Steckbrief: Mondsichel
Mein Lieblingsdichter ist E. A. Poe.
Mein Lieblingsschriftsteller ist H. C. Andersen, Ludwig Bechstein, Stephen King, Dean Koontz, Crowley, Nietzsche, Coelho, Schopenhauer.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Joanne K. Rowling.
Mein Lieblingsmusiker ist Phil Collins.
Meine Lieblingsmusikerin ist Priscilla Hernández.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Darwin.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Königin Marie Antoinette.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Die kleine Meerjungfrau.
Meine Lieblingsband ist Depeche Mode, The Cure.
Mein Lieblingsschriftsteller ist H. C. Andersen, Ludwig Bechstein, Stephen King, Dean Koontz, Crowley, Nietzsche, Coelho, Schopenhauer.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Joanne K. Rowling.
Mein Lieblingsmusiker ist Phil Collins.
Meine Lieblingsmusikerin ist Priscilla Hernández.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Darwin.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Königin Marie Antoinette.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Die kleine Meerjungfrau.
Meine Lieblingsband ist Depeche Mode, The Cure.
Am liebsten lese ich Fantasy, Märchen, Philosophisches, Spirituelles und Esoterisches, Grusel- und Horrorgeschichten.
Am liebsten höre ich Alles aus dem Gothic Bereich, Soundtracks, Ambient / Chillout / New Age.
Am liebsten sehe ich Märchen- und Fantasyfilme, Dokumentationen, Natur und Menschen die ich liebe.
Am liebsten rieche ich Weihrauch und Sandelholz.
Am liebsten fühle ich Vorfreude.
Am liebsten esse ich Huhn, Buletten, Nudelbrühe, Lasagne, Gulasch ect.
Am liebsten trinke ich Cola, Amaretto.
Am liebsten höre ich Alles aus dem Gothic Bereich, Soundtracks, Ambient / Chillout / New Age.
Am liebsten sehe ich Märchen- und Fantasyfilme, Dokumentationen, Natur und Menschen die ich liebe.
Am liebsten rieche ich Weihrauch und Sandelholz.
Am liebsten fühle ich Vorfreude.
Am liebsten esse ich Huhn, Buletten, Nudelbrühe, Lasagne, Gulasch ect.
Am liebsten trinke ich Cola, Amaretto.
Meine Lieblingsfarbe ist rot, schwarz.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist Panther.
Mein Lieblingsstern ist Morgenstern (alias Venus).
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 13.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist Panther.
Mein Lieblingsstern ist Morgenstern (alias Venus).
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 13.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass ich meinen Lieben all ihre Sorgen nehmen könnte
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das die Sängerin Alexandra
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich sie einem guten Freund geben, der sie sicher besser gebrauchen könnte als ich
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das die Sängerin Alexandra
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich sie einem guten Freund geben, der sie sicher besser gebrauchen könnte als ich
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Mondsichel, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Mondsichel, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Mondsichel: Meine erste Geschichte habe ich mit 9 Jahren geschrieben, habe dann lange Zeit, bis zu meinem 15. Lebensjahr (1994) nichts mehr geschrieben. Danach auch nur sehr stockend. Richtig intensiv habe ich erst 1997/98 angefangen zu schreiben. Bin also schon eine ganze Weile dabei...
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Mondsichel: Nun ja, mein erstes richtiges Gedicht war ein Geschenk an die ganze Familie. Es handelte sich dabei um ein Weihnachtsgedicht. Dann begann ich meine Umwelt zu betrachten und fing an kleine Naturgedichte zu schreiben. Mein Vater ist selbst Hobby-Schriftsteller und er sah es mit Freuden, dass ich nun auch anfing mit dem Schreiben. Ich brauchte das Schreiben irgendwann als Therapie, um mich von meinen innersten Dunkelheiten zu befreien, da ich sehr unter psychischen Störungen litt und niemanden hatte mit dem ich darüber reden konnte was mich bewegte. So schrieb ich eben darüber. Später kam dann noch meine Faszination für Märchen und Mystisches dazu, was ich in diversen eigenen Geschichten mit größtenteils auch sozialkritischem Hintergrund verbunden verarbeitet habe. Auch meine Träumerein, denen ich seit Kindertagen hinterher hänge, fanden ihren Weg in meine Texte... Für mich war und ist das Schreiben eine Art innerer Heilungsprozeß, der sicher noch viele Jahre dauern wird...
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Mondsichel: Ich habe meine Gedichte oft meinen damaligen Arbeitskollegen gezeigt, die dann zu mir meinten, ich solle unbedingt was daraus machen. Als ich dann die Möglichkeit des Internets daheim hatte, trieb ich mich in diversern Communitys rum. In einem Chat kam dann per Zufall heraus dass ich schreibe und ich wurde in ein Lyrikforum eingeladen, wo ich dann anfing meine Gedichte zu veröffentlichen. Der Zuspruch bewegte mich dazu, auch weiterhin meine Texte online zu stellen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Mondsichel: Nun, keinVerlag ist eine Seite für Autoren sämtlicher Schreibrichtungen. Es ist vollkommen egal, welche Art von Lyrik man dort veröffentlicht, es sind im Grunde kaum Grenzen gesetzt. Anders als auf anderen Portalen, wo man meist nur "Blümchenlyrik" sehen möchte, die ich leider nicht zu bieten habe. Auch die Menschen mit denen man sich hier austauschen kann, sind ein wichtiger Grund, warum ich gerne hier bleibe.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Mondsichel: Wenn man nicht versucht an die Öffentlichkeit zu treten, wird man nie wissen ob man Talent hat. Versucht es einfach, es gibt nichts zu verlieren!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Mondsichel, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Mondsichel: Nur das mir an manchen Tagen leichter ums Herz wird, wenn ich all die Gedanken die mich belasten niedergeschrieben und somit verarbeitet habe... Ansonsten hat sich nicht viel geändert. Und so berühmt bin ich ja nun wirklich nicht...
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Mondsichel: Die sind sehr stolz auf mich (in kleinem Rampenlicht steh ich in gewisser Weise ja schon, da auch als Lyrikwriterin für diverse Bands und für meine Band tätig). Ich halte meine Familie auch größtenteils da raus, weil ich einfach nicht möchte, das sie von diversen Fans belästigt werden.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Mondsichel: Sicher ist das nicht einfach. Aber wer hat gesagt das Erfolg zu haben einfach wäre? Die wenigen Kollegen und Kolleginnen, die hier wissen inwieweit mein Erfolg sich darstellt, die schauen natürlich schon mal ein wenig hochachtungsvoll zu einem auf. Aber ich begebe mich dann immer auf die selbe Augenhöhe, damit man sieht, dass es keinen Grund gibt neidisch oder überschwänglich zu sein. Wir kochen alle nur mit Wasser, gelle? ^^
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Mondsichel. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Mondsichel: Schreibt über das was Euch im Innersten bewegt. Grenzt Euch nicht selbst ein! Lernt Kritik zu schätzen und betrachtet zu viel Lob mit gesundem Abstand. Zu viele süße Stimmen können einem den Kopf vernebeln, vor allem wenn man neu in der Öffentlichkeit steht. Darunter leidet am Ende die Lyrik und das Dichterherz.
Ausdruck und Inhalt machen sich nicht von alleine und sind auch nicht von heute auf morgen perfekt. Es muss sich nicht immer alles reimen. Niemand ist perfekt! Ewiges rumeditieren an den Texten bringt nichts und stiehlt ihnen nur die Seele. Lieber etwas neues beginnen als an altem ewig zu verweilen...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Mondsichel, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Mondsichel: Meine erste Geschichte habe ich mit 9 Jahren geschrieben, habe dann lange Zeit, bis zu meinem 15. Lebensjahr (1994) nichts mehr geschrieben. Danach auch nur sehr stockend. Richtig intensiv habe ich erst 1997/98 angefangen zu schreiben. Bin also schon eine ganze Weile dabei...
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Mondsichel: Nun ja, mein erstes richtiges Gedicht war ein Geschenk an die ganze Familie. Es handelte sich dabei um ein Weihnachtsgedicht. Dann begann ich meine Umwelt zu betrachten und fing an kleine Naturgedichte zu schreiben. Mein Vater ist selbst Hobby-Schriftsteller und er sah es mit Freuden, dass ich nun auch anfing mit dem Schreiben. Ich brauchte das Schreiben irgendwann als Therapie, um mich von meinen innersten Dunkelheiten zu befreien, da ich sehr unter psychischen Störungen litt und niemanden hatte mit dem ich darüber reden konnte was mich bewegte. So schrieb ich eben darüber. Später kam dann noch meine Faszination für Märchen und Mystisches dazu, was ich in diversen eigenen Geschichten mit größtenteils auch sozialkritischem Hintergrund verbunden verarbeitet habe. Auch meine Träumerein, denen ich seit Kindertagen hinterher hänge, fanden ihren Weg in meine Texte... Für mich war und ist das Schreiben eine Art innerer Heilungsprozeß, der sicher noch viele Jahre dauern wird...
