Texte zum Thema "Nacht"

Du endloses Tuch, mit aller Macht hast du der Farben Licht verschlungen. Ich habe dich so oft besungen, mit meiner Welt und mir gerungen, du warst mir Mantel, Vater, Mutterland. Noch liege ich in deiner Hand, schon morgen ist mein Lied...

Hörst du auch, die Stimmen in der Nacht? Spürst du auch, wie tausend Hände nach dir greifen? Unzählige Schatten, zu wem mögen sie gehören? Wer ist ihr Meister? Kann es mein Sehnen sein?

Als Kind habe ich ihn wenig wahrgenommen. Ich mußte früh ins Bett. Meine Eltern sprachen von ihm als dem >Nächtlichen Gesellen< Selbst heute weiß ich nicht, wo er wirklich zu Hause ist. Wie oft der sich auch...

Namenloser, du könntest mich halten. Etwas an dir passt wie der Schlüssel in mein Herz. Ich trage schwer an der Nacht, an der Einsamkeit, die sie mit sich bringt, und mir zu Füßen legt. Namenloser, du könntest mir den...

Ich schneide die Dunkelheit entzwei mit meinen Gedankenblitzen, jene zwischen meiner und deiner Nacht. Da ist zuviel Schwarz in der Luft, es nimmt den Atem, den auch du mir nimmst. Wenn ich mich ganz fest konzentriere, kann ich dein Gesicht vor...

Hineingesunken in weiche Kissen Dort sind sie frei die Gedanken Viele Geschichten wurden geboren hier auf diesem Platz neben dir Während du schliefst entsprangen sie meinem Hirn und meinem Herzen So mancher Seufzer ging unter die Zimmerdecke...

Anfangs lag er nur still da, schaute an die Zimmerdecke und versuchte, an nichts zu denken. Es klappte nicht. Wie ausdauernde Ameisenkolonnen schlichen sich immer wieder Gedanken ein, beiläufig, peripher zuerst, dann deutlicher. Unwilliges...

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Faulen Atem haucht die Nacht mir in mein kleines Zimmer halte an dem Fenster wacht sitz lange hier, sitze für immer Ein leises Rauschen in den Blättern kündigt an die nahe Zeit in der Nebelgeister klettern Wolkenkinder grinsen...

Durch das Abendrot fahr ich mit dem Rad Den Blick gen Himmel geheftet dort wo des Mondes Sichel silbrig glänzt Ein Maikäfer fliegt brummend ins kalte Laternenlicht seinem Trieb folgend Das macht ihn zu einem Verbündeten M.Brandt

Lautlos küsst die Nacht die erschöpfte Erde dunkel Genussvoll saugt sie ihr die Farben aus den Adern Mir ist als könnte ich ihre Mattigkeit spüren wenn sich mein Leib müde auf kaltes Leinen legt Bleischwere lähmt das...

Die Nacht schaut hinauf und kriecht durch mein Fenster Hab schon gewartet seit Stunden auf sie Lag auf meinem Bett und hatte meinen Blick unter die weißgestrichene Decke geheftet Starr und steril waren beide dort lange vereint Nun wurden...

Sterne am Himmel strahlend weißer Mond ganz groß ein Panorama

Fühl doch, wie der Abend sich durch deine Haare zieht. Als wenn er vor dem Licht der hellen Sterne müde flieht. Er schluckt ihren Glanz, es stirbt der Lichtertanz... Ob es wohl aus Angst geschieht?

Streife gern durch die Nacht in der alle Katzen grau Mag das Einheitliche es macht alles übersichtlicher Das Bunte und Grelle überfordert meine Sinne Das Laute und Hektische sprengt mein Gehör Mein Revier ist die stille Nacht meine...

Hören können möchte ich all die Geheimnisse all die Geständnisse Sorgen und Nöte die Menschen der Nacht anvertrauten wie einem guten Freund wie einem Verbündeten Wieviel Bitten werden darunter sein wieviel...

