Alle 349 Textkommentare von SapphoSonne
15.03.15 - Kommentar zum Text Stillstand von susidie: "Fliege auf dem Teppich der Regentropfen, nichts ist unüberwindbar. Schönes Bild. LG Sappho"
13.02.15 - Kommentar zum Text Ode an die Faulheit von EkkehartMittelberg: "Faulheit hat so einen negativen Touch... soweit ich weiß, ist der Müßiggang der Motor der Kreativität. ;) LG Sappho"
22.11.14 - Kommentar zum Text Um Haaresbreite von EkkehartMittelberg: "Und deine Aphorismen sind nicht an den Haaren herbeigezogen sondern treffen haarscharf. :) LG Sappho"
22.11.14 - Kommentar zum Text Ein bewundernswerter Autodidakt von EkkehartMittelberg: "Ich lese deine Erzählungen immer sehr gerne. Sie sind zum einen unterhaltsam, zum anderen auch lehrreich und anregend ohne mit dem erhobenen Zeigefinger einher zu gehen. Manchmal hat mal Glück und trifft genau die Menschen, die einen wieder einen Schritt weiterführen im Leben. LG Sappho"
22.11.14 - Kommentar zum Text Flug der Kraniche von EkkehartMittelberg: "Dein Gedicht berührt mich sehr. In diesen Abenden fliegen sie über uns hinweg oder stehen auf dem Feld nebenan. Man kann sich ihnen nicht nähern, wie dem Augenblick, der sich verflüchtigt, wenn man ihn berührt. Wunderschön präsentieren sie Vergangenheit und Zukunft, erinnern uns ans Kommen und Gehen und sie erinnern uns daran den Moment zu genießen und bewusst wahrzunehmen, wenn ihr Ruf über den Abendhimmel schalt. LG Sappho"
05.11.14 - Kommentar zum Text MeinDeinUnser von susidie: "Traurige Bilanz... LG Sappho"
01.10.14 - Kommentar zum Text Das Hasen-Prinzip von TassoTuwas: "Wahre Worte. Wir neigen dazu uns ungerechtfertigter Weise der Tiere zu bedienen um menschliche Schwächen deutlich zu machen. So ergeht es nicht nur dem Hasen, auch der Esel, dessen Vorsicht oft mit Sturheit gleichgesetzt wird, leidet darunter. Und die Liste ist sicher noch deutlich länger. Der Text gefällt mir gut. LG Sappho (Kommentar korrigiert am 01.10.2014)"
03.09.14 - Kommentar zum Text Dein Schweigen der Anfang von susidie: "Über manche Dinge muss man einfach nicht reden, da sagt ein Schweigen genug. :)) LG Sappho"
31.08.14 - Kommentar zum Text Wettbewerb der Aphoristiker von EkkehartMittelberg: "Wenn eine Eidechse die Überlegenheit eines Löwen anzweifelt, ist sie nicht weit herumgekommen oder bedarf zumindest einer Brille. Die wahrhafte Größe liegt darin die unbedeutenden Gedanken von den wichtigen zu unterscheiden und angemessen auf sie zu reagieren ... oder eben gar nicht! ;) Kluge Gedanken in Szene gesetzt und fabelhaft auf profane Äußerungen reagiert. LG Sappho"
15.07.14 - Kommentar zum Text Aphorismen zur Liebe von EkkehartMittelberg: "Ist wahre Liebe nicht immer selbstlos, oder gibt es verschiedene Forme von Liebe und nur eine ist es? Viele spannende Gedanken setzt du mir in den Kopf. Ich wünsche dir einen wunderbaren und liebevollen Tag. LG Sappho"
06.07.14 - Kommentar zum Text Nagel im Hirn. von franky: "Interessantes Bild das du beschreibst. Ich hätte nur zwei kleine Anmerkungen zu machen. Für mich würde es besser klingen ohne die Worte öfters scheinbar/ aber im dritten Vers. Einen schönen Sonntag wünsche ich dir. LG Sappho"
