Texte zum Thema "Meer"

Gemäß dem Ganzen, kat holos Übersetzt man katholisch auf Latein kommt totalitär heraus Die Alt-BRD auf ihre Art schon auch als totalitär empfunden haben Wenn auch als wenig katholisch Kein Film-Noir mit lauter sich als alte Nazis...

rollt ein kaventsmann aufs schiff zu hat’s chancen mehr als ein kanu

Schaumkronen Wellen reiten Mit Gischt spritzen Kopfüber ins Wasser kopfunter Meer

Der Winter kam, ich steh am Meer, es fehlt heut ganz des Himmel Bläue, der Wind ruft mit dem Wolkenheer: „Schau, wie ich Winterblumen streue!“ Schickt auch die Sonne keine Strahlen, so liegt auf Allem sanftes Scheinen, wenn Schneekristalle...

Die vielen Schafe zupften stoisch Halme, denn wo sie weideten am Deich, wuchs Gras. Die Tiere schienen eins mit ihrem Fraß beim gar nicht enden wollenden Gemalme. Ein Seebär sang von Wellen und von Wogen und seinem alten Schiff, das niemals...

da war ein vermeiden ein ich will nicht leiden doch die liebe ist ein fließen in dir ein schrei nach meer und nach mehr von dir sehnt sich der himmel das blaue wellen von anfang an

es heißt das meer ja deshalb meer weil es an wasser meist weit mehr enthält als jeder see und teich vor neid wird selbst die nordsee bleich und nur die ostsee macht was her als erdgrößtes brackwassermeer

braun reet gedeckt des fischers haus boot nah am sand’gen strand es breitet sich das meer blau aus drei gäns auf grünem land wolken weiss darüber zieh’n auch gesträuch vorm haus glänzt grün

steilküste bist du mir erwachter flug im fall

Es war einst ein Riese der lebte im Meer und langweilt’ sich dort jeden Tag immer mehr er sprach zu der Mutter \"Ich geh jetzt an Land\" sie gab ihm zum Landgang nen Korb in die Hand der Korb war echt riesig und paßte zum Sohn \"Ich flocht den...

Noch ziehen Strandläufer über das Watt. Der Wind murmelt leiser als sonst. Du legst Worte zwischen Gräser und lässt sie fliegen. Mein Leben ist ein krummer Stamm, und jedes Blatt ein Schweigen. Bald wirbeln Sätze auf, und Stille fällt im...

Die Winde dröhnen Wellen mahlen Im Durcheinander flackert Licht Im Aufsteigen Runterfallen Des schweren Wassers Dicht an dicht Du fotmst Figuren dort im Schaum Mit tiefem Bass und laut brüllend Die Zeit versinkt dabei im Raum Das Sein...

Sie hatte sich mit ihrem Seidenkleid im warmen Sand der Dünen fallen lassen und ihres Anblicks Liebreiz ließ vor Neid die grünen Gräser rings umher erblassen. Des Meeres gurgelnd zarter Wogensaum verlief sich wie verspielt in flachen Sanden,...

There is a peaceful whisper in the air, Delightful silent sound I cannot hear. It seems to come from there and anywhere And chimes from far away as well as near. In dreams it glides enchantedly along Like in a warm and tender sea born breeze, Is...

Segelbootfahren die nautische Fähigkeit bei Wind und Wetter

müssen aufgezogen werden

Meereswellen Tosende Wellen schäumender Wildheit bersten, fließen mit elementarer Gewalt in Spalten zerklüfteter Felsen, vereinen ihren Übermut mit Schwestern des fauchenden weiten Meeres, prallen drängend im Dunst der...

Heute fahr ich wieder mit dem Bus und seh´ die Wellen krachen. Mit Baden ist jetzt sichtbar Schluss. Die Leute machen andre Sachen. . Die Kä;hne liegen aufm Kopp und halten Winterschlaf. Auf einer Yacht seh ich ´nen Snob mit...

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Sie flogen tief um mich herum und schrien ihre Entrüstung durch die klare Luft. Die Möwen waren die Ersten an diesem Morgen, die in mein Bewusstsein drangen und mich veranlassten die Augen zu öffnen. Ich lag im weichen Sand knapp...

Ganz tief im Watt, da wohnt' ein Wurm, der hatte Angst vor jedem Sturm, da kam das Wasser meist noch doller, so lief sein Keller oft noch voller. War ganz verzweifelt, Füße nass: "Wird Zeit, dass ich das Loch verlass. Als...

wir haben bernstein getrunken ein ganzes meer lang hast du deine haut zu flügeln ausgebreitet bis harz über dir zusammenschlug

Zauberkraft Bevor man Zauberer wird, lernt man, Emotionen zu erzeugen. Bevor man absichtsvoll Emotionen erzeugen kann, sollte man sie beherrschen. Solange du die inneren Dämonen nicht beherrschst - Gier, Haß, Unwissenheit etc. - formen...

Wie vieles wurde am Meer ins Meer gesprochen. Ich glaube, deshalb schwappt es eines Tages auch an Worten über und die Wellen waschen selbst Ungesagtes aus der Brandung.

ich bin das Meer und du das Land aufgebraust, verzehre ich dich und mich nach dir in meiner Sehnsucht nach einem festen Stand du schaust auf mich, mit sehnsuchtsvollen Blicken lässt dich aufs neue mit mir ein willst mutig und aus freien...

There is a peaceful whisper in the air, Delightful silent sound I cannot hear. It seems to come from there and anywhere And chimes from far away as well as near. In dreams it glides enchantedly along Like in a warm and tender sea born breeze, Is...

Dort jenseits der Gedanken, wo das Wasser uns trägt, himmelnd von mir zu dir: "ach, kleine Venusmuscheln aus der Adria, mit grünen Sternchen aus Petersilie", stelline di prezzemolo, ein Wort, hochgeworfen und wiedergekommen...

das Meer in mir das zieht ganz weite Kreise als gäbe es auf diese Weise nicht den beengten Horizont es macht sich frei holt Luft ganz tief als wenn es schlief um Sturm dann zu entfachen hoch schlagen dann die Wogen reißt dann das alte...

als das meer stimmen auswarf wölbte sich dein sternum zu einer insel fischer fuhren hinaus ins offene und legten schatten aus im wind wiegten sich elementarteilchen in den schmerz falteten wir blaue lippen die sprachen blaue gedichte und...

Heut erzähl ich euch vom Hafen, dort im Zentrum unsrer Stadt. Wo Tag und Nacht die Schiffe schlafen und das Meer das Sagen hat. . Natürlich gibt es auch Kaschemmen, kleine Bars ganz maritim. Wo die Wirte jeden kennen, ja, man wird dort...

Vor Jahren, als ich einsam in Gedanken auf einer Düne stand am Ozean und auf das unruhig graue Wasser schaute, geschah, dass ich den Augen kaum noch traute. Ich war mit einem Male magisch angetan von einem Glück, das meine Sinne...

ruhige See ganz weit der Blick keine Hindernisse friedliches Land Wind kommt auf ankämpfen aufbäumen Unruhe Sturm hin- und hergerissen Naturgewalt Spielball Untergang elementar besiegt ewiger Kampf

leise plätschern die Wellen gegen den Kai ölig triefend kaum zu glauben das es dasselbe Wasser ist das dich im Sturm ertränken will Segel schlaff im Wind dieselben Maste die zu erklimmen soviel Mut erfordert Männer jetzt so...

Grundlos Stahlblau widerspiegelnd gebrochen immer tiefer sinkt das Schwarz verschluckt das Licht Ausloten Im Dunkeln ist alles bunt und alles Grau Sinnlose Versuche das Licht überall leuchten zu lassen Unendlich die Tiefe zieht nach uns...

