Texte zum Thema "Gefühle"

Irrational Ich sehe Dich und fühle mich wohl. Ich sehe Dich nicht und vermisse Dich. Ich stelle mir vor, wie das wohl wäre mit uns. Ich habe keine konkrete Vorstellung und trotzdem ein gutes Gefühl. Wenn ich an Dich denke, habe ich...

Kleine weiße Schaumkrönchen, schmücken wiegende Wellen, am Strand der leuchtenden Sonne, wo das Lachen nie verstummt, und die Herzen im Einklang schlagen... (c)by Arcana Moon

War die Nacht jemals so dunkel, und die Seele jemals so flau? Jemals so hell das Sternengefunkel, die belegte Stimme jemals so rauh? War das Wetter jemals so kalt, und das Lachen jemals so bitter? Fühlte man sich jemals so alt, und gefangen...

Es war im August, ich hab nicht gewusst, das du mich echt magst und mich einmal fragst was ich denk und fühl war mir viel zu viel. Ich hab nichts gemeint du warst mir befreit. Doch ich fühl dich hier und nun und Trauer zieht mich zu...

"Schatz, die Sicherung brennt durch" "Ja, Liebes, ich werde sie ersetzen" Die Frau macht sich einen Tee "Diese kann man nicht ersetzen, Schatz" "Aber Liebes, jede hier kann man ersetzen" "Ja, die im...

Du hast mich getroffen mit Deinen Worten, tiefer noch, als jeder andere es vermag. Die Schmetterlinge fliegen wild und frei, über blutbedeckte Blumenfelder. Auf meinen Lippen brennt noch ein Kuss, süßes Gift, von Deinen Lippen...

Aus einer Rippe gezaubert, lieblich ausgemerzt, fand sich dein Lächeln, blühend an einem Rosenstrauch, von dem ich nahm, weil ich nicht lassen konnte. Federgleich gesunken aus lichtem, schönen Traum, stand ich glücklich dort,...

Du, ich fühle dich in Wellen, wie du schier mich überströmst... Mich mit festen Griffen köderst, mich so anregend verwöhnst. Und ich ruhe wie ein Schatten, weil der Mensch sich nicht bewegt. Dich zu fühlen, zu...

* Sittsam! Was tragen sittsame Frauen im Herzen? Unter dem Minyrock? Ist alles Gesittetes sittsam? Alles Minyges klein und unscheinbar? Wir sittsamen Männer würden staunen! Wie groß und unergründlich tief die versteckten und...

Manchmal, an Kühlen Tagen, da spüre ich die Narben des Himmels. Manchmal, flüstern die Gräser, zarte flauschige Lieder in Momenten des Glücks. Manchmal, leuchten die Sterne, auf meinem Weg. Traurige Fee, mich fröstelt.

. . . Ich kann mich noch ziemlich genau erinnern. Es muß der Tag nach dem 9. November ´89 gewesen sein. Kann sein, daß wir da Schule hatten, aber das war egal. Doch, wir hatten bestimmt Schule, denn damals hatten wir auch...

Im Frühling kommen die Gefühle, im Sommer auch, bei dieser Schwüle. Du kannst nichts machen, kannst nichts tun, bist aufgedreht, kannst nicht mehr ruhn. Der Mann spukt rum im Geist, im Hirn, das geht dir mächtig auf den Zwirn,...

Wenn du mich mit deinen Augen anschaust und mich gleich entführst, weil du mich mit deinen Händen zart an meinem Herz berührst, dann empfind ich ohne Ende, und ich will nicht träumen mehr. Denn ich will das pralle Leben,...

Das ist der Liebe zarte Fühlung, der Hauch an Wange bis zum Kuß. Das ist die Reise, grandiose Begleitung bis zum Krönungsschluss. Bleib ich bei dir, dann garantierst du deine Liebe, ja für mich!? Dann sind Knospen aufgerufen,...

„Hast Du Dir jemals auch nur einen einzigen Gedanken darüber gemacht wie es wäre, wenn man täglich nur noch von der Hand im Mund lebt? Dass jede Krankheit gleich ein Existenzende oder sogar den Tod bedeuten kann? Du musstest Dir...

