Alle 11.742 Texte von harzgebirgler

herr sommer kehrt hawaii zwar nicht den rücken doch läßt uns gott sei dank auch nicht im stich und sich erneut allhier echt strahlend blicken noch ehe uns ein herbstgefühl beschlich denn herbst muss ja nun keine sau schon haben mit laub das...

himmel! was fürn nebeltrüber tag kahl das wäldchen trostlos hain und hag - hätt' da einer sonne nicht im herzen strahlender als auf dem kranz die kerzen deren glanz von einer ankunft kündet die im schönsten fest des jahres mündet...

hoch “ullas” hitze macht nicht halt sogar vor straßen mit 'asphalt' der 'sicher' sein soll doch mein gott er brutzelt wie im schnellkochpott bläht sich voll auf bei ullas glut was asphalt sonst mehr selten tut und solche...

es kommt der mai kaum durch die hohle gasse / von der einst wilhelm tell bei schiller sprach / doch kriegt vielleicht die kurve mangels masse / an sonne wieder nur mit ach und krach / im jahr das in die pötte kommen sollte / bisher war’s so...

ich kenn mich ja / �und nenn mich klar schönwetterfan: mag sommer sonne hitze und lieb es wenn ich schwitze - ein wintertag wie heute weckt hoffnung werte leute mit frühlingstemp’raturen fast schon in wald und fluren kein schnee und nirgends...

es wäre idiotisch zu meinen er würd’ wie die sonne hell scheinen der geld-schein ist dennoch am blenden die menschen und lang noch nicht enden mag all seine macht denn das geld regiert / �wie es heißt ja die / �welt doch steht dies regime...

im osten geht die sonne auf und mag dort nicht verweilen nein wird zum glück so ist ihr lauf auch fortan westwärts 'eilen' wo sie tagtäglich untergeht immer des abends oft auch spät...

“ich bräune mich du bräunst dich ja wir bräunen beim stundenlangen durch-die-feldmark-streunen uns quasi wenn die sonne scheint synchron wie sch��n ist doch der haut ihr brauner ton denn blässe ist mehr was für stubenhocker das klärchen...

kommt erst der lenz dann geht’s ihm an den kragen dem grausigen erreger der sich spreizt weil ihm die kraft der sonne sozusagen wie schon im letzten jahr mächtig einheizt den winter über kann das aas sich aalen denn kälte hat es gern doch...

wenn sonne schön durch wolken bricht und augen die ohne licht ja wirklich nicht viel taugen ihr antworten mit aufgehelltem blick wirft sie den weitaus strahlender zurück

der abend naht die sonne sinkt weil sie dann licht woanders bringt geht auf dort mit rosigem schein und stellt sich bald erneut hier ein

An Tagen voller Sonnenschein mag wer weit angetaner sein von dem was man so Leben heißt das ihn oft nicht vom Hocker reißt

"als ganzes bist du ein gedicht und keineswegs bloß dein gesicht doch eins macht mich besonders heiß schatz und das ist dein achselschweiß der lockend mir die nüstern bläht weil es um pheromene geht die sonne glüht der körper schwitzt...

macht die sonne sich echt rar ist man oft schon um ein haar schwer versucht voll auszuwandern aber klar nun nicht nach flandern wo sie auch mehr selten scheint und das antlitz kaum groß bräunt...

die sonne kann ihr strahlen gar nicht lassen / selbst wenn sie auf ne wolkendecke strahlt / der'n dichtes grau seit tagen kaum zu fassen / weil das gemüt bereits die zeche zahlt / für diese gräulichkeit über den köpfen / davon...

o freue dich mensch dass die sonne so weit / hautnäher würd sie dich versengen / es kommt sicher irgendwann einmal die zeit / aus ists da mit dir und gesängen / die singen von leben und liebe und leid / von heimat und fahnen die wehen / dem...

o sonne ach wie hab' ich dich entbehrt / die mir nun wieder braune haut beschert - / auf diese gabe würde ich mitnichten / aus freien stücken kaum jemals verzichten / da lege ich auf eis sogar das 'dichten' / und sollte es...

in afrika gibt's außer viel savanne zum beispiel auch noch die etoschapfanne die aus lehm besteht mit salz und im falle eines falls ofenheiss ist - ja die glut dort erträgt nur wer mit hut den selbst hemingway meist trug nicht nur da und...