Es dehnt sich unendlich des Nebels Gewand versucht alles in sich zu vereinen Breitet sich aus übers grau karge Land lässt alles gespenstisch erscheinen Zum Abend hin kann man ihn sehn wie er über'n Boden sanft schwebt...

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1.  Schicksals Weisheit (1) Gedicht | 1428
2.  Schicksals Weisheit (2) Gedicht | 1565
3.  Schicksals Weisheit (3) Gedicht | 1958 , 5 mit 1  1  
4.  Schicksals Weisheit (4) Gedicht | 1415
5.  Schicksals Weisheit (5) Gedicht | 1468

aber diese nacht zählt nicht mit, sie wurde verschenkt an jemanden. (c) redangel

* Nacht du, mit den wallenden Gewändern. Du verzeihst des Tages Schuld, hüllst den Sonnenspiegel zu. Nacht du. Tiefer Atem einer Stille, doch verwandt dem hellen Licht, schließt der Träumer Augen zu. Nacht du. Gehst den Weg...

Mit mancher Nacht habe ich mein Geheimnis geteilt So wie sie stelle ich mir meine Seele vor dunkel und geheimnisvoll und doch alles in sich bergend Sie war mir Freund und Vertraute wenn der Tag mir fremd war Sie ließ vermuten was sie an...

Auf der Fensterbank sitzend in den Nachthimmel schauend. Dunkelheit. Sterne wolkenverdeckt. Ein Lichtschimmer vom Mond. Die Wolken ziehen weiter. Die Sterne sind zu sehen. Frieden für einen Moment. (c) 2007 Kerstin Müller

Nachts prasselt Regen auf das Dach - ich werde wach und gucke raus, und sehe Gott gießt seine Seele aus.

Nächtlicher Himmel Sternenbilder überall Großer Bär schläft ruhig

Nacht, aus dem Traum erwacht - einen Moment inne halte, in der scheinbaren Dunkelheit, liege ich lange wach, spüre meinen Herzschlag, in der Brust. In der Ruhe der Nacht, erkenne ich den Sinn: Morgen geht es weiter! Nun gebe ich mich...

Du hast mir die Nächte genommen die Dunkelheit erreicht mich nicht Kerzen erhellen dich geben dir soviel Weichheit und ich lege meinen zärtlichen Blick auf deinen nackten Körper So spricht der Abend zu mir in diesem Ton mit diesem...

Einer dieser Tage, in wohligem Schein. Die Hoffnung hinübergerettet, in die kommende Nacht. Dort erstickt Sie, wie alle Tagträume.

sie leuchten in der dunkelheit, niemand zu sehen, weit und breit, dennoch sind sie da und können sehen, menschen, die nachts noch durch die stra&szlig;en gehen die sterne sind die zeugen ewiger zeit, haben beleuchtet, erleuchtet schon viel...

Kalte Mondstrahlen die sich durch das Mohnfeld pflügen lassen Blüten in ihrem Rot erglühen und Finsternis durchbrechen Der frische Abendwind scheint ihre Leidenschaften zu kühlen doch ihre Köpfe nicken...

sie laufen an dir vorüber, die vielen bunten, leuchtenden schilder "ristorante italiano", der duft nach leckerer pizza, weckt sehns&uuml;chte in dir, nach sonne, mehr und strand im schönen italien, der urlaub in liniano ist...

Einsam streift er durch die Nacht Am ganzen Leibe zitternd Über ihm die Eule wacht Kann seine Beute wittern Der Mond, hinter den Wipfeln versteckt Scheint auf die Szene der Jagd Der Himmel ist von Wolken bedeckt Ein Käuzchen laut sein...

Die Stadt schläft und die meisten Menschen die hier leben ebenfalls. Hier und da ist ein Zimmer schwach erhellt. Wahrscheinlich sind sie vor dem Fernseher eingeschlafen. Schlechte Nachrichten sind immer so ermüdend. Die Luft ist kalt,...