Wir sahen uns seit diesem Tag nicht mehr, aber Jo die ganze Zeit über in nächster Nähe. Trotz der bitteren Erkenntnis, dass sich nicht frei war, wollte er mich nicht aufgeben. Wie ein Schatten legte er sich über mich, immer...

Du bist aufgestanden und hast mir deine Wärme wie eine Bettdecke entrissen Ungläubig sehe ich dir hinterher wie du durch durch die Tür verschwindest alles mitnimmst was mich eben noch wohlig ausstrecken ließ Zurück...

Ich misse nicht die Stunden die ohne dich sekundenleer Ich misse nicht die Nächte die ohne dich zentnerschwer Ich misse nicht die Tage die ohne dich schattenreich Ich misse mich zu jeder Zeit als Strahlen in dein Gesicht sternengleich

Einige Zeit später fuhren wir an das blaue Meer, einige Meilen fort von der Stadt, in das Geburtshaus von Samuel. Hier waren wir frei von allen geschäftlichen Dingen und Problemen. Und das Beste war, wir waren vollkommen ungestört....

Verloren hatte er es, und er konnte sich nicht mal mehr erinnern, wann es anfing. Schleichend musste es gekommen sein, wie eine heimtückische Krankheit. Und an dem einen Tag, stand er fassungslos neben sich. An diesem besagten Tag, wurde ihm...

...ich will diesen Hass nicht spüren... ...und ich will diese Angst nicht spüren... ...ich will diese Einsamkeit nicht spüren... ...und auch nicht diese Leere... ...aber nichts spüren will ich auch nicht...

Ein Engel aus dem Dunkel trat, um die Liebe endlich zu verstehen. Halt ihn fest, mit Deiner Sehnsucht, sonst wird er wieder von Dir gehen. Bevor die Liebe überhaupt begann... (c)2004 by Arcana Moon

Mit ausgefahrenen Fühlern lenke ich meine Schritte durch die Menschen, zufällige Begegnungen, so viele jeden Tag. Kaum ein Lächeln zu erkennen in irgend einem Gesicht, und wenn doch, so ist es fest reserviert. Meine zaghaften...

Liebe ist wie Sehnsucht spüren. Liebe schmerzt, ein fester Schlag, und wo Striemen blutig zieren, wünscht man sich den letzten Tag. Fern, wo sich Gedanken trauen hoffnungsvoll zu sein, und sich Wunschpaläste endlich bauen, doch ob...

Morgenrotwangen, und Sternenleuchtenaugen, lächelnde Sonne, im Herze hüpft ein Häschen, Du hast mich fröhlich gemacht... (c)by Arcana Moon

Eine Welt ohne Gefühle kann es niemals geben, selbst wenn man sie unterdrücken würde. Denn am Ende bleibt doch die Leere... (c)by Arcana Moon

Nein, schließ Deine Augen vor meiner Seele, dieses Buch zu lesen, wäre mein schneller Tod. Kein einzig Gefühl wag ich hinauf zu wü;nschen, mit bebender Brust, in tiefstem Schatten. Deine Beschwörungen treffen tiefer als...

Wo Worte nicht mehr beschreiben können, fangen die großen wahren Gefühle an.

Dein Gebräu ist geschüttelt von mir umgerührt heut Nacht. Den Geschmack hats umgebracht!

Kribbeln im Bauch, kennt Ihr das auch? Die Hormone spielen verrückt, das Herzlein entzückt. Schmetterlinge fliegen, wollen alten Schmerz besiegen. Der Kopf wird rot, alte Liebe ist tot. Es pocht das Herz, das ist kein Scherz. Doch von...

Ich trage meinen Blick heute verträumt. Sanft gleitet er über alles was er streift. Ganz zart, so als würde eine Hand ein altes, antikes Klavier mit Ehrfurcht streicheln. Mein Herz halte ich weich und offen, ausgestattet mit einem...

Damals machten mir Gefühle Angst, heute macht mir Angst Gefühl.

Und ich möchte dir noch schreiben, ein paar Worte die aus meinem Herz laufen, und es tropft und tropft, unaufhörlich. Ich weiß nicht welchen Namen sie tragen, welchen Sinn sie ergeben. Sie erzählen etwas, von mir, von dem ich...