“Die Wüste wächst: weh Dem, der Wüsten birgt!“ / Nietzsche / sei glücklich, o mensch, dass die sonne so weit / hautnäher würd sie dich versengen / es kommt sicher irgendwann einmal die zeit / aus ist's da mit dir und gesängen /...

worauf das klärchen stets mit wonne schaut zur sommerzeit ist kreidebleiche haut da brennt es sich nach herzenslust rot ein denn so gebrandmarkt will die einfach sein

wenn einst die sonn’ die erde frißt was noch ein weilchen hinne ist - sieben milliarden etwa so an jahren na plus minus zwo - hat uns’re art weil’s nicht mehr regnet das zeitliche schon längst gesegnet bläht sich zum roten riesen auf...

man spricht so gern von sein und schein da fällt die sonne nicht drauf rein: ihr sein ist scheinen jahr für jahr das ist nun wahrlich sonnenklar...

sie lächelt ihn an und das haut ihn voll um und wirklich das will schon was heißen die sonne geht auf quasi über khartum herz möcht auf die knie sich fast schmeißen es gibt solches lächeln zum glück, doch nicht oft - das leben verbiestert...

ach sommer zeig' dem herbst noch mal die zähne / damit der bloß nicht denkt du gingest schon / dein goldhaar barg dies jahr manch dunkle strähne / bilderbuchsommer - reine illusion! / im gegenteil: bist selbst fast herbst gewesen / so...

vom herbst will ich jetzt wirklich noch nichts hören / er kommt auf uns bald zu ja sowieso / und soll den tollen spätsommer nicht stören / der macht doch weit und breit die menschen froh / noch wochenlang soll sonne uns voll scheinen / von...

Sommer Süden Sonnencreme Urlaub Wasser Strand creme dich ein vorm / �Erythem sonst droht / �Sonnenbrand - auf der Plauze auf dem Rücken brennt es dann wie Schwein: Drum tu auf die Tube drücken und / �schmier / �alles ein!

der sommer hat schon schöner angefangen der sonntag heute grau in grau - nicht schön es scheint durchaus berechtigt unser bangen dass wir die sonne eher selten seh’n man friert sich fast den arsch ab - solche kälte zum sommeranfang ist doch...

sommersonnenmorgen weckt mensch oft früh der dann entdeckt dass er gern noch weiter schliefe wenn nur nicht der vogel riefe und der zwitschert meist im schwärm und macht jede menge lärm

am sommer ist das schöne dass die sonne / schon morgens früh aufgeht und abends spät / erst untergeht und tagsüber voll wonne / und freud uns sozusagen richtig brät / zumindest doch sehr oft sowie im freien / denn stubenhocker brät sie ja...

es tönt die sonne rum ganz ohne töne / zumindest ohne solche die man hört / vielleicht sind aber auch wir erdensöhne / was das angeht seit je voll hörgestört / doch farbtöne sind wohl der sonne eigen / von rosig über 'gülden'...

die sonne wird noch sinken und wird steigen wenn keine zeichen mehr vom menschen zeugen

ZWEI SCHNITZEL WAREN EINST IN WIEN / IM PARK WO SCHÖN DIE SONNE SCHIEN / NUR EINES KRIEGTE SONNENBRAND / WEIL’S ANDRE IN DER SONNE STAND / ZWEI SONNEN WAREN NICHT ZU SEH’N / DIE EINE ABER SCHIEN SEHR SCHÖN / DIE ANDERE WAR UNTERWEGS / MIT...

