Alle 965 Textkommentare von JohndeGraph

01.06.16 - Kommentar zum Text  Pechvogel von  Annabell: "Der erste Gedanke den ich hatte war: Solange es nicht ihr eigener ist? Von wegen Ödipussi und so. Könntest du das nicht noch eindeutiger in den Text einbauen, dass es eben nicht ihr eigener Sohn ist? Musst du natürlich nicht, ich versuche nur ein Feedback zu geben, wie ich es lese. Liebe Grüße J.d.G."

01.06.16 - Kommentar zum Text  Erinnerung an ’Columbo’ von  harzgebirgler: "Das schöne an der Sendung war ja, dass sie sich immer mal wieder selbst auf´s Korn nahm und sich selbst damit parodierte. Wenn Columbo also einen Moderator als Hauptverdächtigen hatte, oder einen Fernsehmacher, also einen Regisseur, oder einen Radiomoderator, einen Fernsehstar der einen Detektiv spielte (also ihn selbst) und so weiter. Das hat mir daran immer sehr gefallen und brauchte Mut zu damaligen Zeit. Dabei fiel mir noch etwas auf: In der Zeile: "Wer dumme tut muß es nicht sein!" fehlt da nicht ein "s"? Müßte es nicht heissen wer dumme"s" tut? Fiel mir nu so auf.Grüße J.d.G."

01.06.16 - Kommentar zum Text  kegeln von  harzgebirgler: "Sex im Alter ist meist unterschätzt habe ich mir sagen lassen, wo ich nun älter werde und will das gerne glauben. Nur das Wort Kegel in dem Zusammenhang wie hier beschrieben, also wie wenn sich zwei lieben? Ich kenne das Wort Kegel eher als feststehende Regel? Wo kommt der Bezug zum Kinde her? Das zu verstehen finde ich im Moment sehr schwer. Kind und Kegel schön und gut, das ist der Hausrat und die Regel, wie bitte passt das Kuckuckskind in diesem Bilde? Grüße J.d.G."

01.06.16 - Kommentar zum Text  auf seiner burg saß ritter fips von  harzgebirgler: "Also das Wort "bevör" werde ich mir in dem Zusammenhang eingipsen, äh ich meine einprägen. Gern gelesen und Grüße J.d.G."

31.05.16 - Kommentar zum Text  Ich-Ich-Ich von  Theseusel: "Jetzt sind es 58 Aufrufe. Ein wenig Werbung wäre für die Aufmerksamkeit vielleicht nicht schlecht. Wobei es ja auch nicht wie eine leichte Kost geschrieben ist. Du erwartest, dass der Leser, Höhrer, Zuschauer mitdenkt. Heutzutage ist das ja schon fast zuviel verlangt. Das geht gar nicht gegen dich, nur mal eben zwischen Pommes und Burgern als Fastfood ist das nicht geschrieben und so sollte man das vielleicht auch nicht lesen. Eher im Stil eines Liedermachers. Stellst du mehr davon aus, kannst du auch dein Publikum dafür finden. Die Botschaft ist ja überzeugend, wenn man sich die Zeit dafür nimmt. Grüße J.d.G."

31.05.16 - Kommentar zum Text  reichsjägermeister göring war am jagen von  harzgebirgler: "Die Geschichte mit dem Herrn Meyer kannte ich schon. Wie die gejagt haben ist aber eine andere Geschichte. Die haben ja versucht den Auerochesen als Urrindvieh nachzuzüchten und in Polens Wäldern wieder neu auszusetzen. Rassenwahn halt bis hin zu den Viechern, denn die haben so lange vorhandene Arten gekreuzt, bis so etwas ähnliches dabei heraus kam. Nur wenn jemand still am Platze steht und auf ein Vieh nach dem anderen anlegt, dass man in seine Richtung treibt, was daran eigentlich das Jagen sein soll? Das muss mir noch mal jemand erklären. Wobei der Göring ja auch gerne mal mit den Sauspieß auf so ein Vieh los ging. Was ich für barbarisch halte, aber wenn zumindest entfernt noch etwas mit Jagen zu tun hat. Schwieriges Thema irgendwie. Grüße J.d.G."

31.05.16 - Kommentar zum Text  verlangen von  harzgebirgler: "Naja nur in der Brunft ist das so. Was die an Gewicht verlieren in der Zeit. Ich stelle mir gerade vor, wenn das beim Menschen ähnlich wäre. Du meine Güte ... lieber nicht darüber nachdenken. Es bringt Spaß über deine Texte etwas nachzudenken. Dadurch das es so viele sind, ist nicht nur immer etwas dabei, es bringt mich zumindest auch immer auf eigene Gedanken. Grüße J.d.G."

31.05.16 - Kommentar zum Text  schlange hinterm rattenfänger wurde langsam lang und länger von  harzgebirgler: "Der Rattenfänger von Hameln. Das ist heute noch ein großes Ding das ja Weltgeschichte geschrieben hat. Heute werden noch Dokumentationen darüber gedreht und die Stadt Hameln hat ja eine ganz berühmte Tafel auf der die Kinder die verschwunden sind gezählt werden. Tja, wer erst etwas in Auftrag gibt und dann betrügen will, den trifft eben ein Schicksalschlag. Das ist ein Teil der Moral der Geschichte, wenn Historiker da heute auch andere Ansätze hinter vermuten. Gern gelesen und Grüße J.d.G."

30.05.16 - Kommentar zum Text  drachenherz von  sandfarben: "Klingt für mich wie ein Beziehungsstreit. Eingestellt ist es unter Kindheit. Jeder Mensch macht andere und damit sein eigenen Erfahrungen, beziehungsweise reflektiert anders über das was er liest. Passen wird vielleicht beides, oder noch mehr. Wer weiß ... Grüße J.d.G."

30.05.16 - Kommentar zum Text  aus-gelacht von  harzgebirgler: "Ja ein Kinderspiel ist das erwachsen werden ganz sicher nicht! Kinder sind grausam, oder können zumindest grausam sein. Bis man lernt mit den Wölfen zu heulen, oder sich nichts mehr daraus zu machen. Mitgefühl müssen auch kleine Kinder erst lernen, woran man sieht was und wer wir sind. Grüße J.d.G."

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