Am Tal
Gedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit
von Didi.Costaire
Kommentare zu diesem Text
Jetzt hätte ich beinahe geschrieben: Geteiltes Leid ist doppelte Freud... na, nicht ganz, aber ein wenig kann es schon in diese Richtung gehen.
Gleichsetzen sollte man es nicht, zumindest jedoch kommen beide Komponenten vor.
Danke für deinen Kommentar und schöne Grüße, Dirk
Danke für deinen Kommentar und schöne Grüße, Dirk
Nach dem Tal der Tränen finden sich oft Verlorengegangene wieder. LG
Die Möglichkeit besteht.
Danke für deinen Kommentar und schöne Grüße, Dirk
Danke für deinen Kommentar und schöne Grüße, Dirk
janna (66)
(25.04.14)
(25.04.14)
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Ja, mit dem Ende im Gelände habe ich hier ein wenig gespielt.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk
Dann geht es wieder aufwärts. LG
Yep!
Danke und schöne Grüße, Dirk
Danke und schöne Grüße, Dirk
So ne Hand kann ein festes Geländer sein und den Weg aus dem Tal der Tränen langsam tastend finden und entlangführen. Solange der Wunsch nach einer Wende lebendig bleibt ist das sehr hoffnungsvoll. Gefällt mir.
Liebe Grüße von Su
Liebe Grüße von Su
Ja, so habe ich es mir gedacht, dass die Hände auch die Rolle des Geländers übernehmen. Es freut mich, dass du es mit deinen Worten wiederspiegelst.
Danke und liebe Grüße, Dirk
Danke und liebe Grüße, Dirk
Didi, wenn andere vom Tal der Tränen schreiben, wird es meistens schwülstig, bei dir keimt Hoffnung auf. Das ist etwas anderes.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ja, es sollte halbwegs natürlich bleiben im Gelände zwischen Tal und Berg.
Danke fürs Kommentieren und liebe Grüße, Dirk
Danke fürs Kommentieren und liebe Grüße, Dirk
am abgrund der sich auftut wie ein schlund / gelingt bisweilen wohl ein solcher fund. beste grüße henning
.
Ist ein solcher Fund profund,
bildet sich ein starker Bund.
Danke und beste Grüße, Dirk
Ist ein solcher Fund profund,
bildet sich ein starker Bund.
Danke und beste Grüße, Dirk