\"die sonne tönt nach alter weise\" ja wie gewohnt zumeist recht leise und trommelt nicht nein geht voll schlicht doch blendend gern auf ihre reise... (2015)

„die sonne tönt nach alter weise“ das mag schon sein jedoch ganz leise ihr tönen dröhnt ja tut mir leid nicht einmal wenn zur sommerzeit ihre strahlen quasi brennen sonnenglut muß man das nennen nein selbst dann hat sie null töne...

die sonne sink / gt den bach-choral \"ihr menschen könnt’ mir alle mal jetzt den buckel runterrutschen und meinthalben daumen lutschen“... / � ja so sing / kt die sonn vorm poofen vom choral noch manche strophen und die menschen sind ganz...

ihr lachen kann die sonne gar nicht lassen / selbst wenn sie auf ne wolkendecke strahlt / der'n dichtes grau seit tagen kaum zu fassen / weil das gemüt bereits die zeche zahlt / für diese gräulichkeit über den köpfen / davon macht...

ach herrlich wenn die sonne scheint / und es voll gut mit allen meint / brennt regelrecht jetzt auf der haut / dass vielen schon vorm brande graut / dann muß man halt in’ schatten geh’n / nicht in den prallen strahlen steh’n / das...

einst lag diogenes an seiner tonne / und nahm mal wieder schön ein sonnenbad / doch stellt' sich ihm dann dreist wer in die sonne / der ihn daf��r nicht um erlaubnis bat / es war ja alexander auch, der dritte, / noch besser als der große...

zieht die sonne ihren hut / was sie sinkend gerne tut / und entblößt bei ihren scheitel / herrscht erst morgens wieder eitel / sonnenschein zumindest oft / worauf auch der mensch meist hofft... / * / die sonne sinkt es dämmert rot / weithin...

sonniges gemüt kann nützen und auch gegen herbstblues schützen vorm herbst selber schützt's nur nicht - mensch misst sommers glast und licht

das tollste an der sonne ist ihr gleißen / zwar momentan bei uns hier nicht fürwahr / durchaus jedoch in andern ziemlich heißen / weltgegenden derzeit wie sansibar / wo hansi einst als barmann drinks kreierte / bevor er dann den laden...

“ein goldbraunton ist klärchens schönste gabe / die ich dank ihm auch schon empfangen habe!” / sprach jüngst die haut zu mir und meinem spiegel / uns zwei'n drauf gebend brief voll sowie siegel... / ...kein grund also zu klagen /...

mir kommt in meine tüte bald nur eis - lenz macht sich breit und langsam wird es heiss!

vom himmel strahlte herrlich heut' die sonne ganz so als wenn noch schönster sommer wär' - der gärtner blickt in seine regentonne und stellt gefrustet fest: die ist voll leer noch immer und das geht ihm an die nieren wie landwirten...

die sonne scheint vorurteilslos - das zähneklappern wäre gross würde sie strikt unterscheiden zwischen denen welche leiden und die diese leiden schaffen um sie strahlend hinzuraffen - leider ist das nicht der fall bei dem grossen feuerball!

weil apfelkerne niemals fusionieren und die von pudeln ja nun gleichfalls nicht würden wir selbst im hochsommer erfrieren doch dank ner kernfusion gibt's sonnenlicht

bald wendet sich die sonne wieder und sinkt hernach eher nieder im sinkflug dann wie sie scheint jetzt schon die pandemie

wenn ich aus dem fenster seh und die sonne scheint so schee wie grad jetzt erscheint die welt wunderbar von glanz erhellt den man durchaus sehr vermisst wenn sie nicht am scheinen ist außer klar doch in der nacht denn die ist fürn schlaf gemacht

wenn klärchen einst die erde frisst was noch ein weilchen hinne ist - sieben milliarden etwa so an jahren na plus minus zwo - hat uns're art weil's nicht mehr regnet das zeitliche eh längst gesegnet und kein aas kriegt dann auch mehr...

wenn sonne scheint ist das voll schön dank ihres scheins kann man erst seh’n würd’ sie nicht scheinen wär’s fatal weil ohn’ ihr licht sag�� ich jetzt mal das auge nichts zu schauen hätt’ man käm’ auch kaum mehr aus dem bett es...