Auch heute muht die Haikuh wieder

Gedicht zum Thema Literatur

von  toltec-head

Auch heute muht die Haikuh wieder,
Das Tanka-Girl droht einen Striptease an,
Metrisch korrekte Oberstudienratlieder
Nähern sich augenzwinkernd Weimar an.

Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text


 Peer (09.01.13)
Lese ich da eine kleine Hommage an kV?;-)
LG Peer

 toltec-head meinte dazu am 09.01.13:
Das kann man so sehen :)
Nimbus (37)
(09.01.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 toltec-head antwortete darauf am 09.01.13:
Dank Dir!
Dieter Wal (58)
(09.01.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Steyk (61) schrieb daraufhin am 09.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
AchterZwerg (65) äußerte darauf am 09.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Dieter Wal (58) ergänzte dazu am 09.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 loslosch meinte dazu am 09.01.13:
ich ziehe mal kritik auf mich. ob haiku oder senryu, es ist jap. kunst. warum?

albert einstein begann eine seiner berühmten reden wie folgt:

"Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Wissenschaft und Kunst (sic!) steht. Wer es nicht kennt und sich nicht mehr wundern oder staunen kann, der ist sozusagen tot und seine Augen erloschen."

war er ein senryu-künster? offenbar:

Schönstes
Senryu zum Thema Geheimnis

Das Schönste was wir
erleben können ist das
Geheimnisvolle


ich habs entdeckt. lo, haiku- und senryu-künstler

 toltec-head meinte dazu am 09.01.13:
Bitte schön: Die beiden letzten Zeilen wurden neu gefasst. Besser?

Heidrun, die "Verslehre als nichtnachzuvollziehende Wüstenlandschaft" deutet ebenso wie die "ungefähr geschnittenen Hoden" auf gewisse sprachliche Ausdrucksmängel hin, an denen Du, auch wenn Du sie sicherlich metrisch korrekt zu kaschieren vermagst, arbeiten solltest.

loslosch, ich raff leider nicht, was Du uns sagen willst. Ich würde es gern kritisieren. Es ist aber so geheimnisvoll, dass ich keinen Ansatz finde.
(Antwort korrigiert am 09.01.2013)
(Antwort korrigiert am 09.01.2013)
(Antwort korrigiert am 09.01.2013)
(Antwort korrigiert am 09.01.2013)
Dieter Wal (58) meinte dazu am 09.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 loslosch meinte dazu am 09.01.13:
@toltec: geheimnisvoll ist dein metrisches chaos. wenn einstein aus versehen ein senryu zaubert, sollte man diese "kunst" außerhalb jap. schriftzeichen vergessen. jetzt verstanden?

 toltec-head meinte dazu am 09.01.13:
ja verstanden :)

Aber besser als Einstein ist dieser Satz: Nicht was etwas ist, sondern daß etwas ist, das ist das Mysterium.

Hm... Ich belass es mal bei dem augenzwinkernden Chaos am Ende. Sonst klingt es noch wie Heidrun. Will ja nicht in eine Anthologie "Die schönsten Gedichte des 19. Jahrhunderts" aufgenommen werden.

 loslosch meinte dazu am 09.01.13:
passt nicht. die silbenzahl ist 5-7-5 als standard.

Nicht was etwas ist,
sondern daß etwas ist, [das] ist
das Mysterium.

ja, so ist brav.
Regentrude (53) meinte dazu am 09.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 loslosch meinte dazu am 09.01.13:
frau lehrerin, ich hab das alles auch gewusst. aber du nimmst mich nicht (d)ran. (-_-)
Regentrude (53) meinte dazu am 09.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 loslosch meinte dazu am 09.01.13:
je t´adore, fräulein ...
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram