Alle 4.903 Textkommentare von harzgebirgler
18.04.24 - Kommentar zum Text Morgenblatt am 18.04.2024 von franky: "hi lieber franky, ich seh' dass bei dir die kreativität schnell vom rückzug zur attacke übergeht. :D grüße von henning"
18.04.24 - Kommentar zum Text Wolf im Schafspelz von FrankReich: ":) :) roger rabbit ist zwar animiert doch darüber auch kaum amüsiert. grüße, henning"
18.04.24 - Kommentar zum Text der wok von uwesch: ":) :) "nichts ist woker als ein wok!" sagt sogar die wurst vom bock nebst viel'n nutzern von tiktok. :D lg vom harzer"
18.04.24 - Kommentar zum Text Rache? Rache! von lugarex: "hier im harz fiel auch noch schnee vor kurzem erst herrjemine! :'( grüße vom harzer"
17.04.24 - Kommentar zum Text Überbleibsel von FrankReich: "des klimas wandel dreht ihr schon den strick und mutter erde bricht dem sprachtier das genick. :angel: grüße, henning"
17.04.24 - Kommentar zum Text Ausweis für Rechtschaffenheit von uwesch: "ich sag' dazu aus meiner sicht als MINISAGA, drabble nicht: rechtschaffenheit und selbstgerechtigkeit sind oft schon eins in dieser woken zeit denn "recht" wird auch geschaffen gern von jenen die, machthabend, sie dadurch haltbar wähnen: anmaßung kann sich geschickt verkleiden von maß gilt's drum die stets zu unterscheiden - großredenschwinger sind nur selten redlich sondern für das landeswohl mehr schädlich! lg vom harzer"
16.04.24 - Kommentar zum Text Zerdrückte Tränen. von franky: "hi lieber franky, über allzuviel noch worte zu verlieren kann mit der zeit zu sprachlosigkeit führen. abendgrüße von henning"
16.04.24 - Kommentar zum Text Glanz und Elend von Brücken von EkkehartMittelberg: ":) :) hallo ekki, was erst zu brücken führt ist zwischenraum - sie überbrücken ihn von saum zu saum. sogar ein wurmloch ist nicht ohne lücke darauf weist hin die einstein-rosen-brücke. lg henning"
15.04.24 - Kommentar zum Text Ödipus als Rebell von EkkehartMittelberg: ""Der König Ödipus hat ein Auge zuviel vielleicht. Diese Leiden dieses Mannes, sie scheinen unbeschreiblich, unaussprechlich, unausdrüklich. Wenn das Schauspiel ein solches darstellt, kommt's daher. Wie ist mir's aber, gedenk' ich deiner jetzt? Wie Bäche reißt des Ende von Etwas mich dahin, welches sich wie Asien ausdehnet. Natürlich dieses Leiden, das hat Ödipus. Natürlich ist's darum. Hat auch Herkules gelitten? Wohl. Die Dioskuren in ihrer Freundschaft haben die nicht Leiden auch getragen? Nemlich wie Herkules mit Gott zu streiten, das ist Leiden. Und die Unsterblichkeit im Neide dieses Leben, diese zu theilen, ist ein Leiden auch. Doch das ist auch ein Leiden, wenn mit Sommerflecken ist bedeckt ein Mensch, mit manchen Flecken ganz überdeckt zu seyn! Das thut die schöne Sonne: nemlich die ziehet alles auf. Die Jünglinge führt die Bahn sie mit Reizen ihrer Strahlen wie mit Rosen. Die Leiden scheinen so, die Ödipus getragen, als wie ein armer Mann klagt, daß ihm etwas fehle. Sohn Laios, armer Fremdling in Griechenland! Leben ist Tod, und Tod ist auch ein Leben." (Hölderlin, In lieblicher Bläue blühet) LG Henning"
15.04.24 - Kommentar zum Text Schlafen ist ambivalent von EkkehartMittelberg: ":) :) der schlafmützige michel muss drauf achten dass mächtige nicht bloß nach ihr'm wohl trachten. lg henning"
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