Alle 670 Textkommentare von irakulani

07.02.11 - Kommentar zum Text  schaukelpferdzeiten von  moonlighting: "Scheinbar behütete Kindheit - Idylle die in den Untergang mündet. Unverkennbar moonlightning! Danke Ekki, dass du mit deiner Interpretation ein wenig "Hilfestellung" geleistet hast. Deine Texte, liebe moonlightning, sind kunstvolle Gebilde und eine echte Herauforderung für den Leser! Danke für immer wieder neue Denkanstösse aus ganz unerwarteter Richtung. Herzlichst, Ira"

07.02.11 - Kommentar zum Text  Wer weiß, was er nicht weiß, weiß oft mehr als der, der weiß, was er weiß von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, du bringst es mal wieder auf den Punkt! Ich stimme allen deinen Aphorismen zu. Besonders haben es mir hier die beiden Letzten angetan. Wobei die Nummer sieben sicher ein Schatz des Erfahrungswissens ist... Herzliche Grüße Ira"

31.01.11 - Kommentar zum Text  trag blühend wunden……schrei von  moonlighting: ""glänzend schwarz die erde lebt labt hoffnung euer tränenmeer zu tausende die wolken schwer" Der mittlere Vers bildet einen "Höhepunkt", ein Anschwellen der Wut, des Zornes - zumindest empfinde ich es so. "trag blühend Wunden..... schrei" Dieser stets wiederkehrende Satz, der zu Recht auch der Titel deines Gedichtes ist, macht es fast zu einem Schlachtruf! Es passt zu den Bildern von den Unruhen, die (dank der Medien)in unseren Köpfen sind. Deine Worte sind so eindrucksvoll und plastisch, dass ich (die ich ja manchmal eine "lange Leitung" habe) auf Anhieb erkannt hätte, worum es geht, auch ohne den konkreten Schlussatz. Sehr gelungen! L.G. Ira"

31.01.11 - Kommentar zum Text  Lebensfreude. Ein Akrostichon von  EkkehartMittelberg: "Es ist wirklich ein ermutigender und lebensfoher Text, den du uns da vorstellst, lieber Ekki. Ein Bitte (oder ein Gebet, wie Viktor schon bemerkte), ob an einen Gott oder an den Tag,- an wen auch immer gerichtet...bleibt offen und du überlässt es dem Leser, wie er es verstehen möchte. Es ist auf jeden Fall ein Text, der fast ein wenig jubiliert - und so wirklich Freude tranportiert. Gefällt mir sehr! Herzlichst. Ira"

30.01.11 - Kommentar zum Text  Lesen bei Nacht von  EkkehartMittelberg: ""Ich lese langsam, weil nichts mich mehr bedrängt. Ich schließe das Buch und schaue, wie die Sterne stehen. Meine Gedanken verdichten sich in der Kühle der Nacht." Sich die Zeit zum Lesen zu nehmen ist wichtig, noch wichtiger ist die Zeit danach, dieses auch in sich wirken zu lassen - und ganz famos, wenn sich dann die Gedanken verdichten, um möglicherweise (?) Eigenes etstehen zu lassen... ... wie man es an deinen Texten immer wieder erleben darf! Herzlichst, Ira"

25.01.11 - Kommentar zum Text  Die Kehrseite der Tugenden. Ein Sprichwortsong von  EkkehartMittelberg: "Jedes Ding hat zwei Seiten. Eben. Auch die Tugenden. q.e.d. Was du mit deinem Lehrgedicht, lieber Ekki, bestens ausgeführt hast! Noch zur Ergänzung oder Abrundung deiner Sammlung: Wenn sich ein Laster genügend verbreitet hat, wird eine Tugend daraus." Frank Sinatra In diesem Sinne, vergnügte Grüße, Ira"

25.01.11 - Kommentar zum Text  Neue Liebe, neues Leben von  ViktorVanHynthersin: "Vielleicht sollten wir unsere Bücherregale öfter mal umsortieren, oder ergänzen: – es gäbe vielleicht manch interessante „Irrungen und Wirrungen“ oder gar „Wahlverwandtschaften“? Lauschst du den Gesprächen der Damen und Herren eigentlich öfter? Vielleicht verrätst du uns, lieber Viktor, noch mehr "Dichtung und Wahrheit! ?! Bestens amüsiert, grüßt dich herzlich, Ira"

23.01.11 - Kommentar zum Text  Im Dichterhimmel von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ich habe deinen Dichterhimmel ja schon an anderer Stelle gelesen und kommentiert - und ich freue mich besonders, dass nun auch Else Lasker Schüler dort Einzug halten durfte! Selbst in deinem wunderbaren Gedichtbändchen "Tag und Jahr", Verlagshaus Schlosser 2010, müssen die Herren im Dichterhimmel mit der Gesellschaft nur ei n e r Dame vorlieb nehmen.:-)) ...vielleicht rücken ja noch ein paar Damen nach...:-)) Herzlichst Ira"

21.01.11 - Kommentar zum Text  Irgendwann muss mal Schluss sein von  EkkehartMittelberg: "Beim ersten Lesen dachte ich, das klingt so gar nicht nach Ekki!- :-))) Aber es ist ja unübersehr als Satire eingestellt - und auch wieder ein wunderbares Beispiel für den alltäglichen (mehr oder weniger sinnlosen) Gebrauch von Phrasen... Er begenet mir (und dir und allen anderen wahrscheinlich auch) immer wieder und regt mich manchmal tierisch auf. Aber, wie schon gesagt, irgendwie müsste irgendwann mal Schluss sein... :-))) Schmunzelnd, und eine wenig seufzend, Ira Dir, lieber Ekki, wünsche ich noch ein schönes Wochenende!"

21.01.11 - Kommentar zum Text  beispielhaft von  poena: "Deine erste Eingruppierung unter "Werbetext" fand ich fast noch treffender... halt eben "beispielhaft" ... :-)). Schöne Idee, gelungen ausgeführt. L.G. Ira"

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