Texte zum Thema "Alles und Nichts..."

Keine Drogen, kein Sex, Alkohol nur bei besonderen Anlässen. Paralysiert bettest du dich auf stählernem Rost, dich darüber ausschweigend, was du mir wirklich verdankst: "Hey You, du schreibst, du wärst gegen Drogen, gegen...

. Ich kenne das. Wie du jetzt da sitzt. Wie du die Beine über den Abgrund hängst, um dich von allem Schweren freizusprechen. Deine Augen trägst du verhangen in einem Wasserglas. Starrst dein Schwarz in die Ferne. In der Linken...

himmeln unendlich sanft weit wandelnde form gebärend licht und dunkelheit allwärts

bleib achtsam wenn dir jemand den Himmel auf Erden verspricht zu leicht könntest du sonst aus allen Wolken fallen

Was erwartest Du denn noch von mir, ich spüre Deine Worte längst nicht mehr. Viel zu oft hast Du die Wunden aufgerissen, viel zu oft die Narben aufgestoßen. Mit den selben Phrasen, demselben Messer, immer tiefer, bis ich nichts...

Feuertänze möcht ich tun mit dir, hast mich doch voll entfacht, alles Kühle, Erstarrte verjagt. Fühl mich gehalten in dein´m Arm und Geist, bitt`, dass du bleibst- bis diese Hitze uns beide verzehrt...

Das größte Ja von uns verloren, auf das wir Wand und Hand geschworen, weil hohlgeäugter Wahnsinn stach. Dein Silbenkuss fehlt meinen Ohren, weil er im Zungenstumm erfroren, sein Klang liegt seither weinend brach. Kein Leuchtsignal...

Ich halte dich nicht auf. Geh deinen Weg. Jeder von uns hat sein eigenes Ziel. Küss mich, dann geh! Denn nichts hält, alles bricht einmal. Meiner Liebe ist kalt. Nein ich brauche deine Jacke nicht mehr! Ich habe gelernt allein zu frieren.

. Ich steh am Bahnsteig. Wie so oft und tu so, als hätte ich ein Ziel. Als würde ich auf einen Zug warten, der mich zu einer bestimmten Zeit hier wegbringt. Und irgendwie gibt mir das ein gutes Gefühl. Etwas Warmes. Als bekäme...

Was wir sehen ist nur Hülle und Verpackung Was wir hören bloß Schall und Klang Was wir fühlen ist nur ein Hinweis echt zu Sein Eigentlich Sind wir Nur Gedanken Von der Weltenseele losgedacht Lasst uns auspacken uns zum...

Nachdem gestern meine Gesichtszüge aus mehrfachen Gründen entgleist sind, habe ich beschlossen mich heute in die Ecken meines Hinterstübchens zu verziehen, in mich zu kehren und mir Gedanken darüber zu machen, wieso, weshalb,...

. Wie Fellgeball würgt sie den Sommer aus- die Welt die ewigträchtige Kätzin schlägt tief ihre Krallen in saftiges Leben erfreut sich am langsamen stillen Entgrün jagt Wind um Wind wirft ihn wirblig hoch bis er heulend...

Es ist schwerer reich zu werden, weil es zu leicht ist arm zu werden.

In ist mir aus, halt frei dein Nichts! Grenzenlos, still im Dunkelmond. Tropfe deinen Sinn über meinen Mund. Immerzu rauscht dein Wind über die Gipfel meiner tragischen Welt. Halt mich in Melodienzeit Trag mich still in Ewigkeit.

* Wenn ein Korn ins Bett fällt ich würde mit ihm schlafen. Aber nur ein Korn zu zerreiben zahlt sich nicht aus Dazu benötige ich eine Ehre ein kleines Feld Dort versuche ich zu ernten. Wie scharf ist mein gewagter Hals? Setze die...

Ich kann nicht sagen, du bist für mich gestorben. Wer tut das heute noch für jemanden...? .

Wenn ich deine Flügel streichle und dich vom Fliegen abhalte dann bitte lass uns in Liebe stürzen und uns in Tiefen finden wo wir unbeflügelt Träume finden im Abenteuer der Nacht.

Als dein Schweigen in mein Ohr drang, begriff ich, dass ich zu spät verstummt war. .

Steh auf! Dreh Dich um! Verziere meinen Körper mit Narben. Narben, die elegante Kunstwerke waren. So rein. So fein gezeichnet. Gefärbt blutrot. Gezeichnet durch Farben. Übe Dich in Geduld! Ich allein trage die Schuld. Die Zeichen...