Abgetragen hab ich es das Gefühl für dich Schicht für Schicht Damit es weniger wird weil mein Herz sonst erfriert Hab es verteilt mich damit beeilt Alles in kleinen Portionen um mich zu schonen Denn zuviel davon auf einen Haufen...

Irgendwie spüre ich eine enge Verbindung, auch wenn ich nicht weiß warum. Oder gar ob es nur Wunschdenken ist, das mir dieses Gefühl innerlich vermittelt. In den dunklen Tiefen meiner Selbst, ist eine Saite angeklungen und singt....

* Glückliche Wiese, mit Blumen und Pfützen, der Regen hat sie in der Not nicht vergessen. Die Bäume am Ende, sie trennen und schützen. Gestern noch bin ich am Hügel gesessen. Mein Geist ganz ruhig und ohne Bewegung, alles...

Im Leben ist der Fluch geboren, du suchst und suchst und findest nie... So bleibst du innerlich verloren, sie hofft auf Ihn wie du auf Sie. Zu spä;t kommt dir einst die Belehrung, die wahre Liebe ist real. Es ist alleine die Verehrung, und du...

* ein verpister Laternenpfahl. Total versalzen von den Markierungssäften steht er Morgens für Abends am Straßenrand. Er kann sich nicht wehren, dazu ist er schon zu morsch. Er will es auch garnicht! Jeden Morgen steht er...

Ewiger Winter, Frostgefrorene Seele, Sterne aus Eis, zu keinem Gefühl fähig, ich bin an Dir erfroren. (c)by Arcana Moon

nur ein Gefühl doch kein Recht dazu das Gewissen schlägt zu treibt das Gefühl in die Enge lässt ihm keine Luft und versucht es zu ersticken gelingt es nicht muß der Rest zerstört werden durch ein Lächeln

~*~ Rosenblätter küssend märchengleich Nieselregen zarter Fingerspitzen Stiller Schwur der Ewigkeit. ~*~

So lange Du ! Dich nicht auf die Suche nach den Gefühlen anderer machst .... .... wirst Du auch "Deine eigenen" niemals finden !

Ich fühle mich in deinem Kusse aufgehoben wie ein Star. Umsorgt in scheinbar kalter Zeit, wird ein Geheimnis wahr. Das Geheimnis wahren Glückes, also fern von Gut und Geld. Umsorgt von deiner Nähe, die Dunkelheit erhellt. Die Nadel...

Tränen sind die schönsten Edelsteine dieser Welt. Denn ihr Glanz besteht aus ehrlichen Gefühlen.

Alles Denkzettel. Alles was du rasch genommen, hast du ebenso vergeben. Betrachte du die Steine, manchen zweig am Wegesrand, so gewinnst du jedesmal ein Stück von deinem Leben. Ich gehe langsam den- nächsten Morgen zu. Ich weiß nicht was ich...

Kleines Herz ganz groß! Die Sonnenwärme sucht sich jede Öffnung, jeden kleinsten Spalt, um für ihre Gefühle der Zärtlichkeit ein Nest bauen zu dürfen. Um glückliche Augenblicke ausbrüten zu können. / © by F. J. Puschnik

Langsam sinkt der Berg aus Licht in die Vergesslichkeit des Blickes. Im Gedanken deines Kopfes bleibt der Schatten eines Stückes - Herzblut und Zufriedenheit. Ahnend lehnst du an dem Fenster, siehst den nun erwachten Mond. Deine...

Halt mich Fest Wie deinen Eignen Schatten Wenn du fliegst Mit Wolkenschäfchen Ãœber Blaue Seen Graue Asche Ãœberdeckt Die Glut Der unerfüllten Wünsche Doch wärmt sie Die Erde Für die Träume Von Morgen / © by F. J. Puschnik

Mit meinen vor Kälte steifen Fingern, versuche ich aus dem übriggebliebenen Wachs eine Gestalt zu formen. Das anfangs so Harte, wird weich und lässt sich widerspruchslos beleidigen; Es ist mein Leid, das ich den Zügen des Wachsgesichtes...

. Wie soll ich Worte dafür finden, was zart und leise in mich fließt und sich als Leere in die Leere gießt; an keinen Namen kann ich’s binden. Es klingen unbekannte Lieder, fast wie ein sanfter Nebelhauch, in den ich selbst als...