Alle 653 Textkommentare von Verlo
07.01.24 - Kommentar zum Text Tag und Nacht von Mondscheinsonate: "... es ist egal, ob ein Mörder freigesprochen wird ... Oder ein Unschuldiger wegen Mordes verurteilt. Genauso egal ist es, ob jemand eine Prüfung besteht, obwohl er nicht gelernt, oder jemand sie nicht besteht, obwohl er ein halbes Jahr jeden Tag acht Stunden gelernt hat. Oder ob Verlo der Messias ist oder nur ein Hochstapler. Schönes Wort zum Sonntag. Dein Text, Mondscheinsonate. Und mein Kommentar."
02.01.24 - Kommentar zum Text Schreiben von Mondscheinsonate: "Erinnerungen sind Vergangenheit. Wenn sie das Wertvollste ist, dann kann man heute, jetzt in diesem Moment Schluß machen."
31.12.23 - Kommentar zum Text Ich HASSE Silvester von Mondscheinsonate: "Ich liebe Silvester: wenn alle besoffen sind, wird auch der Verlo mal umarmt und geküßt."
28.12.23 - Kommentar zum Text Plumpsklo von Redux: "Wir hatten ein Plumpsklo für mehrere Mietparteien, so daß es mehrere Kabinen gab. Dementsprechend groß war die Grube. Hin und wieder sind Maden die Röhre hochgekrochen. Keine Ahnung, wie die das geschafft haben: die Röhren endeten weit über der Grube. Für Kinder waren die Kloöffnungen zu groß. Ich hatte Angst, reinzufallen: in der großen, tiefen Grube voller Scheiße wäre ich ersoffen."
27.12.23 - Kommentar zum Text Schönheit von Mondscheinsonate: "Sein Äußeres gut jünger zu machen, kostet sehr viel Geld. Und verlangt ästhetisches Feingefühl."
27.12.23 - Kommentar zum Text Das Elend der Wunschmaschine oder The Pursuit Of Happiness von Bergmann: "Leider hat DFW seine Erkenntnisse auf die Gesellschaft beschränkt, die (selbstverständlich) nicht für sein Leiden verantwortlich war. Hätte er die gleiche Energie verwendet, um sich zu ergründen, nicht nur zu beschreiben, würde er noch leben. Und sicherlich andere Bücher schreiben."
27.12.23 - Kommentar zum Text Ein entscheidender Tag von Graeculus: "Graeculus, man würde diese Spitze nicht in der Gruppe geben – um keine Unruhe zu erzeugen, wodurch der Vorgang aufwendiger würde –, sondern einzeln aus der Gruppe holen und in einem speziellen Raum verabreichen, in dem der Abtransport der Leichen vorgesehen ist. Der Protagonist würde nur sehen, wie jeweils einer aus der Gruppe geholt wird, aber nicht wiederkommt. Stattdessen wird der nächste geholt. Was passiert, würde der Leser erst erfahren, wenn der Protagonist geholt wird."
27.12.23 - Kommentar zum Text Ein entscheidender Tag von Graeculus: "Beim Lesen dachte ich an Psychiatrie. Auf KZ wäre ich nie gekommen."
27.12.23 - Kommentar zum Text Angst und Liebe von Graeculus: "Graeculus, sicherlich kann man (Jahre) darüber nachdenken, was Angst ist und wie man sie einordnet. Aber man kann sie auch als Geschenk (Stimme Gottes) nehmen und ihr geben, was sie verlangt. Dann wird sie sich bedanken, "Mach's gut!" sagen und verschwinden."
05.12.23 - Kommentar zum Text Harte Arbeit von Mondscheinsonate: "Hört sich für mich nach Zwang, nicht nach Motivation an. Also: Harte Arbeit, sich jeden Tag zu zwingen ... Einfach den Zwang weglassen und sehen, wohin das führt. Mal einige Tage leben wie eine Geschichte, die aus einem heraussprudelt und glücklich macht und erleuchtet."
03.12.23 - Kommentar zum Text Kinderdinge von Mondscheinsonate: "Werden wir vom Schneemann ein Fotos sehen?"
03.12.23 - Kommentar zum Text Endlich die Erleuchtung! von Mondscheinsonate: "Grandios! Liest du den Text, wie du ihn geschrieben hast? Oder liest du mit Dialekt? Du spielst Klavier, kannst bestimmt Noten lesen: ist die Pause bei einem Komma immer etwas kürzer als bei einem Punkt, also liest du den Text von den Pausen her, wie du ihn geschrieben hast, einschließlich Absatz länger als nur ein Schlußppunkt? (Ich denke schon.) # Mondscheinsonate, wenn die Fragen, wie du es liest, zu persönlich sind, beantwortest du sie nicht. Kommentar geändert am 03.12.2023 um 02:42 Uhr"
02.12.23 - Kommentar zum Text Wie ich bei Liebeslyrik böse erwischt wurde von eiskimo: "eiskimo, kann man die Siedlungspolitik Israels als Fortsetzung der Kreuzzüge ansehen?"
