Alle 4.876 Textkommentare von harzgebirgler

06.01.17 - Kommentar zum Text  Tote Hos' von  Didi.Costaire: "wo wenig los ist ist viel fest / doch das gibt manchem auch den rest / weil feste nicht stets garantier’n / daß sich echt alle amüsier’n! beste abendgrüße henning"

05.01.17 - Kommentar zum Text  Gewaltig von  Didi.Costaire: "vergeltung hat ja ihre gründe / ohn’ die es um welt besser stünde. beste grüße von henning"

04.01.17 - Kommentar zum Text  Wie ich es dem Leben so richtig zeigte von  princess: "das leben ist zum zeigen wie geschaffen / und schafft nicht selten sogar die ganz toughen. herzliche neujahrsgrüße von henning"

04.01.17 - Kommentar zum Text  Copa do mundo (Final remix) von  Didi.Costaire: "was schön auch war an DER wm : / man ward durch tröten nicht plemplem / wie letztes mal in afrika / von tröttröttröt vuvuzela. beste grüße henning"

02.01.17 - Kommentar zum Text  gute nacht von  Didi.Costaire: "steht er nächtens wie ne eins / macht ein auge zu paar keins! beste schmunzelgrüße henning"

01.01.17 - Kommentar zum Text  Ich dachte, ich wäre genesen - Chronologie der letzten Aufzeichnungen eines dehydrierten Gebetsmühlenmehlwurmlochforschers von  LotharAtzert: "der mensch schlägt auch ein kreuz ganz gern / und hält sich damit böses fern // es hat ein kreuz bisweilen sogar haken / an denen viel verführte einstmals staken! frohes neues jahr wünscht dir der harzgebirgler"

01.01.17 - Kommentar zum Text  Vorgeknöpft von  Didi.Costaire: "der dicke hals von diesem tropf / sprengt leicht vom mantel kragens knopf. beste neujahrsgrüße & alles gute für 2017 wünscht henning"

31.12.16 - Kommentar zum Text  Die Letzten von  Didi.Costaire: "zerbricht der wille kann es schon geschehen / da0 wir ein licht an tunnels ende sehen. beste grüße & guten rutsch in 2017! henning"

31.12.16 - Kommentar zum Text  Armer Mensch. von  franky: ""Doch uns gebührt es, unter Gottes Gewittern, Ihr Dichter! Mit entblößtem Haupte zu stehen, Des Vaters Strahl, ihn selbst, mit eigener Hand Zu fassen und dem Volk ins Lied Gehüllt die himmlische Gabe zu reichen. Denn sind nur reinen Herzens, Wie Kinder, wir, sind schuldlos unsere Hände, Des Vaters Strahl, der reine, versengt es nicht und tieferschüttert, eines Gottes Leiden Mitleidend, bleibt das ewige Herz doch fest." (Hölderlin, Wie wenn am Feiertage)"

31.12.16 - Kommentar zum Text  Halbzeit. von  franky: "die flügel stutzt vielleicht das neue jahr / der politik die lange volksfremd war."

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