Alle 151 Textkommentarantworten von Sanchina

17.07.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der alte Engel von  blauefrau: ""Stütze" gefiele mir auch besser ... Gruß, Barbara"

11.07.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über die Würde des Alters von  EkkehartMittelberg: "Ein Anspruch auf Würde? Wie geht denn das? Wie nehme ich meine Würde in Anspruch? Das ist kein Anspruch, sondern bloß ein Recht. Die Formulierung "Die Würde des Menschen ist unantastbar" setzt voraus, dass jeder Mensch eine Würde hat. Die Unantastbarkeit beschränkt sich übrigens auf staatliches Handeln. Nur der Staat darf die Menschenwürde nicht antasten. Privatleute können sich gegenseitig in ihrer Würde verletzen und das tun sie ja auch. Ich stolpere im Text eher über den Begriff "würdig" in der ersten Zeile. Würdig wofür? Vertrauenswürdig? Ich würde mich ja freuen, wenn es so wäre, wie du schreibst, lieber Ekki. Tatsache ist leider, dass Alte in unserer Gesellschaft kaum noch Achtung genießen und nicht mehr ernst genommen werden. Ein "Rat der Alten" hätte in heutiger Zeit doch ganz schnell den Ruf weg, ein seniler Haufen zu sein. Schade. Gruß, Barbara"

03.06.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dreamcatcher von  Irma: "Danke für die Rückmeldung. Ich verstehe jetzt erst, dass du ein Ganzkörpertattoo beschrieben hast. Beim ersten Lesen habe ich mir nämlich bedruckten Stoff vorgestellt, ein schrilles Hippie-Kleid oder dergleichen ... Gruß, Barbara"

25.05.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  ja von  mnt: "das sehe ich auch so. Gruß, Barbara"

02.05.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wiederkehr von  tulpenrot: "mein Kommentar war keine oberflächliche Lobhudelei, sondern eine anerkennende, ernsthafte Auseinandersetzung mit einem beeindruckenden Text. Gruß, Barbara"

14.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wiederkehr von  tulpenrot: "danke für die Rückmeldung, Angelika. Ich habe diesen Tetxt überhaupt nicht als düster empfunden. Gruß, Barbara"

29.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ritt durch das Gewerkschaftshaus: "Genau das ist es: ein Traum, gleich nach dem Aufstehen aufgeschrieben ... Gruß, Barbara"

18.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Irreale Zeit: "Das wünsche ich dir! Gruß, Barbara"

18.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Emanzipation vor 130 Jahren: "danke!"

18.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Emanzipation vor 130 Jahren: "Er hatte als Hauslehrer ein bescheidenes Einkommen und sonst keinerlei Vermögen. Gruß, Barbara"

17.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Emanzipation vor 130 Jahren: "ich bin doch gar noch nicht fertig damit. Es folgen noch Teil 3 und 4"

