Alle 670 Textkommentare von irakulani
30.10.15 - Kommentar zum Text Marie, das Meer und ich. von TassoTuwas: "Künstler sind sensibel, Maler sind sensibel. Maler und Künstler, die blau lieben, sind so etwas von sensibel, Tasso! Hättest du ahnen können oder? Bei D E M Blau! L.G. Ira"
21.08.15 - Kommentar zum Text Unser Sprachgitter von EkkehartMittelberg: "Gefällt mir ausgesprochen gut, lieber Ekki! Es bedarf oft nur weniger Worte, um zu merken, dass man "die gleiche Sprache spricht". Ganz herzliche Grüße, Ira"
08.04.15 - Kommentar zum Text Aufs Maul geküsst von EkkehartMittelberg: "Schön, dass das irdische Frühlingserwachen sich sogar bei den Unterirdischen auswirkt und fortsetzt! Und noch wunderbarer, dass der Frühling es sogar vermag, den "Blinden" sehend zu machen und er dann sogar seine neuen Erfahrungen als "Laienprediger" weiterzuverbreitet. Gelungene Fabel, lieber Ekki! Hach, wenn es nur endlich Frühling würde... L.G. Ira"
08.04.15 - Kommentar zum Text Zug um Zug von plotzn: "Klasse Idee, die die Leser regelrecht bevlügelt :-)) L.G. Ira"
15.01.15 - Kommentar zum Text Via Domus von mondenkind: "Wahrhaft poetisch! L.G. Ira"
15.01.15 - Kommentar zum Text alles und nichts von TassoTuwas: "Höchstes Glück und tiefstes Leid: Nicht nur in der Liebe liegen diese beiden Extreme oft sehr nah beieinander. Durch Wortwahl und Textform hast du dies nochmal unterstichen, lieber Tasso. L.G. Ira"
14.01.15 - Kommentar zum Text Aus den Wolken gefallen. Vertonte Fassung von EkkehartMittelberg: "Um nicht aus den Wolken zu fallen, bedarf es einer gewissen Schwerelosigkeit. Vielleicht muss man erst eine gewisse Höhe erreicht haben, damit diese sich einstellt :-) Aber sagte nicht schon Reinhard Mey: Über den Wolken... Ein schönes, im besten Sinne "schwereloses" Sonett ist dir hier gelungen, lieber Ekki! L.G. Ira @ steyk: ...und dir, lieber Stefan, eine großartige Vertonung!"
09.01.15 - Kommentar zum Text Grundlegend von susidie: "" Du bist der Grund, auf den ich baue"- Das kann eine Zeile aus einem Liebesbrief sein, steht aber, glaube ich, auch im christlichen Gesangbuch als Liedtext. So oder so verstanden ist es etwas Wunderbares! L.G. Ira"
09.01.15 - Kommentar zum Text Masken. Vertonte Fassung von EkkehartMittelberg: "Solange man selbst noch weiß, wer sich hinter der Maske verbirgt, ist es ein Spiel. Wenn hier die Grenzen zu verschwimmen beginnen, beginnt die Gefahr. Im Alltag sind wir selten ganz ohne Maske, - viel zu sehr versuchen wir den Rollen zu entsprechen, die man von uns erwartet. Nur wenigen Menschen muten wir uns "nackt", unmaskiert zu - und mal ganz ehrlich, es gibt auch nicht allzu viele Menschen, die das gut aushalten können, oder wie siehst du das, lieber Ekki? Solche um uns zu haben bewahrt uns davor, Schaden zu nehmen. Herzliche Grüße, Ira"
09.01.15 - Kommentar zum Text Herrschaft der Zeit von EkkehartMittelberg: "Ich glaube nicht, dass der Mensch die Zeit geschaffen hat, lieber Ekki. Er hat allenfalls einen Namen dafür gefunden. Er hat sie in Stunden eingeteilt - aber geben uns nicht Sonne und Mond den Ablauf von Zeit vor? Zeit gab es lange vor den Menschen. Selbst Tiere leben mit der Zeit, wenn auch nicht mit der Uhr. Ob das Universum Zeit kennt, das erscheint mir wirklich einer Überlegung wert. Ich fürchte auch dort gibt es einen Zeitbegriff, jedoch in ganz anderen Dimensionen. Ist Ewigkeit ein Zeitbegriff?- Vielleicht endet dort ja die Zeit! Ein sehr anregender Aphorismus, lieber Ekki - über den man sich trefflich streiten kann. Herzliche Grüße, Ira"
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