Alle 248 Textkommentare von modernwoman
26.12.06 - Kommentar zum Text Sado Maso für die Seele von Martina: "dieser text erinnert mich an vieles - ja, ich denke, ein mesch muss ziemlich masochistisch sein, sich ganz dem abschieds- oder trennungsschmerz hinzugeben, ja, für ihn vielleicht sogar sterben wollen. es ist irgendwie verrückt, aber der verstand scheint völlig ausgeschaltet. und das band, welches nie zerreisst und enger schweisst - es ist im normalfall ein schönes band, hier aber wird es zu einem würgeband, welches die luft zum atmen nimmt und streifenweise häutet. wenn es nicht so grausam in seiner wahrheit wäre, würde ich sagen, es ist ein schönes gedicht... liebe grüsse an dich, liebe martina von deiner freundin conny"
07.01.07 - Kommentar zum Text Samaritermaske von Alazán: "lieber philipp, ist denn das nicht immer so? wer ewig hilft, gilt als "teflon". die menschen machen sich da gar keine gedanken drüber, ob dieser mensch nicht vielleicht auch mal... so ist das nun mal. aber gut beschrieben, diese situation ;-) liebe grüsse in deinen abend conny"
21.01.07 - Kommentar zum Text Sand im Haar von Martina: "liebe tina, dieser tiefe frieden ängstigt, ruft dunkle bilder hervor. sand im haaar - eigentlich ein romantisch versponnenes schönes bild, welches plötzlich kippt und zur todesfuge(?) wird. liebe grüsse in deinen abend conny"
01.12.06 - Kommentar zum Text Sapphos Spinnenfäden von Kuschelmuschel: "herzlich gelacht und auf einige situationen durchaus zutreffend :-))) liebe grüsse conny"
17.07.07 - Kommentar zum Text Schatten von mondenkind: "***"
26.11.09 - Kommentar zum Text Schattentrift von RainerMScholz: "*****!"
16.11.06 - Kommentar zum Text Schildkröte von souldeep: "liebe kirsten, es wurde hier so viel richtiges zu deinem text kommentiert, dass mir im moment einfach die richtigen worte fehlen. deshalb möchte ich nur noch anfügen; auch der stein hat wärme, die du fühlen kannst, die weiche geschmeidigkeit, wenn ihn wind und wellen geschliffen haben, gleich den stürmen unseres lebens. und zum schluss zeigt er seine schönheit und ist ein samtener stein. ich habe deine werke bewundert - steine, die du bemalt und phantasievoll mit verschiedenen materialien kombiniert hast - ähnlich unseren gedanken, die aus verschiedenen quellen gespeist, am ende eine komposition ergeben. zurückziehen - neue kräfte sammeln und den panzer aufbrechen, aus der schale kriechen und kräftiger und gefestigter als zuvor dem leben ins auge sehen. lachen mit dem wind, sich von ihm federleicht tragen lassen und mit den wellen um die wette schwimmen, sich von ihnen umarmen lassend und sie gleichfalls selbst umschliessend.. liebe grüsse zu dir conny"
30.12.06 - Kommentar zum Text Schmerzen beweisen- ich lebe von Martina: "der text ist sehr hart, aber ich kenne einige fälle (meist betrifft dieses phänomen wohl frauen), wo das genau passiert. durch gewalt wird das gefühl von liebe empfunden. ist ein wirklich weiter sektor, den ich im moment nicht ausdehnen möchte mit meinem kommentar, weil da schnell auch falsches gesagt werden kann. aber der text ist schon hammer, liebe martina. liebe grüsse conny"
21.09.07 - Kommentar zum Text Schneeflöckchen (neu: mit Hörfassung von steyk.) von Isaban: "es wurde bereits fast alles gesagt, was wichtig ist und diese realität ausmacht. zum thema fixerstuben möchte ich nur sagen, daß sie natürlich keine therapieplätze ersetzen können, aber wie schon von bescvhrieben, "sichere plätze" sind. und erinnern wir uns doch, daß diese plätze nicht etwa von politikern ins leben gerufen wurden, sondern von engagierten bürgern dieses landes. von daher haben fixerstuben neben einer therapie ihre existenzberechtigung und sie verhüten mit sicherheit schlimmeres, weil eben die politik kaum therapieplätze anbietet. was trollyne über ihren sohn geschrieben hat, finde ich toll. wer weiß - wir kennen es doch aus unserer kinder- und jugendzeit - was sonst passiert wäre. wie war es denn mit dem heimlich rauchen? und genau so machen es die heutigen kinder, wenn sie andere drogen nehmen (auch zigaretten sind drogen!). der so genannte babystrich zeigt außerdem sehr deutlich, wie viele psychopathen hier rumlaufen. bestimmte öffentliche bereiche sauber zu halten und ganze personengruppen in die gewerbegebiete (von dir gut persifliert in deinem komm) abzuschieben, kommt meines wissens aus den usa, wo es bereits in den 20er jahren so praktiziert wurde und sich bis auf den heutigen tag erhalten hat. so werden kinder zu freiwild und niemand sieht oder hört etwas und der "normalbürger" kann ruhig schlafen, bis es seine eigenen kinder erwischt. liebe und betroffene grüße conny"
05.10.12 - Kommentar zum Text Schneewittchen verweste nicht von Leitmotivation: "Ich finde, diese Dissertation paßt gut zu dem Thema: Scheintod im Märchen ;-)"
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