Und
Gedicht zum Thema Angst
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Herr_Beil (49)
(21.10.10)
(21.10.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Manchmal gibt es wohl keinen anderen Weg, da stimme ich dir zu, lieber Micha.
Ich dank dir schön für deine Rückmeldung und wünsche dir einen genialen Donnerstag.
Liebe Grüße,
Sabine
Ich dank dir schön für deine Rückmeldung und wünsche dir einen genialen Donnerstag.
Liebe Grüße,
Sabine
janna (61) antwortete darauf am 21.10.10:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
„Der Versuch, ohne Angst zu leben, ist die ängstlichste Haltung, die du dir vorstellen kannst.“
Las ich mal bei Paul Ferrini. Hat mich überzeugt.
Insofern spiegelt dein Gedicht… Angst pur.
Die erste Strophe gefällt mir am besten.
Sprachlich und bildlich.
Die beiden folgenden Strophen nehmen dem vermittelten Gefühl seine Eindringlichkeit.
Für mein Empfunden jedenfalls.
LG Ira
(Kommentar korrigiert am 21.10.2010)
Las ich mal bei Paul Ferrini. Hat mich überzeugt.
Insofern spiegelt dein Gedicht… Angst pur.
Die erste Strophe gefällt mir am besten.
Sprachlich und bildlich.
Die beiden folgenden Strophen nehmen dem vermittelten Gefühl seine Eindringlichkeit.
Für mein Empfunden jedenfalls.
LG Ira
(Kommentar korrigiert am 21.10.2010)
Der Versuch ohne Angst zu leben endet meist in einer Rüstung oder in einem Bunker - beides die besten Beweise dafür, dass die Angst allgegenwärtig ist.
Freut mich sehr, dass mein Gedicht dich ansprechen konnte, Ira. Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Freut mich sehr, dass mein Gedicht dich ansprechen konnte, Ira. Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Manu (56)
(21.10.10)
(21.10.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Auf jeden Fall. Hab lieben Dank für deine Rückmeldung, Manu.
Herzliche Grüße,
Sabine
Herzliche Grüße,
Sabine
Istvdas Frühjahr die Transzendenz? Wird da Gott angerufen?
Haben wir hier ein neues isabanisches Sehnen? Ernstgemeinte Fragen.
LG, Uli
Haben wir hier ein neues isabanisches Sehnen? Ernstgemeinte Fragen.
LG, Uli
Ach, du und mein Sehnen!
Hier ging es mir ums Alter, lieber Uli, um den letzten Abschnitt. Ob du den Text jetzt als Flehen an einen sich entfernenden Geliebten oder als Gebet/Zwiesprache mit Gott ansiehst oder eventuell ganz nschlicht als Bitte an einen vertrauten Menschen, auch die letzte Strecke gemeinsam durchzuhalten, oder - bleibt dir überlassen. Du weißt doch, die Interpretation eines Textes obliegt immer dem jeweiligen Leser.
Liebe Grüße,
Sabine
Hier ging es mir ums Alter, lieber Uli, um den letzten Abschnitt. Ob du den Text jetzt als Flehen an einen sich entfernenden Geliebten oder als Gebet/Zwiesprache mit Gott ansiehst oder eventuell ganz nschlicht als Bitte an einen vertrauten Menschen, auch die letzte Strecke gemeinsam durchzuhalten, oder - bleibt dir überlassen. Du weißt doch, die Interpretation eines Textes obliegt immer dem jeweiligen Leser.
Liebe Grüße,
Sabine
Schon gut, schon gut. Alter also. Ist es schon so weit?
Ach so, du und das Lyrische Ich sind nicht identisch.
Na gut.
Wenn's nur nicht so arg expressiv-pathetisch wäre!
Aber das ist mein Pech, des Lesers Lesart ist der Grund, nicht der wendige Autor.
; - )
Ach so, du und das Lyrische Ich sind nicht identisch.
Na gut.
Wenn's nur nicht so arg expressiv-pathetisch wäre!
Aber das ist mein Pech, des Lesers Lesart ist der Grund, nicht der wendige Autor.
; - )
Im Frühling muss man nur hinausgehen und trifft Menschen, im Winter vergraben sie sich alle. LG
Stimmt, lieber Armin, ganz gleich, ob es nun um Kalenderfrühling und die kalte Jahreszeit oder um den übertragenen Winter geht.
Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Edit: RS
(Antwort korrigiert am 21.10.2010)
Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Edit: RS
(Antwort korrigiert am 21.10.2010)
janna (61)
(21.10.10)
(21.10.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ja. Ich dank dir, Janna.
Liebe Grüße aus dem kalten, grauen Ruhrpott,
Sabine
Liebe Grüße aus dem kalten, grauen Ruhrpott,
Sabine
Hallo Sabine, ein nachdenklicher und bedrückender Elfeinhalbzeiler, der zur Jahreszeit passt. Das Verb "machen" in V 4 gefällt mir nicht so gut und das viele Schrillen ist grenzwertig - aber das soll es sicher sein.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk