Alle 1.407 Textkommentare von Terminator

10.12.20 - Kommentar zum Text  Terrier X von  AchterZwerg: "Ich weiß nicht, wie es mit Heiraten aussieht, aber es gibt kein Gesetz, das erlaubt, sich von seinem Hund scheiden zu lassen."

09.12.20 - Kommentar zum Text  The daily horror 09.12.2020 von  blauefrau: "Man kann längst alles im Internet bestellen. Die Leute gehen doch in die Malls, um sich an Leuten zu reiben."

09.12.20 - Kommentar zum Text  Luisa Neubauer Leserin von Michel Houellebecq von  toltec-head: ""Das Untier" ist so alt wie ich und bleibt ein ungelesenes Buch bis heute, dabei ist es womöglich das wichigste Werk der deutschen Philosophie der Nachkriegszeit."

07.12.20 - Kommentar zum Text  Fridays for Future von  toltec-head: "Wenn mit dem Tod in diesem kurzen Teilleben, dem Ende der Pilotepisode schon das Ende der ganzen Serie erreicht ist, ist die Serie abgesetzt, d. h. alles objektiv furzegal. Nur können wir halt vorher nicht wissen, wie sich der Produzent entscheidet. Wir sind nicht Schauspieler, sondern Figuren in diesem kosmischen TWD."

26.11.20 - Kommentar zum Text  Rachsüchtiges Gänseblümchen. von  franky: "Die neue unschuldige Liebe, das vermeintlich Zarteste, weswegen Götter schon mehrmals den Weltuntergang abgesagt haben, äußert sich durch sadistische Misshandlung von Pflanzen. Diese trraditionelle Barbarei habe ich schon als Kind nicht verstanden."

23.11.20 - Kommentar zum Text  Hah! Es gibt ein neues Lieblingswort auf KV: Moralinsauer von  Access: "Das Problem des performativen Widerspruchs gibt es nicht nur beim Sender (1), sondern auch beim Empfänger (2). 1) Wie kann ein Text darüber, dass nicht von Rassismus Betroffene über Rassismus anmaßend und ignorant urteilen, selbst nicht anmaßend sein? 2) Wie sage ich einem Idioten, dass er ein Idiot ist, so dass er das auch versteht (so einer versteht immer falscher, je deutlicher es ihm gesagt wird)? Zwei Seiten einer Problemmedaille, zwei kontrovers diskutierte Texte."

23.11.20 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Minden II von  Horst: "Und in Rinteln tragen sie Windeln."

20.11.20 - Kommentar zum Text  Dinge, die ich euch gerne gesagt hätte oder die ich euch gerne sagen würde. von  mary: ""Fast ein halbes Jahrtausend lang" ist nicht lang genug. Die "religion of peace" hat mit dem Hautfarbenrassismus angefangen, im 9. Jh. gab es im Abbasiden-Kalifat hunderttausende schwarzer Sklaven, die zu der Zeit auch den größten Sklavenaufstand der Geschichte fertigbrachten, und keiner weiß heute davon. Nach der politischen Zersplitterung der islamischen Welt im 10. Jh. etablierten sich in Nordafrika islamische Versklaverstaaten, die in Subsahara Schwarze versklavten und weiterverkauften, ab dem 16. Jahrhundert an die Europäer. Direkt waren vom islamischen Sklavenhandel etwa 17 Millionen und vom transatlantischen Sklavenhandel 11 Millionen Menschen betroffen. Bedenkt man, dass für jeden verkauften Sklaven im Prozess des Sklavenfangs fünf Menschen starben, so muss man sagen, dass Afrika erst durch die Mohammedaner und dann durch die liberale westliche Wertegemeinschaft entvölkert wurde. Der Abolitionismus im 19. Jh. war keine antirassistische Bewegung, sondern weißes Gutmenschentum aus einer Machtposition; Sklaverei in Amerika wurde unrentabel durch die Industrialisierung, aber aus scheinbar moralischen Gründen abgeschafft. Dennoch wurden Schwarze in den USA noch weitere 100 Jahre wie Untermenschen behandelt. Der euroamerikanische Blick auf den Schwarzen sieht den "negro", "black", "african american" usw. je nach politisch korrekter Sprachregelung. Doch alle Schwarzen werden als gleich gesehen und nur durch die Hautfarbe definiert. Wer Afrikaner kennengelernt hat, weiß, dass sie alle verschieden sind, und nicht durch ihre Identität als Schwarze im Gegensatz zu Weißen verbunden. Wenn man fragt: "Wie konnten die Schwarzen ihre eigenen Leute versklaven und verkaufen?", ist es so, als ob man fragte, wie Deutsche und Franzosen im 1. WK aufeinander schießen können. Die Zuschreibung "schwarz" beschreibt nicht die wahre Identität der afrikanischen Völker, genauso wie Europäer nicht einfach nur "weiß" sind. Dieses Leugnen der Verschiedenheit der Kulturen von Menschen mit schwarzer Hautfarbe ist der Rassismus, in den alle Weißen hineingeboren wurden. Als Weißer versteht man sich als Rassist oder Antirassist nachdem, wie man zu den "Schwarzen" steht. Ob Rassist oder nicht, stülpt man allen Schwarzen dieselbe Identität über, das ist wahrer Rassismus, der tstsächlich tiefer sitzt als Diskussionen geführt werden. Und nein, es ist nicht so wie mit den Asiaten, die der Weiße angeblich nicht auseinander halten kann: er kann zwar einen Chinesen fälschlich für einen Japaner halten, aber er leugnet nicht die einzigartige japanische oder chinesische Kultur und denkt nicht, sie seien einfach nur Asiaten und ihre Identität wäre durch ihre Augenform definiert."

19.11.20 - Kommentar zum Text  6:0 von  eiskimo: "Löw hat schon lange "irgendwie" den Bezug zur Realität verloren. Doch er darf "irgendwie" weiterhin nicht gefeuert werden, denn "irgendwie" gibt es eine psychopolitische Verschränkung zwischen Löw und Merkel; Löws Entlassung nach der WM 2018 wäre "irgendwie" das Signal gewesen, dass auch die Kanzlerin gehen muss."

18.11.20 - Kommentar zum Text  Kein Dieter Rot... macht dich mundtot! von  Thomas-Wiefelhaus: "Sehr viele Menschen arbeiten sich ihr Leben lang an der Religion ab. Für Außenstehende wirkt das oft nicht sehr spannend, sorry!Wer wohl mit den Außenstehenden gemeint sein wird? Psychopathen? Soziopathen? Oder ausserhalb der Menschheit bzw. des Menschseins Stehende? Tiere? Computer?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Terminator. Threads, in denen sich Terminator an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Terminator hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  12 Kommentare zu Autoren,  7 Gästebucheinträge,  21 Kommentare zu Teamkolumnen und  4 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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