Wohl an! Sie hatte es sich vorgenommen. Endlich! Und er stand in der Ecke, mitsamt seinen Kumpels, wie immer! Er sah sie nicht! Wie immer war die Situation so, wie sie ihr schon sehr lange vertraut war. Sie trank sich noch einen Long-Island, zog...

Im dürren Odem kranker Lungen klingt des Schweigens Siechtum. Alle Staubwüsten unserer Stille ließen vereint diesen unersättlichen Durst gebären. Selbst die gewaltige Sintflut wogender Verschwiegenheit kann ihn nicht...

"Nichts als die Wahrheit. Lügen sind Trumph. Sprich zu mir, appelliere an die Worte der Vernunft. Nichts als die Wahrheit." Die letzten Wochen waren die Hölle. Eine Hölle, die selbst für zwei Leben nicht reicht....

Sie weiden mir die Scham aus meinen Blicken von hinten, dort wo die Haut alles fühlt alles weiß und langsam biegen sie mich gerade Brust raus Bauch rein Nur meine Haut hängt neben mir am Haken .

aus nichts kann alles werden etwas besonderes entstehen oder es bleibt was es ist nichts du fragst: hast du was? ich antworte: nein, nichts also haben wir nichts miteinander denn aus nichts wird nichts (c) redangel

. Streiche mir mit rauhen Händen über den Mund. So rissig wie die Erde, in der sie gerade noch gruben. Möchte riechen und schmecken, was ein Abend ist. Ein Ausatmen. Ein Brustkorbfüllen mit warmer, moosiger Luft. Ich...

* Zündholzschachtel neben dem Gasherd. Verschämt zeigen die Hölzer ihre keuschen roten Köpfe; Sie werden alle flammend sterben! Ein Gas Flämmchen wird sie weiter tragen bis der Kaffee aufgegossen ist. Die fade Wurst...

Alles in dir war zum Flug bereit, doch bleiernd schleuderst du das Wort, das die Zukunft beschreibt, dir selbst vor die Füße. Du warst dir so nah, warst federleicht, doch all deine Gedanken, entfernen dich von dir. Die Gänsehaut...

Da all die Leuchtbilder deiner Liebe nicht reichen, um meinen Horizont zu erhellen, verglühen sie zum Grabstein meiner Leidenschaft, alles Gedenken umfassend. Keine Ewigkeit pflückt dein Lächeln, kein Pendel sät Vergessen. Ich...

Dünne Fäden weben Netze zart und fein, durchsichtig fast. Und dennoch bleibt soviel darin hängen: -Überlebenswichtigkeiten -Herzblutträchtigkeiten -nebensächliche Nichtigkeiten... Das zarte Netz, es spannt, es dehnt,...

. . . Vielleicht, wenn man jemanden schief anguckt, ergeben sich neue Perspektiven. . . .

* Zündholzschachtel neben dem Gasherd. verschämt zeigen die Hölzer ihre keuschen roten Köpfe, sie werden alle flammend sterben! Ein Gasflämmchen wird sie weiter tragen bis der Kaffee aufgegossen ist. Die fade Wurst...

Essen und Schlafen, einfach nichts tun, nicht arbeiten, den ganzen Tag ruhn. Abends dann saufen, bis`nicht meht geht, am morgen ausschlafen, zur Schule zu spät. Warum denn auch Schule? Was soll ich den dort? Ich taug eh nichts und...

Für die Wesen der Nacht, hat die Dunkelheit keinen Schrecken. Unbeschwert ziehen sie los, als wüssten Sie um eine verborgene Schönheit ...! Manches mal, wenn ich des Nachts in Ihre leuchtenden Augen blicke, scheint in diesem Blick...

Letztendlich wird es mich an einer Stelle treffen, die verwundbar ist, noch. Das weiß ich. Die wird dann bluten. Auch das weiß ich. Es ist doch egal ob es Drachenblut war oder mein eigenes. Alles nur Sagen. Die Wirklichkeit besteht...

Wie weit würdest du gehen, um Himmel und Hölle auf Erden zu sehn? Wie weit? Wie weit würdest du gehen? Einmal durch die Hölle und zurück. Welch Glück.

Nimm mir meine Träume. Das woran ich glaube. Nimm mir mein Augenlicht. All meine Gefühle. Nimm mir meine Worte, die ich schreibe. Meine Liebe um die ich kämpfe. Nimm mir meinen Mut und meine Hoffnung. Alles was ich zu geben habe....

gibt 27, Ein helles Licht? Wie oft wird es wieder kommen? Mein Leben ist ein glühender Stein. Kein noch so hoher Sprung wird ihm die Schwerelosigkeit geben, er wird immer auf die Erde zurückfallen. Liebe und Frieden ist unvereinbar. Liebe ist...

