Alle 11.485 Texte von harzgebirgler

tief ALFRED haute richtig rein die altstadt konnt’ fast schwimmbad sein von goslar* und auch sonst viel stand voll unter wasser - überhand nahm im harzgebiet der regen war auf keinen fall ein segen nein naß ohne unterlaß tagelang ist nichts...

tief „axel“ ließ echt hoch die wellen gehen und hatte nichts mit friedlichkeit am hut obwohl ja wenn wir das genau besehen sein name „friedensvater“ meint - nun gut ein hurrikan hieß einst auch schon „irene“, „die friedliche“ :...

wenn manche so tief ging' wie sie's eitel deucht wär' nicht nur ihr schlüpfer stets grundwasserfeucht

es ist ja bekannt daß manch tiere wie kühe samt kälbern und stiere in’ stall auch gehör’n wo sie keinen stör’n - nur vögel komm’ in die vogliere!

„ich bin“ sprach sie „so tierisch imphoman und spritze(r)n momentan voll zugetan!“ „das paßt“ sprach er „mein zucker nervt mich schon - du kriegst sofort ne tolle injektion!“...

der ritter rums von wolkenstein hatte einst jagend tierisch schwein als er nem ein zu nahe kam des horn ihm fast das leben nahm doch glitt es wenn auch ziemlich knapp am brustpanzer des ritters ab den er danach versilbern ließ was aber nicht...

sein miezgen ging ihm zu sehr in die breite der kater suchte deshalb stracks das weite denn übergewicht hatt’ reiz für ihn nicht und skrupel schob er kurzerhand beiseite

Kurioses Tierleben Der NASENBÄR, das ist ein Tier, das läßt sich kaum beschreiben - deshalb lass / � ich das jetzt und hier am besten auch gleich bleiben. Das TRAMPELTIER - was macht das schon? Es trampelt, was es kann und trampelt selbst bis...

Das NASHORN trägt ein spitzes Horn mit Stolz vorn auf der Nase; den Wilddieb nimmts damit aufs Korn - der flitzt dann wie ein Hase. Der TINTENFISCH spritzt bei Gefahr echt Farbstoff aus so Drüsen - war grad das Wasser noch glasklar, vernebelts...

donnerlüttchen sah ich tiere nachts im traume - nur tapire fehlten bei der tierparade und das fand ich / �etwas schade / � sah schakale mit schabracken harpyien voll / �schalk im nacken sah kojoten und hyänen samt nem defilee von schwänen /...

hängt um des tigers hals ein schild DU / �DARFST MICH STREICHELN / �: BIN NICHT WILD?! natürlich nicht! / �- sein biß bringt tod der dumm sich nähernden / �schnell droht auch seine krallen sind so groß die reißen riesenbatzen los an fleisch...

ein tiger fraß in eschnapur den wärter von dem zoo nur dessen plastikarmbanduhr die schmeckte ihm nicht so und lag dann im gehege rum ging eh voll nach dem mond der kuckte drob zwar etwas dumm doch ging auf wie gewohnt

tim buk two cakes tom buk three too und buck was mixing shakes dazu

\"DAS TOLLSTE WÄR’ AM TINNITUS\" - SO SCHWÖREN WOHL VIELE - \"WENN WIR NICHTS MEHR VON IHM HÖREN!\"

einst saß herr bach am orgeltisch / um wieder mal zu fugen / prompt schwamm ein kleiner tintenfisch / herbei und war am lugen / das wunderte herrn bach zwar sehr / doch zog alle register / der fisch der wundert’ sich noch mehr / und rief...