02.12.23 - Kommentar zum Text Selbstmord von Teichhüpfer: "Teichi, geht es nicht darum, die Seelen vom Dreck zu befreien? Den Erfolg kann man aber nach einen Selbstmord nicht mehr genießen. Vielleicht kann man über der Dreck so lange schreiben, bis alles aus der Seele herausgetreten und zu Geschichten geworden ist."
30.11.23 - Kommentar zum Text Planetenfahrt von Regina: "Die Seele ist Information. Informationen haben kein Gewicht, keine Materie. Warum sollten Informationen nicht reisen können? Indem wir uns in KeinVerlag austauschen, schicken wir Informationen auf die Reise. Oder wie will man Informationen, die sich durch Raum und Zeit bewegen, aufhalten? Ginge das, mußte man uns nicht ständig anlügen, sondern würde die Wahrheit einfach aufhalten. # Kontakt mit Seelen Verstorbener. Zu Menschen und Tieren, die nicht mehr leben, bekomme ich Kontakt, aber nur, wenn ich sie lebend kenne. Zu meinem Vater, der starb, als ich acht Wochen alt war, bekomme ich keinen Kontakt."
30.11.23 - Kommentar zum Text Wie Krieg entsteht – Eine wahre Begebenheit von der Straße, in der ich wohne von LotharAtzert: "Wenn Deutschland bereits an solchen kleinen Problemen scheitert, dann es derzeit die bester Regierung der Welt."
30.11.23 - Kommentar zum Text Planetenfahrt von Regina: "Regina, laß dich von den Herren Gelehrten nicht beirren!"
30.11.23 - Kommentar zum Text Planetenfahrt von Regina: "Regina, sind für dich "Seele" und "Psyche" zwei Begriffe für dasselbe? Kann man etwas gegen Reinkarnation tun?"
30.11.23 - Kommentar zum Text Geigen von Mondscheinsonate: "Mondscheinsonate, mehr als 100 Euro muß eine Geige zum Probieren nicht kosten. Und versuche dich lieber nicht als Lehrerin: zuerst geht darum, ein Gefühl fürs Instrument zu bekommen und Töne zu erzeugen, die einem gefallen. Beim Lernen einer Sprache paukt man auch nicht ein Grammatik, sondern man hört und spricht. Vergiß nicht: deine Nichte ist ein Kind, so ernst wie du wird sie vermutlich später von allein, leider."
29.11.23 - Kommentar zum Text Langzeitfolgen von Mondscheinsonate: "Als Erklärung für unsere Herren Dr. phil.: Sagen wollte ich mit meinen Kommentar: Langzeitfolgen eines einzelnen sollte man nicht verallgemeinern. Kommentar geändert am 29.11.2023 um 21:33 Uhr"
29.11.23 - Kommentar zum Text GOTT, WENN ICH HEUT NACH DRAUSSEN SEH' KRIEG' ICH DIE KRÄTZE: ES LIEGT SCHNEE! von harzgebirgler: "harzer, deine besten Tage sind wohl gezählt? Eben hast du noch für die Demokratie gegen die Russen gekämpft. Jetzt kriegst du wegen bißchen Schnee die Krätze. Kein Wunder, daß der Krieg verloren ist! Übrigens: neue Mobilmachungskampanie in der Ukraine: "Du hast dein Leben gelebt – kommt an die Front!" Also jetzt nicht aufgeben, sonst hißt der Russe bald wieder in Berlin auf dem Reichstag seine Flagge."
29.11.23 - Kommentar zum Text Langzeitfolgen von Mondscheinsonate: "Mondscheinsonate, ich habe durch die Pandemie keine Langzeitfolgen. Impfen lassen mußte ich mich nicht. Maske getragen habe ich nur insgesamt Minuten. Ich glaube, einige Tage war die Arbeit geschlossen. Einige örtliche Termine wurden abgesagt und per Videokonferenz gehalten. Ich war normal bei Arzt und beim Zahnarzt. Die Läden waren geöffnet. Einige Läden haben kein Bar-Geld genommen, aber ich bezahle mit Karte. Also weder Landzeitfolgen noch Leid durch die Pandemie."
28.11.23 - Kommentar zum Text Langeweile von uwesch: "Wunderbar: ein typischer Uwe! Ich jedenfalls fühle mich besser nach dem Lesen."
27.11.23 - Kommentar zum Text Östliche Herkunft von Gabyi: "Gabyi, lieber Wurzeln in Königsberg, gegründet durch deutsche Kaufleute und gesichert durch den Deutschen Orden, als in Berlin."
20.11.23 - Kommentar zum Text Das unbegabte Genie von AchterZwerg: "Da haben sich zwei Genies gefunden. Über das eine wird man zum zweihundertsten Todestag schreiben. Das andere am zehnten vergessen haben."
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