Ich komme und lösche die trennende Ziegelmauer; Verbrenne den Dachstuhl! Pflanze neues Gras. Es wird grün sein, wie ein neues Leben. ES kommt ein Flieder über meine Seele! ES schmückt die Ungeduld mit spitzen Federn. Kreischend flieht ein...

Die Spuren der Fragen sind verwischt. Im Dämmern der ruhenden Stunden weiten sich Schwingungen zu Parabel Das Kind lacht über die zerdrü;ckten Beeren in den Hosentaschen, aus denen die Müdigkeit in das Nichts zerträufelt....

Zeitzerlupte Bilder drängen, verdichtet zäh vor meinem Kopf fluten zehrend in den Gängen trübster, tiefer Wehmutsengen, öffnen meines Kummers Knopf: intraherzaler Sehnsuchtstropf. Nur ein Wort statt tausend Sätzen...

1.  Angelwings (Englisch) | 3252
2.  Finstere Nacht | 2542 , 1
3.  Flügel rot wie Blut | 2599 , 2 mit 1  1  
4.  Kleiner Leuchtender Stern | 2597 , 4
5.  Sturm der Ewigkeit | 2742 , 5 mit 2  1  
6.  Spielzeugland | 2624 , 1
7.  Rosengarten | 2611 , 3 1  
8.  Falsches Spiel | 2752
9.  Abendstern | 2554 , 2
10.  Eine Rose... Kurzgedicht | 2248 , 1
11.  Ein Engel... Kurzgedicht | 2261 , 2
12.  Umarme mich... Kurzgedicht | 2234 , 1
13.  Verkrochen... Kurzgedicht | 2255
14.  Es war einmal... Kurzgedicht | 2256 , 1
15.  Entführt Gedicht | 3090 , 3
16.  Stern der kalten Mitternacht | 2851 , 4 mit 1 
17.  Lebenskleid | 2760
18.  Real Love (Englisch) | 2507
19.  Deep Blue Sea (Englisch) | 2669 , 1
20.  Brennende Verzückung | 2512 , 3 1  
21.  Queen of Beauty (Englisch) | 1895
22.  Das zweite Gesicht | 2055 , 1 1  

Warum ist der Himmel nicht grün? Es würde das Krepieren in den Städten leichter machen, die so eingeschnürt von engen Gassen auf der Erde kleben. Manchmal wünsch ich mir ein Erdbeben, das alles unter sich begräbt, wenn so lange Zeit kein...

nicht fallen, nicht fallen. schrei die ohren taub vom trommeln des hasses nimm deine fäuste, kämpfe, nimm deine kraft, deinen willen sie werden dich schlachten wie ein tier, wenn du aufgibst lasse den zorn wachsen, er wird dich...

In meinem harten Bett aus Weich dort liege ich vom Schein umdaunt, Prinzessin ohne Königreich, trotz Reichtum bin ich missgelaunt. Es drückt und zwickt in meinem Nacken, auch seidig schlafe ich nicht gut, wo ferner Hände...

Lies etwas irgend etwas lies mir vor in deiner Stimme die so angenehm wärmt. Lass mich in andere Bilder tauchen will die eigenen Gespenster vergessen den Geschmack von Hilflosigkeit in der Leere. Ich möchte mich in die Worte verkriechen...

... und wieder ein Gemeinschaftstext von Theseusel (Gerd Kerkhoff) und mir: Der letzte Hoffnungsspalt versandet, zu müde für das Leid der Nacht, denn tagbeladen und gestrandet sind Blicke einsamkeitsumrandet. Das Nichts hat vor mir...

Ich weine. Du fängst meine Tränen auf. In deinen Händen verwandeln sich meine Tränen in glänzende Kristalle. Die in winzig kleine Teile zerspringen, weil du sie unsacht aus deinen Händen gleiten lässt.

ohne meer ist der strand sand ohne wolken ist der himmel luft ohne liebe ist das leben tot

. Mein Blick hat dich durchsehen Kälte bleibt in mir verschwiegen und Tränen stauben mir im wortlosen Mund Des Nachts heulen die Wölfe fern vom Sein und Fragen reißen gierig mich in ihren aufgerissnen Schlund Sieh! Jetzt...

. . . . . …die salzige luft in meiner nase… …schilfblätter gleiten zwischen meine finger… …sinke beim küßen mit dir in den sand ein… …verliere mich in deinen augen… …deine lippen schmecken nach kirschen…...