Es gleiten die Finger ins Buchstabenfeld, tipp tapp, und backen daraus eine Wortwörterwelt, tipp tapp. Verborgen noch eben ist nunmehr ent-deckt, was außer dem Bäcker nicht jedermann schmeckt, tipp tapp tipp tapp tipp tapp

„Ich bin ein TISCH und ich bin flach wie ein Plateau und manches Dach: Du kannst mich decken, um zu speisen, kannst mich auch klappen und verreisen, mal hab ich Ecken, bin ich rund, ich bin ein hochgestellter Grund zumeist aus Holz und habe...

sicher / �: schiffe gibts die sinken und auch menschen die ertrinken leider gottes ist das so klar doch / �wär’n wohl alle froh käm es nicht zu solch malheuren die / �mitunter tief verstören ach \"titanic\" - / �welch versprechen! rums tat...

der tivste nega ist der herrmann selber lachten einst laut im lande küh’ und kälber [->http: / / www.spiegel.de / politik / deutschland / joachim-herrmann-und-der-wunderbare-neger-roberto-blanco-kommentar-a-1050915.html]

tjalk kraweel schebecke nau nef holk karavelle kuff muleta logger dhau dschunke laoutelle bovo fusta yawl laedine lorcha schmack pinasse pinke fleute brigantine büse galeasse geben sich ein stelldichein ankern mal im gedicht segelschiffe groß...

fritz saß vor seinem toaster einst mit sekt und wirkte schon durch weingeist leicht defekt doch brachte einen toast aus auf den toast „verkohl'; mir nie -in diesem sinne : prost!“

KANN SEIN DURCH TOD WIRD LEBEN AUFGEHOBEN / UND GEHT DANN WEITER – UNTEN ODER OBEN... /

DER TOD IST ALLERWEGEN DORT WO WAS LEBT ZUGEGEN

DEN TOD DURCHAUS IM AUGE ZU BEHALTEN GEZIEMT GEWISS NICHT NUR DEN ZIEMLICH ALTEN

die sprache spricht und braucht durchaus ein hören / für das sind ohren nicht so von belang - / das aufhören des lebens mag verstören / doch steht’s mit sprache im zusammenhang / auf eine weise die wir kaum schon fassen: / es lohnt sich...

ein großer dino aus pappmaschee hohl lockt einen mann an will innenbild machen aufs geratewohl das ist nicht zum lachen: sein smartphone fällt !NEIN! !DOCH! ins dinobein er zwängt sich hinein es wiederzuholen na dann gott befohlen geht nicht...

�Moos / � hammer - tot sammer... Ein Mensch entwirft von sich ein Bild und nutzt dies oft als Abwehrschild, in dessen Schutz sich das vollzieht, was er ganz gern verborgen sieht vorm Rampenlicht, das er frei wählt: Er spielt Theater für die...

manch alter mann geht in den teich / manch alte frau tut es ihm gleich - / dem grausigen altenheim entlaufen / wollen die greise lieber ersaufen... /

der tod wird angezeigt mit schwarzem rande seit eh und je ja nicht nur hierzulande als zeichen einer trauer die meist echt doch manchmal war wer starb von grund auf schlecht drum zeigt familie dankbar sich und froh daß endlich nun das leben aus...

das paradies wär’ pure langeweile die sozusagen tödlich mit der zeit und auch zu zweit nicht ewig eine heile freudenwelt bar jeder zwistigkeit - ���nichts ist schwerer zu ertragen als eine reihe von guten tagen“ wie der volksmund treffend...

der wassermühlenmüllerin / steht groß nach mahlen nie ihr sinn / zumal das eh der müller macht - / den hat sie sich einst angelacht / mit seiner mühle seinem geld / weil dann schon leben leichter fällt / er fuhr auch völlig auf sie ab /...

dass es bad orb gibt ist doch toll weil sich auf korb was reimen soll - im spessart liegt die kurstadt schön ein fachwerkhaus kannst du dort seh’n das kleinste in ganz hessen wer’s sah wird’s kaum vergessen!... https: / / de.wikipedia.org...

seit je steht er fulani gut / der nach ihnen benannte hut / doch dem hier steht er [sonne brennt!] / ganz ohne frage exzellent / und brezelt sich gar einer auf / - bei brautschau schau'n die bräute drauf - / damit's sein'...

DAS IST EIN TOLLER FRÜCHTEKORB AM FRÜHEN SONNTAGMORGEN JA DER VERTREIBT SELBST IN BAD ORB AUF ANHIEB ALLE SORGEN UND WENN ER SIE MAL NICHT VERTREIBT OBWOHL DAS EINER HIER SO SCHREIBT BLEIBT OFT DER GRUND VERBORGEN!--- ...dass es bad orb gibt...

