Alle 1.570 Textkommentare von LotharAtzert

23.07.16 - Kommentar zum Text  Ein Glas Burgunder mit schwimmenden Erdbeeren - München, den 27. Mai 2044 von der Dachterasse der Deutschen Eiche von  toltec-head: "Danke für den Geheimtipp. Bei Trachten Heider fand ich endlich den Seelengefährten. (Kommentar korrigiert am 23.07.2016)"

21.06.16 - Kommentar zum Text  Sind Nahtod-erlebnisse lediglich ein Nachbrennen im Gehirn? von  Bluebird: "Das ganze Leben ist ein Nahtoderlebnis. Wie nahe, ist von Fall zu Fall verschieden und hängt vom Bewußtsein des Praktizierenden ab. Gruß Lothar"

17.06.16 - Kommentar zum Text  Theater der Grausamkeit von  toltec-head: "Ich zieh’ den (Eisen-)Hut."

14.06.16 - Kommentar zum Text  Gefängnis-Prosa von  loslosch: "Wie lange musst Du eigentlich noch einsitzen?"

12.06.16 - Kommentar zum Text  und doch kein goethe von  Bohemien: "Eine Person, egal wie gut oder schlecht, als verbindlich für alle Schreibenden hinzustellen, ist rein vorstellungsgebunden, eine echte Zwangsneurose. Und dann auch noch Goethe ..."

08.06.16 - Kommentar zum Text  LitForen-Autoren Selbsthass von  toltec-head: ". Lieber Rohdung, als Rodung. (... schon wegen des Sauerstoffs)"

05.06.16 - Kommentar zum Text  Trolli von  Dieter_Rotmund: "Ein Trollinger dort, aus Pliezhausen, ein jeder tat sich vor ihm grausen: "Das Schwabengeplörre!" - Es solle verdörre! - Erhängt fand man ihn bald schon draußen. . - Winzer werden sowieso überschätzt, Dieter. (Kommentar korrigiert am 05.06.2016)"

01.06.16 - Kommentar zum Text  Die epikursche Glücksformel - funktioniert sie wirklich? von  Bluebird: "Zu Deiner Überschrift: Nein! "„Wenn wir sind, ist der Tod nicht. Und wenn der Tod ist, sind wir nicht mehr.“" Das ist für meinen Geschmack eine Kurzsichtigkeit, man kann auch Unwissenheit sagen, oder Dualismus. Der Tod ist allgegenwärtig. Wenn wir einatmen, wissen wir nicht, ob wir noch zum Ausatmen kommen. Und wenn wir ausatmen ... Der Tod ist allgegenwärtig für den, der sich dessen bewußt ist. Solange aus der dualen Sichtweise kein Nondualismus wird, sieht oder bedenkt man immer bloß die (vergängliche) Hälfte. "Er selber empfahl und vollzog den Rückzug in den eigenen Garten, um hier mit Freunden ausgiebige philosophische Gespräche zu führen." - da bin ich ihm näher, auch wenn ich keine Empfehlung für niemand habe - aber so ein Garten und Philosophie mit Freunden hat was. Das Leben im Verborgenen ist allerdings nur bedingt: das Leben "entbirgt" sich dem Betrachter ja. Sitzt man längere Zeit in Andacht, so kommen immer mehr Tiere, die sich zuvor verbargen. Und nicht nur Tiere. Du siehst mehr und mehr Dinge, die sich dem "gewöhnlichen" Blick entziehen. Was das ist, ja schau einfach selbst ... Wer es nicht sieht, dem nutzt der Glaube letztlich auch nichts ... Ein Spruch noch von Nicolaus Lenau (nicht von ihm, aber er hat ihn als bemerkenswert aufgegriffen): "Wer stirbt, bevor er stirbt, stirbt nicht, wenn er stirbt""

29.05.16 - Kommentar zum Text  Ja, Nein oder Vielleicht? von  Bluebird: "Deine Sprache macht es mir schwer, dem Inhalt zu folgen. Da steht zum Beispiel mehrfach der Begriff "Überzeugung" bzw. "Hauptüberzeugung". Wörtlich genommen (- und das müssen wir ja beim Klären) heißt Überzeugung ein darüber hinweg springen, neben das Ziel treffen etc.. Wenn ich zeuge und ein empfängliches Wesen nimmt den Samen auf, entsteht neues Leben. Beim Darüberhinweg ist das nicht der Fall. Wenn ich jemanden überzeugen will, so ist das ein Übergriff und fern aller Freiwilligkeit. Das ist jetzt nicht meine Überzeugung, sondern es ist so: ein zeugen genügt, alles andere ist Vergewaltigung. "Bis schließlich ein verständnisvoller Pastor ihn von der Richtigkeit des christlichen Glaubens überzeugte" - die Richtigkeit - Richtigkeit ist nicht Wahrheit, sondern nur eine Richtungsangabe bezüglich eines Zieles, also etwas zeitlich Begrenztes. Im Moment der Ankunft ist das Richtige hinfällig geworden, während das Wahre fortwährend währt. Nun sind schon zwei fragwürdige Begriffe im Satz aneinander gekoppelt - das macht den Rest des Textes nicht besser, mein lieber Blauvogel. ..."

23.05.16 - Kommentar zum Text  Der Mensch - ein beauftragter Sinnsucher? von  Bluebird: "Bist du eigentlich noch willens, darüber zu diskutieren, oder geht es dir "nur" um das Durchboxen (Über-Zeugen Anderer) Deines christlichen Glaubens? Ich will damit sagen, daß das, was Du Gottvater nennst, von anderen, wie beispielsweise mir, "das Prinzip des Daseins" genannt wird. Wenn du aber kein Prinzip als übergeordnete Instanz (an-)erkennen willst oder kannst, so würde ich mich aus deiner Sinnbetrachtung wieder zurückziehen. Gruß Lothar"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von LotharAtzert. Threads, in denen sich LotharAtzert an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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LotharAtzert hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  2 Kommentare zu Autoren,  18 Gästebucheinträge,  8 Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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