06.07.14 - Kommentar zum Text Gestrandet von Jorge: "Eine Zusammenfassung einer gelebten und genossenen Zeit, deren Ende dem Prot durchaus den Rest geben kann. Ganz klar verbunden mit einem Vorwurf. Aber gehören nicht immer zwei dazu? LG Sappho"
06.07.14 - Kommentar zum Text Täglich neu von susidie: "Gefühle aus Träumen tragen uns mitunter durch einen ganzen Tag. Das sind die ganz besonderen. Die uns halten, stärken, unverwundbar machen. Und es kommt ganz allein aus uns. Wunderbar. Liebe Grüße an dich. Sappho"
06.06.14 - Kommentar zum Text Aphorismen zum Licht von EkkehartMittelberg: "Sie sind alle sehr treffend, nur mit Nummer 6 habe ich ein kleines Problem. Sonne, die durch Nebel dringt ist ein wunderschönes Bild, bringe ich aber mit einer gewissen Schwerfälligkeit, Langsamkeit in Verbindung. Eine Erkenntnis, die mich überfällt schafft das aber in ihrer Gänze ziemlich plötzlich. Wie eine Sonne, die im ganzen durch den Nebel fällt. Ach ich bin hind und her gerissen. Das Bild an sich mag ich sehr. LG Sappho"
05.06.14 - Kommentar zum Text Taub blinde Erklärung? von Fuchsiberlin: "Denken, Erklären wollen, verstehen müssen, sind die Winde, die einen vom Drahtseil pusten. Hinüber kommt nur, wer die Augen schließen und wieder fühlen kann. Vertrauen in das Leben. LG Sappho"
05.06.14 - Kommentar zum Text Nebelleben im Grassarg von Fuchsiberlin: "Sehr passend dargestellt. Bilder, die sich einbrennen, LG Sappho"
05.06.14 - Kommentar zum Text Fragende Blicke treffen auf Gitter im Spiegel von Fuchsiberlin: "Viele Fragen, viel zu viele mit denen wir uns herumschlagen. Wir sollten endlich sehen lernen beim Blick in den Spiegel, dann müssten wir nicht mehr soviel fragen. LG Sappho"
06.05.14 - Kommentar zum Text Träume zerrinnen von Annabell: "Wenn zwei aufhören miteinander zu reden, ist das Ende nicht mehr weit. Sehr authentisch geschrieben, mit einem Hauch Verzweiflung und Trauer. LG Sappho"
03.05.14 - Kommentar zum Text Ich teile die Zeit Version 2 von franky: "Wunderbar geschrieben. LG Sappho"
03.05.14 - Kommentar zum Text Schweinerei von TassoTuwas: "Volksverzicht, ja darauf können wir wohl nicht verzichten. Auf die Schweinereien schon. Toller Schüttelschmunzler. LG Sappho"
26.04.14 - Kommentar zum Text Warum geht es nicht anders? von Nachtpoet: "Wer hat versäumt, es den Geistlichen einzutrichtern? ;-) LG Sappho"
25.04.14 - Kommentar zum Text Sehnsucht II von WortGewaltig: "Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Für mich absolut stimmig. LG Sappho"
25.04.14 - Kommentar zum Text Liebeslicht von susidie: "Mit dem Licht ist es wie mit der Liebe. Wenn man es nährt und sorgsam hütet, erlischt es nicht. LG Sappho"
21.04.14 - Kommentar zum Text Am Letzten. von franky: "Ja, und da sollte man vorbereitet sein, damit der einen nicht überrascht. Vorbereitet, indem man jeden Tag lebst, als wäre es der letzte und es nichts mehr zu bedauern gibt ... LG Sappho"
21.04.14 - Kommentar zum Text Der Kreisläufer von Fuchsiberlin: "Erinnert mich an einen Löwen im Käfig, der stetig seine Kreise zieht. Eingesperrt und dazu verdammt sich um sich selbst zu drehen, weil ihm etwas oder jemand seine Flügel gestutzt, die Beine gebrochen und ihn eingesperrt hat... LG Sappho"
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