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Mondsichel: Ich habe meine Gedichte oft meinen damaligen Arbeitskollegen gezeigt, die dann zu mir meinten, ich solle unbedingt was daraus machen. Als ich dann die Möglichkeit des Internets daheim hatte, trieb ich mich in diversern Communitys rum. In einem Chat kam dann per Zufall heraus dass ich schreibe und ich wurde in ein Lyrikforum eingeladen, wo ich dann anfing meine Gedichte zu veröffentlichen. Der Zuspruch bewegte mich dazu, auch weiterhin meine Texte online zu stellen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Mondsichel: Nun, keinVerlag ist eine Seite für Autoren sämtlicher Schreibrichtungen. Es ist vollkommen egal, welche Art von Lyrik man dort veröffentlicht, es sind im Grunde kaum Grenzen gesetzt. Anders als auf anderen Portalen, wo man meist nur "Blümchenlyrik" sehen möchte, die ich leider nicht zu bieten habe. Auch die Menschen mit denen man sich hier austauschen kann, sind ein wichtiger Grund, warum ich gerne hier bleibe.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Mondsichel: Wenn man nicht versucht an die Öffentlichkeit zu treten, wird man nie wissen ob man Talent hat. Versucht es einfach, es gibt nichts zu verlieren!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Mondsichel, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Mondsichel: Nur das mir an manchen Tagen leichter ums Herz wird, wenn ich all die Gedanken die mich belasten niedergeschrieben und somit verarbeitet habe... Ansonsten hat sich nicht viel geändert. Und so berühmt bin ich ja nun wirklich nicht...
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Mondsichel: Die sind sehr stolz auf mich (in kleinem Rampenlicht steh ich in gewisser Weise ja schon, da auch als Lyrikwriterin für diverse Bands und für meine Band tätig). Ich halte meine Familie auch größtenteils da raus, weil ich einfach nicht möchte, das sie von diversen Fans belästigt werden.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Mondsichel: Sicher ist das nicht einfach. Aber wer hat gesagt das Erfolg zu haben einfach wäre? Die wenigen Kollegen und Kolleginnen, die hier wissen inwieweit mein Erfolg sich darstellt, die schauen natürlich schon mal ein wenig hochachtungsvoll zu einem auf. Aber ich begebe mich dann immer auf die selbe Augenhöhe, damit man sieht, dass es keinen Grund gibt neidisch oder überschwänglich zu sein. Wir kochen alle nur mit Wasser, gelle? ^^
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Mondsichel. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Mondsichel: Schreibt über das was Euch im Innersten bewegt. Grenzt Euch nicht selbst ein! Lernt Kritik zu schätzen und betrachtet zu viel Lob mit gesundem Abstand. Zu viele süße Stimmen können einem den Kopf vernebeln, vor allem wenn man neu in der Öffentlichkeit steht. Darunter leidet am Ende die Lyrik und das Dichterherz.
Ausdruck und Inhalt machen sich nicht von alleine und sind auch nicht von heute auf morgen perfekt. Es muss sich nicht immer alles reimen. Niemand ist perfekt! Ewiges rumeditieren an den Texten bringt nichts und stiehlt ihnen nur die Seele. Lieber etwas neues beginnen als an altem ewig zu verweilen...
Ich bin erfolgreich, weil ich hart dafür gearbeitet habe und auf dem Boden bleibe.
Ich bin beliebt, weil ich mich gebe wie ich wirklich bin.
Ich bin hier willkommen, weil ich mein eigenes Ding durchziehe und nicht mit dem Strom schwimme.
Ich mag es gar nicht, wenn man mir das Wort abschneidet um mit Unwissen zu glänzen.
Ich hasse es, wenn Leute ausschließlich ihre eigene Meinung akzeptieren.
Ich bevorzuge Menschen, die mit mir interessante Diskussionen führen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind selten objektiv (ich bin durchaus kritikfähig!).
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann freue ich mich sehr.
Wer mich nicht leiden kann, sollte gar nicht erst versuchen mit mir eine Diskussion anzufangen. Ich bin hart aber gerecht in solchen Fällen ;).
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einmal im Gürtel des Orion stehen.
keinverlag.de ist für mich ein Ort der interessanten Kontakte und es Austausches.
Ich bin beliebt, weil ich mich gebe wie ich wirklich bin.
Ich bin hier willkommen, weil ich mein eigenes Ding durchziehe und nicht mit dem Strom schwimme.
Ich mag es gar nicht, wenn man mir das Wort abschneidet um mit Unwissen zu glänzen.
Ich hasse es, wenn Leute ausschließlich ihre eigene Meinung akzeptieren.
Ich bevorzuge Menschen, die mit mir interessante Diskussionen führen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind selten objektiv (ich bin durchaus kritikfähig!).
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann freue ich mich sehr.
Wer mich nicht leiden kann, sollte gar nicht erst versuchen mit mir eine Diskussion anzufangen. Ich bin hart aber gerecht in solchen Fällen ;).
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einmal im Gürtel des Orion stehen.
keinverlag.de ist für mich ein Ort der interessanten Kontakte und es Austausches.