Alle 507 Texte von HerrSonnenschein

Der geborene Einzelkämpfer leugnet die Mutter und hat deshalb eine Schraube locker.

Im Mittelpunkt eines Mannes steht sein Glied. Aber das legt sich auch wieder.

Arme Würstchen geben alles.Erst das Leben und dann noch ihren Senf dazu.

Ein Ei würd mir des morgens fehlen. Gott schütze meine Kronjuwelen!

Auch von Außen bespuckt bleibt dem Mensch innen Wert. Bei Briefmarken ist\'s umgekehrt.

Der Fortschritt ist unaufhaltsam. Für die Zukunft werden jetzt schon Freitags Sonntagsreden gehalten.

Schweine braten, Jäger schnitzeln: Waidmanns Dank für`s Gaumen kitzeln! © Jörg Dahlbeck

In Deutschland braucht man auch für Luftschlösser eine Baugenehmigung. © Jörg Dahlbeck

"Haben sie auch Plastikbrüste?" "Nein, tut mir leid, nicht das ich wüßte."

Und als ihn sein Gewissen biss, biss er zurück. Nun hat es Schiss.

Wenn dein Glück am seidenen Faden hängt: Dreh dir einen Strick draus!

Um den heißen Brei zu schleichen ist nicht selten für die Katz.

Das Sängerherz erfüllt ein Lied und den Pariser füllt ein Glied.

Die Vorspeise einer Revolution sind die eigenen Kinder. Anschließend gibt es ein Schnellgericht.

Politik bleibt ein schmutziges Geschäft. Das Wahlvolk zieht sich einfach nicht die Schuhe aus.

Nur Jesus duscht und wird nicht nass. Den Menschen macht das Nass krass Spaß.

Wer seine Schäfchen im Trockenen hat, ist selten ein guter Hirte. © Jörg Dahlbeck

Ich habe meine Mitte gefunden. Jetzt weiß ich nicht mehr, wo rechts und links ist.

Schneeweißchen, die elektrische Zahnfee für mehr Biss. Und Morgenstund hat Volt im Mund!

Erst biegen wir Worte. Dann nehmen wir krumm. Zwei in sich verbohrte zerbrechen oft stumm.

Der Schlüssel zum Glück braucht kein Schloss. Er braucht Entschlossenheit. © Jörg Dahlbeck

Im neuen Jahr bleib ich mir treu und mache alte Fehler neu. © Jörg Dahlbeck

Nur ein einziger Flügelschlag und der Traum von Freiheit droht aufzufliegen. © Jörg Dahlbeck

Unter der Lupe scheint die Zeit weit wie ein Meer. Dabei ist sie im Fluss.

Zum Glück werden beim Fußball keine Tore geschossen. Die Dummheit würde aussterben.

Große Worte geben Auftrieb. In ihnen ist viel Platz für heiße Luft.

Die Liebe geht ja durch den Magen. Und endet wo? Ich mag' s nicht sagen....

Er war so dünnhäutig wie ein Kondom. Aber wenn er platzte, war es nie fruchtbar.

Der Mann im Mond hat jetzt ne Frau. Drum isser weg. Na, dann man tau!

Die Welt ist immer noch ein Schlachtfeld. Heute live und in Farbe, morgen sogar in 3D.

Ich habe im Traum einen Bummler geschlachtet. Das tut mir sehr leid. Ich war wohl umnachtet.

Wer schlägt den Menschen Zähne aus und baut davon ein großes Haus? Es ist….. der Dentist.

Die Gewalt ist ein Riese und macht uns klein. Wenn wir sie teilen, werden wir groß.

Der Schlüssel zur Persönlichkeit wohnt in einem Schloss und wartet auf den richtigen Dreh.

An alle Kinder, die Großen und Alten: Ab jetzt wird zusammen und der Mond gehalten!

Vom Kopfe her war er nüchtern und klar. Das Herz jedoch hing an seinem Ding.

Deine Worte aus Gold Mein Schweigen aus Stahl Im Wartesaal der Liebe handeln wir mit Metall

Mein Spiegelbild ist heute Morgen ins Waschbecken gefallen Endlich freie Sicht auf das Nichts in mir

Die Einsamkeit ist eine Wolke Sie trägt keine Nummer nur Tränen und das Wasser des Lebens

Wer Rasen brät und Hasen mäht, dem hat es den Verstand verdreht. © Jörg Dahlbeck

Würdenträger würden Träger, würden Träger Würdenträger. © Jörg Dahlbeck

Das tägliche Mäh, das tägliche Muh. Mein lieber Herr Jesus, bist das alles du?

LIEBE TORTEN! FRÖSCHE BITTE NICHT KÜSSEN. DIE PRINZENROLLE SPIELT DAS KRÜMELMONSTER. © Jörg Dahlbeck

Er hängte sein Fähnchen nach dem Winde Im Sturm bekam er das große Flattern

Wer mit rosaroter Brille in`s Blaue schießt, hält auch Fehlschüsse für Treffer in`s Schwarze.

Auch ein Nashorn riecht mit der Nas´vorn. Hinten hat es noch ein Loch. Was auch riecht.Passiv jedoch.

"Das sind doch nur Worte", schnaubte er verächtlich. "Alles nur Worte". Ich erschlug ihn. Mit einem Buch.

Heute suche ich mich nicht selbst Vielleicht finde ich mich dann nicht ganz so verloren © Jörg Dahlbeck

Heute hast du mir ein Liebesgedicht aus Buchstabensuppennudeln in den Teller gelegt. Ich hab dich zum Fressen gern!

Ich hatte mir ein Leben mit Dir ausgemalt. Du hast mich aus Deinem gestrichen. Wir sind voneinander gezeichnet.