„ich finde dich echt toll!“ sprach ernestine „und ich mich erst“ sprach ernst „ich bin ein hecht ein total toller und ne flotte biene wie du voll eine bist ist mir schon recht!“ worauf sie ihn in ihre arme schloß was den verknallten...

https: / / de.wikipedia.org / wiki / Wiktor_Nikolajewitsch_Sokolow / putins schwarzmeerflottenkommandeur / weilt untern lebenden nicht mehr: / ukrainischer beschuss / machte mit dem kerl jetzt schluss! / https: / / www.focus.de / politik /...

“ein goldbraunton ist klärchens schönste gabe / die ich dank ihm auch schon empfangen habe!” / sprach jüngst die haut zu mir und meinem spiegel / uns zwei'n drauf gebend brief voll sowie siegel... / ...kein grund also zu klagen /...

den russen wiegt glatt zwanzigmal mehr lew tolstoi als charles baudelaire „ach ihr ahnungslosen!“ giften prompt die franzosen

tom hanks in eisenhüttenstadt *) find ich / �echt / �toll - der weltstar hat zur ostgeschichte einen hang und hielt sich ein paar stunden lang [- / �dreht / �grad ein neues leinwandwerk nahbei in potsdam-babelsberg! / �-] dort auf wo einst ein...

ach eva die hätt’ sich erschrocken auch adam wär’ voll von den socken: tomaten sollen sein paradiesäpfel - nein! welch’ schlange könnt’ damit wen locken?!... (2014)

der mensch hat auf den augen oft tomaten und da gehören die nun echt nicht hin ob frisch, aus dosen oder gar gebraten denn sehen ist na klar dann kaum mehr drin obwohl es menschen gibt, vornehmlich frauen, die voll auf grüne gurkenscheiben...

ein tonsetzer der töpfert nicht sein' ton kriegt keine / r zu gesicht wie aus ton so töpferware mozart raufte sich die haare nein zu gehör bekommt er den und meistens auch weit mehr als zehn in notenschrift bestens verwahrt mit...

die sonne sinkt mehr als sie singt was kaum wen aus der ruhe bringt - sänge sie säh’s wohl anders aus versengen wär’ noch mehr ein graus „die sonne tönt nach alter weise“ sagt goethe zwar doch tönt sie leise unhörbar quasi, sichtbar...

steigt einer famos auf der leiter aus tönen wird meistens auch ruhm seine kletterkunst krönen wie einst bei aureliano pertile* und anderen rittern vom haushohen c worunter caruso noch immer der größte des stimme ganz einfach nur staunen...

das tolle an G-DUR ist dass g-moll nur selten weiss was es zu sagen soll zumal es eh mehr artig tönt, kaum spricht - doch ganz so einfach ist’s mit tönen nicht

topf und deckel werden sich meist finden sowie ehelich ganz gern verbinden - nur wo die liebe hinfällt weiss kein schwein zudem kann sie total geblendet sein um nicht zu sagen blind, ganz ohne sicht: vor lauter liebe sieht wer macken nicht...

das merkwürdige ist am schöpfen: man kann es auch aus suppentöpfen - als gott die rote kelle zeigte dem urpaar und die meinung geigte war’n töpfe in der nähe kaum nur tröpfe zwei samt sündenbaum

Ein Tor kann durchaus eigen sein: Fällt mit der Tür ins Haus hinein und kann da nicht mal groß was für - ist halt viel größer als die Tür

im fußball gilt als tor ja auch ein treffer und der gibt jedem spiel erst richtig pfeffer - das tor als solches ist mehr ein gerüst da würd' kein architekt für abgeküsst...

ganz still schwingt das tor in den angeln der zeit die ein jahr zur welt bringt in kürze erneut unmerklich wie stets in silvestriger nacht - mensch merkt's am kalender und krach den er macht ps es kommt die zeit ja alle jahre wieder mit...