Fragende Blicke treffen auf Gitter im Spiegel
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von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Luciernaga (54)
(05.06.14)
(05.06.14)
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Ja, wenn die Gedankenproduktion auf Hochtouren läuft.
Zu Deinem Nebensatz: So sollte es funktionieren, aber verhält es sich immer so?
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg
Zu Deinem Nebensatz: So sollte es funktionieren, aber verhält es sich immer so?
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg
Luciernaga (54) antwortete darauf am 05.06.14:
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Viele Fragen, viel zu viele mit denen wir uns herumschlagen. Wir sollten endlich sehen lernen beim Blick in den Spiegel, dann müssten wir nicht mehr soviel fragen.
LG Sappho
LG Sappho
Das stimmt. Ich denke manchmal sind es zu viele Fragen, die aber in ihrer Anzahl vermeidbar wären. U.a. auch so, wie Du es beschreibst: Durch das Sehen lernen beim Blick in den eigenen Spiegel.
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg
Mir ist einer, der ratlos einen vergitterten Spiegel befragt, lieber als einer, der jede Suche aufgegeben hat.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Die Suche sollte nie aufgegeben werden, da stimme ich Dir zu, Ekki. Denn dann gibt man viel mehr auf als eine Suche, glaube ich. Nur zu viele Fragen sollten sich nicht ewig in einer Spirale drehen.
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg