Aus den Wolken gefallen. Vertonte Fassung
Sonett zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit
von EkkehartMittelberg
Anmerkung von EkkehartMittelberg:
Für die wunderschöne, einfühlsame Vertonung möchte ich mich bei Steyk (Stefan) besonders herzlich bedanken.
Kommentare zu diesem Text
Silvi_B (48)
(13.01.15)
(13.01.15)
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Merci, Silvi, das freut mich.
Irgendwie habe ich die Vermutung, dass solche Worte im Geschrei der Zeit von Mord und Totschlag untergehen wird...
Was deinen Text nicht abwerten soll...
(Meine Einschätzung erfolgt am Zeitgeschehen entlang.)
Was deinen Text nicht abwerten soll...
(Meine Einschätzung erfolgt am Zeitgeschehen entlang.)
Danke, Stefan. Vielleicht ist das so. Aber ich denke, dass sie gerade solchen Zeiten entspannend wirken.
Um wieviel wichtiger sind solche Worte zu Zeiten von Mord und Todschlag, zu allen Zeiten. Schön, es hier wieder zu lesen.
Ich lege mich auf den Wind und vergesse die Erdenschwere beim Lesen und sicherlich beim Hören noch mehr. Sollte es mir gelingen, denn leider ist das "Indernet" hier grad so schwach, dass es mir diesen Genuss nicht gönnt. Aber, wird noch werden.
Hoffnungsvolle Grüße zu dir, Su
Ich lege mich auf den Wind und vergesse die Erdenschwere beim Lesen und sicherlich beim Hören noch mehr. Sollte es mir gelingen, denn leider ist das "Indernet" hier grad so schwach, dass es mir diesen Genuss nicht gönnt. Aber, wird noch werden.
Hoffnungsvolle Grüße zu dir, Su
Grazie, liebe Susi, was kann uns Besseres widerfahren als für Momente die Erdenschwere zu vergessen.
Beschwingte Grüße
Ekki
Beschwingte Grüße
Ekki
Nimbus (41)
(13.01.15)
(13.01.15)
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Danke, Heike, das Wunderbare an der Literatur ist, dass sie für schöne Illusionen physikalische Gesetze außer Kraft setzen kann, und manchmal werden die Illusionen sogar wahr.
LG
Ekki
LG
Ekki
Steyk (61)
(13.01.15)
(13.01.15)
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Lieber Stefan,
ohne Freude an der Komposition wäre die Leichtigkeit deiner Vertonung und Bebilderung nicht möglich gewesen.
Grazie especiale und herzliche Grüße
Ekki
ohne Freude an der Komposition wäre die Leichtigkeit deiner Vertonung und Bebilderung nicht möglich gewesen.
Grazie especiale und herzliche Grüße
Ekki
Denkst du aber erdenschwer,
werden Wolkenflügel sinken,
unten gähnt die Tiefe leer.
Ja, um fliegen zu können, muss man loslassen.
Sehr schönes Gedicht, es drückt diese sorgenlose Leichtigkeit so schön aus.
Liebe Grüße
millefiori
werden Wolkenflügel sinken,
unten gähnt die Tiefe leer.
Ja, um fliegen zu können, muss man loslassen.
Sehr schönes Gedicht, es drückt diese sorgenlose Leichtigkeit so schön aus.
Liebe Grüße
millefiori
Um sorgenlose Leichtigkeit ging es mir.
Vielen Dank und liebe Grüße, millefiori.
Ekki
Vielen Dank und liebe Grüße, millefiori.
Ekki
Ganz einfach wunderschön. LG
Den Kommentar genieße ich einfach, Armin. DANKE.
LG
Ekki
LG
Ekki
Dein Sonett hatte ich ja schon einmal kommentiert, Ekki. Aber die Hörversion gefällt mir auch sehr gut! LG Irma
Ich freue mich, dass du die Aufmerksamkeit auch auf die Hörversion lenkst, Irma. Merci.
LG
Ekki
LG
Ekki
Das Fliegen, es ist möglich, selbst wenn man am Boden liegt.
Liebe Grüße
Jörg
Liebe Grüße
Jörg
ja, Jörg, man muss es nur richtig verstehen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Sehr schön in Wort und Ton, nur das Wörtchen "nur" zweimal kurz hintereinander beeinträchtigt den Gesamteindruck ein wenig.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
... Anmut bloß im Sinn ...
Merci für den Hinweis, Didi. Habe den Vorschlag von loslosch aufgegriffen.
Danke, Lothar.
Liebe Grüße
Ekki
Danke, Lothar.
Liebe Grüße
Ekki
Scrag (28)
(14.01.15)
(14.01.15)
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Das freut mich. Danke, Markus.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ein Erlebnis namens "Poesie".
Herzliche Grüße
TT
Herzliche Grüße
TT
Wir streben es an und sind glücklich, wenn es mal gelingt. Merci, Tasso.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Um nicht aus den Wolken zu fallen, bedarf es einer gewissen Schwerelosigkeit. Vielleicht muss man erst eine gewisse Höhe erreicht haben, damit diese sich einstellt Aber sagte nicht schon Reinhard Mey: Über den Wolken...
Ein schönes, im besten Sinne "schwereloses" Sonett ist dir hier gelungen, lieber Ekki!
L.G.
Ira
@ steyk: ...und dir, lieber Stefan, eine großartige Vertonung!
Ein schönes, im besten Sinne "schwereloses" Sonett ist dir hier gelungen, lieber Ekki!
L.G.
Ira
@ steyk: ...und dir, lieber Stefan, eine großartige Vertonung!
Grazie, Ira. "Schwerelos" ist bei der Thematik das schönste Attribut, das eine Kommentatorin vergeben kann.
LG
Ekki
LG
Ekki