im letzten Vers ist für mich das einzig Interessante an diesem sehr schwachen Gedicht.) (Antwort korrigiert am 09.02.2006)"

08.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Angst von  Aguaraha: "schön! das gefällt mir!"

Diese Liste umfasst nur von Bergmann abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Bergmann findest Du  hier.

 
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Bergmann hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Textserien,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  27 Antworten auf Gästebucheinträge und  93 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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