Ich bin ein Kind der Nacht weil ich diese Fantasie habe die mich Farben selbst in vollkommener Dunkelheit noch erkennen lässt Ich bin ein Kind der Nacht weil mir Schatten egal wie groß keine Angst machen denn wo viel Schatten ist da...

nicht wie die gestrige. decke hochgezogen. bis zum kinn. oder gleich. über den kopf. los, mach schon. augen zu. verkriech dich. kriech unter. die decke. was trägst du da? das ungewöhliche. schwer in gedanken. deine. gedanken. gut....

Heute Nacht hat sie ihn verlassen. Er hat davon geträumt. Tränenfeuchte Wangen, vom eigenen Schluchzen geweckt. Wo hab ich meine Kippen?! Das Herz pocht. Sie wird wach und fragt, was los ist. Sie nimmt ihn in den Arm und hält ihn....

Der Tag verglüht die Nacht erwacht der Mond erblüht von Sternen bewacht Wolkenschleier verdecken das Meer ein Rauschen spült durch Kopf und Herz Die DUnkelheit wiegt schwer, so schwer die Nacht ertränkt den Seelenschmerz Der...

gewährt schutz, birgt gefahr, läßt uns zur ruhe kommen, wenn wir sie nicht fürchten

Erst wollte ich nicht gehen. Hab mich demonstrativ ins Bett gelegt und die Daunendecke bis über den Kopf gezogen. Dachte, wenn ich dich gar nicht erst sehe, dann wird es leichter sein, dir zu widerstehen. Es war stockfinster unter der Decke....

Draussen ist es schon lange dunkel, sieh die Sterne leuchten schon. In den Büschen ein Gemunkel, hier und da ein leiser Ton. Sind es Seelen die flüstern leis überall dort in den Hecken? Oder sind es Tiere, na wer weiß- die...

Fried liegt auf Hof starrt auf Himmel. Mond geht auf, hat Hof, starrt auf Fried. Fried starr auf Hof. Mond zieht mit Hof. Mond starrt aus Hof auf Hof sieht Fried starr. Fried sieht von Hof, Mond mit Hof zieht. Fried zöge gern von Hof, auf...

Unzählige Sterne glitzern am Himmelszelt, geben dem Dunkel Hoffnungsfunken. Sanft friedlich schlummert die Erdenwelt, im Traumzustand ganz fest versunken. Der Wasserfall stürzt in die Tiefe, wie flüssiges Silber es nach unten weht....

In der Nacht Windstill ist es in meinem Herzen und dunkel die Nacht. Das Kind wacht auf. Sie ist durstig. Streichel´ mich. Halt´ mich fest. Umarme mich. Lass mich nie mehr los. Sie weint nicht mehr. Die Welt wird sich noch einmal...

Ich saß auf der breiten Fensterbank und schaute hinaus auf die Straße, die von einer Schicht frischgefallenen Regens bedeckt war. Es nieselte noch immer und der sanfte Regen erinnerte mich an Schnee. Hinter dem Dach gähnte der...

der schlaflosen nacht: mit geschlossenen augen umwälzend gefangen im netz aus stille und dunkelheit flammtropfend wie ungeheuer fehlen das leben beschleichen kann wieviel raum wieviel bett wieviel ich erlösung. erlösung wenn...

Der Himmel so hell und klar obwohl doch tiefe Nacht Nacht so wie in meinem Kopf kaum etwas regt oder bewegt sich Schaue in die Sterne von diesem Platz dieser Platz so schön wie der Mond so einsam und allein gelegen Nur ich der Mond und die...

Schlaflos lieg ich- schieb´s auf den Mond, schieb´s auf die Seele. Beide so voll in dieser Nacht. Er von Licht, sie von Leere.

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Bereitwillig nimmt mich die Nacht in ihre Arme. Schattengestalten tanzen fremde Tänze um mein Bett. Der gute Mond in seiner Macht behütet mich. Geborgenheitsgefühl durchströmt warm meinen Körper. Schlafen kann ich nicht....

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