14.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Würgeschlange: "aus: Eotik kitchen Python Filet mit Zitronenspritzer Python Filet in eine Gewürzmischung aus Brandy, Chilisauce, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Zwiebel und Curry 12 Stunden einlegen Pythonfleisch in einer Pfanne anbraten Die Gewürzbrühe durch ein Sieb auffangen und in die Pfanne geben Mit Sahne, Wasser und Zitronensaft abschmecken und zwei Stunden auf kleiner Flamme köcheln. Schlange immer durchgaren! Zutaten für 4 Personen 1 kg Python Filet 1 Knoblauchzehe klein gehackt 1 Zwiebel klein gehackt 1 TL Curry 1 Spritzer Zitronensaft 3 EL Brandy (oder Whiskey) etwas Sahne 2 EL Chilisauce Steakzubereitung, kurz und knapp Vorbereitung · Steak auf Zimmertemperatur bringen · Steak vor dem Braten trocken tupfen Bringen Sie das Steak vor dem Zubereiten auf Zimmertemperatur. Lassen Sie gefrorenes Fleisch lange genug auftauen, ggf. kann es nach dem Auftauen noch im Kühlschrank aufbewahrt werden. Nehmen Sie das Steak aber min. 30 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank. Tupfen Sie das Steak vor dem Braten mit einem Küchentuch trocken damit es in der Pfanne nicht spritzt. Wir würzen unsere Steaks erst nach dem Braten. Dies schützt vor dem Austrocknen und bringt den eigenen Geschmack noch besser zum Vorschein. Braten · Steaks bei hoher Temperatur kurz anbraten · Nur wenig Fett benutzen Braten Sie die Steaks bei hoher Temperatur nur kurz an, um die Poren zu schließen. Pro Seite reichen 2 bis 3 Minuten, je nach Fleischdicke. Die meisten unserer Fleischsorten besitzen sehr wenig Fett, daher sollte das Steak keinesfalls durchgebraten werden. Im Gegensatz zu Schweinefleisch oder Rinderfleisch, bei denen das Fett der Hauptgeschmacksträger ist, besitzt dieses Fleisch selbst den individuellen Geschmack. Nachbereitung · Steak bei geringer Hitze mehrere Minuten garen · Steak noch wenige Minuten ruhen lassen Lassen Sie das Steak anschließend mehrere Minuten bei geringer Hitze (ca. 90°C) im Ofen garen. Danach sollte das Steak noch wenige Minuten ruhen. Hierbei verteilen sich die Fleischsäfte und damit der Geschmack gleichmäßig im gesamten Steak. Servieren Sie das Steak am besten auf einem vorgewärmten Teller und würzen es dann nach belieben. unser Tipp Haben Sie beim Grillen nicht die geeigneten Gerätschaften, können Sie das Steak nach dem Anbraten in Alufolie wickeln und einige Minuten ruhen lassen. Die Alufolie lässt nur mäßig Wärme an das Fleisch und somit erhalten Sie einen ähnlichen Effekt wie im Ofen. Gruß, Edgar"

25.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mündungsfeuer von  Jorge: "nicht nur der Titel ist super, sondern das ganze Gedicht. Im übrigen sind "sie" und "er" austauschbar. Gruß, Barbara"

25.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fragment 3 von  Ganna: "für Leser, die so etwas kennen, ist der Text weder düster noch beklemmend, sondern befreiend! Gruß, Barbara"

25.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Gezeugte: "Hallo Ganna, ich danke dir für diesen ausführlichen Kommentar. Du hast vollkommen recht, aber du stellst wenig Bezug zu meinem Text her. Du sprichst einen anderen Aspekt dieses sehr komplexen Themenkreises an. Mir ging es um die Verarbeitung des Erlebnisses der Frau, die abgetrieben hat - wohlmöglich leichtsinnig, gezwungenermaßen oder weil vom Erzeuger schon frühzeitig (um nicht zu sagen: rechtzeitig) im Stich gelassen. Die Frage nach dem Wohlbefinden von Frauen fordert meiner Meinung nach zuallererst zu Patriarchatskritik auf. Denn der Schmerz, der allein von Müttern getragen werden muss, ergibt sich aus patriarchalen Verhältnissen, in denen die Frau die Besiegte, gleichsam Kriegsgefangene, die Unterworfene ist. Das ist das Unrecht! Was wäre deiner Meinung nach denn Recht? Liebe Grüße, Barbara"

16.12.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Kompromiß von  Möllerkies: "sorry, ich blick ja auch nicht mehr durch ..."

16.12.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Kompromiß von  Möllerkies: "sorry, ich blick ja auch nicht mehr durch ..."

14.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  In einem anderen Leben von  WortGewaltig: "diesmal besser ...."

09.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Vision der Rose von Jericho: "1998!"

23.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mauritius: "Danke, janna! Über dein Lob freu ich mich besonders. Gruß, Barbara"

22.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lyrik und Macht. Eine Fabel von  EkkehartMittelberg: "kein trauriges, sondern eher ein sehr natürlich-sinnhaftes Ende ... obgleich: an so einem Wettbewerb nehm ich nicht teil!"

27.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  September von  blauefrau: "der Sommer wird wiederkehren, mit neuen Gräsern, Blüten und Früchten. Versprochen! Gruß, Barbara"

23.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lebensweisheit zu Idioten von  Strobelix: "na dann beherzige mal"

26.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  weiß von  Peer: "Ich denk, es soll bedeuten, dass du nicht der Dümmste bist ... Gruß, Barbara"

31.05.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wunsch und Realität von  Matthias_B: "Liebe Isaban, für dieses Gedicht bekommst du drei *** von mir! Gruß, Barbara"

Diese Liste umfasst nur von Sanchina abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Sanchina findest Du  hier.

 
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Sanchina hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  5 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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