Es war einmal ein junges Paar, das fuhr von Homburg an der Saar per Intercity über Leer nach Norddeich Mole bis ans Meer. Genießt des Zugabteils Komfort! Es geht durch Heide, Wald und Moor, durch fette Marschen, trock’ne Geest, derweil ihr...

Beim Schiffen ist es unerlässlich, und klingt es auch ein wenig hässlich, dass man bedenkt des Bootes Rand einst nass und trocken hier verband. Kraweel, es kommt von Karavelle ermöglicht Booten Dichtigkeit und insbesondere auch...

Stählernes Geschöpf Fischfang ist dein Broterwerb nimmermüdes Schiff

Morgennebel am Strand Nebel beladene Lüfte schweben voll Melancholie über Meereswogen, die rastlos zum Strand drängen, hin zu erhabenen Klippen, hinter denen imposante Dünen mit herbstlich welkenden Gräsern ihr Sehnen...

Umfasset mich, Wellen des Meeres. Kühlet die Hitze meiner Leidenschaft, spült die heißen Tränen der Enttäuschung, mildert das pochende Verlangen meiner Lenden. Tragt mich, Schwestern des Ungestüms. Haltet mich fest...

willst du die sprache des meeres verstehen musst du muscheln als ohren haben um es zu erkennen helfen seesterne und flossenhände es zu lieben willst du die größe des meeres ermessen musst du seine ufer erkunden kehrst du...

Erst lauf ich rechts und dann zurück es ist wie auf dem Hähnchen-grill. Auch wenn ich mich nach Muscheln bück lass ich sie liegen, wenn ich will. Ich stolpre über Buddel-formen und kriege Spritzer ins Gesicht. Für Busen...

Wir lassen uns treiben von Sonne und Wind und toben im Meer, wir fühlen uns Kind, bauen mit Matsch einen Berg, einen Graben, lassen die Muscheln als Reiter antraben. Wir springen durch Wellen, durch sprühende Gischt, am Abend wird dann...

Wie hoch die Wellen schlagen, Marie, sieh! Wie weit die Wolken tragen, Marie, sieh! Das Meer, Marie, das ist das Meer. Und dies, Marie, mein Fluch.

Der Tag liegt stumm und schwül im Hafen das Wasser riecht und regt sich nicht. Die Boote liegen wie die braven Kinder mit schlafendem Gesicht. Wer jetzt schon wartet auf die Wellen auf Gischt und Meerestollerei der sollte doch dort oben...

I can’t believe we’re lying here Out here, beside the sea The ocean’s waves are calling I know they’re calling me The clouds are slowly dancing On the dark blue sky The stars are sparkling, shimmering Looking at us thereby The sand is...

Längst vergess´ne Gerüche aufsaugen Ich schließe langsam meine Augen. Schmeck´das Salz schon auf der Zunge Meeresluft befreit die Lunge Seh eine Feder, stecken im Sand Der frische Wind entreißt sie dem Strand Das...

müde Adleraugen glotzen durchs Krähengeäst die Wellen spülen längst vergessene Worte vom Sand das Mondauge lacht versteht nichts vom Windgeflüster die Amsel küsst den Adler mitten ins Gesicht ist doch so...

Thunfischmädchen Annerose starb. Beigesetzt in einer Dose, im Discounter aufgebahrt gleich bei den Resten Ihrer Art. Daneben lag gleich Anneliese die einst auf der Seetangwiese mit Leopold, dem Thunfischmann tagelang auf Nachwuch sann. Leopold...

Das Meer. Immer wenn ich das Meer rieche - Nein, so fängt nur Kitsch an. Also immer wenn ich kein Meer rieche, weiß ich, dass ich nicht mehr in Schottland auf meiner geliebten Isle of Skye bin. Je nach dem, ob es nun mehr oder weniger...

Ein Kindlein einstmals baden ging, tief – tiefer – ins Meer hinein, sich dort in einem Seil verfing - es sich nicht rührt – bewegt – das Bein! Das Kind stetig nach Hilfe schreit, jedoch – der Strand ist still und schweigt. Es...