CN Tower
Erzählung zum Thema Reisen
von AZU20
Kommentare zu diesem Text
Was unterscheidet den Menschen von den Ameisen? Ganz offensichtlich nicht mehr als 342 Meter...
Wäre vielleicht ein wenig einfach. LG
ichbinelvis1951 (64) antwortete darauf am 16.12.14:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Bitte nicht ausprobieren. LG
Mondscheinsonate (39)
(13.12.14)
(13.12.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ja, hatte ich auch, aber es kribbelt auch. LG in den Sonntag
Ich habe Höhenangst!
Ichg auch, aber da musste ich durch. LG
Armin, was würde jetzt bloß der Franz dazu sagen?
Liebe Grüße
Ira
Liebe Grüße
Ira
Der würde tanzen. LG in den Sonntag
Es ist ein Segen, dass Ameisen kaum senkrecht krabbeln.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Da irrt sich der Dirk.
Ich mache seit Jahren Ameisenexperimente.
Die krabbeln senkrecht rauf und runter und gehen sich dabei noch höflich aus dem Weg.
Euch beiden liebe Grüße in den 3. Advent.
Jorge
Ich mache seit Jahren Ameisenexperimente.
Die krabbeln senkrecht rauf und runter und gehen sich dabei noch höflich aus dem Weg.
Euch beiden liebe Grüße in den 3. Advent.
Jorge
Cool..ich hatte früher auch Ameisen und hab sie beobachtet...
Ja, Ameisen hätten hier trotzdem einen arg weiten Weg. Habe im Unterricht übrigens auch gern mit Ameisen gearbeitet. LG und euch einen schönen Sonntag
Graeculus (69)
(13.12.14)
(13.12.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Mondscheinsonate (39) meinte dazu am 13.12.14:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Natürlich unkorrekt, aber "wenn das Glas reißt, bin ich, oder: Wenn das Glas risse/ reißen würde, wäre ich, gefiel mir nicht, so griff ich zur Formulierung, wie sie dasteht. LG
Ich weiß zweierlei, das Glas wird nicht reißen und ich werde mich nie dagegen lehnen.
LG TT
LG TT
Punkt 1: Richtig, Punkt 2: Du musst Dich draufstellen oder -legen. LG in den Sonntag
Ich denk nicht mal im Traum dran!!
Schöne Woche.
Schöne Woche.
Auch wenn sie klein wie Ameisen erscheinen, werden die Menschen unten am CN Tower nicht krabbeln. Es sei denn, viele von ihnen sind stockbetrunken
schwindlige saludos
Jorge
schwindlige saludos
Jorge
Es sieht bloß so aus. Betrinken solltre man sich eher, wenn man auf die Glasscheibe steigt. LG in den Sonntag, saludos
Welt unter Glas nennt man das dann mal.:-)
LG Peer
LG Peer
Warum nicht? LG
Wie klein wir doch sind mit diesem Blick in die Tiefe. In der Tat eine andere Sichtweise. Schlicht und gut. LG
Ja, so empfand ich es auch, es war wichtig für so manche Perspektive. LG in den Sonntag
Beides erschreckend =)
Ja, ist wohl so, abewr auch heilsam, wenn man es geschafft hat. Es gibt noch Schlimmeres, etwa in den USA. LG in den Sonntag
Sätzer (77)
(14.12.14)
(14.12.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Vielen Dank. Es ist Panzerglas. Splittern oder zerspringen geht in dem Fall auch nicht so richtig Im Internet fand ich: es ist weniger ein brechen als mehr ein reißen...
panzerglas ist ein glas was aus vielen verschiedenen schichten gebaut ist und nicht nur glas enthält sondern auch polycarbonat...diese beiden stoffe zusammen sorgen dafür dass es eig. nicht brechen kann....
LG in den Sonntag
panzerglas ist ein glas was aus vielen verschiedenen schichten gebaut ist und nicht nur glas enthält sondern auch polycarbonat...diese beiden stoffe zusammen sorgen dafür dass es eig. nicht brechen kann....
LG in den Sonntag
Nimbus (41)
(15.12.14)
(15.12.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Letzteres stimmt natürlich. LG und danke
Auch ich oute mich als einer derjenigen, die Höhenangst als nicht so prickelndes Gefühl kennt. Dennoch fliege ich gerne mit Flugzeugen. Nun Gut, es ist wie es ist.
Aber 342 m in die Tiefe blicken, das ist schon ein krasses Unterfangen.
Liebe Grüße
Jörg
Aber 342 m in die Tiefe blicken, das ist schon ein krasses Unterfangen.
Liebe Grüße
Jörg
Empfand ich auch so. LG und danke
Was mich an dem Text fasziniert, ist gerade der letzte Satz. (Natürlich abgesehen von der Höhe und dem Blick auf die klein gewordene Menschheit nach unten.)
Gerade, weil dies ungewöhnlich ist, dass Glas reißt, erzeugt es eine Spannung im Leser. Man spürt diese Spannung im Lesen, eine Spannung, die ein Glas zum Reißen bringen könnte. Die Vorstellung, es könnte der Sicherheitsabstand zu den Menschen in der Tiefe aufgebrochen werden, erzeugt ein ungutes Angst einjagendes Gefühl. Das in hoher Geschwindigkeit stattfindende Fallen zu ihnen hinab wäre unaufhaltsam, der Aufprall unvermeidlich. Bei diesem Gedanken stockt der Atem - abgesehen von der Höhenangst. Und gerade durch grammatikalische Ungenauigkeit wird diese Spannung unterstützt. Darin spiegelt sich "rein sprach-technisch" einfach dieses ungute Gefühl.
- dieser Teil des Satzes klingt versöhnlich. Bei Menschen sein, ihnen nahe sein, sie nicht von hoher Warte aus betrachten und verkleinern, sondern neben ihnen stehen/hocken/sitzen/liegen, Verbundenheit bekunden, nicht getrennt sein und sei es auch nur durch Fenster-/Panzerglas, nicht mehr gewappnet/bewaffnet sein, ihnen begegnen und das nicht mehr nur als Sehnsucht definiert, sondern als Realität genossen, all das schwingt in diesem Halbsatz wieder.
Gut, dass es diesen Teil der Aussage gibt!
Das alles zusammen jedoch ist sehr eindrücklich. Gut, dass ich es heute gelesen habe.
Liebe Grüße und einen schönen 4. Advent
Angelika
Wenn das Glas reißt ...
...wäre ich bei ihnen
Gut, dass es diesen Teil der Aussage gibt!
Das alles zusammen jedoch ist sehr eindrücklich. Gut, dass ich es heute gelesen habe.
Liebe Grüße und einen schönen 4. Advent
Angelika
Liebe Angelika,
Dein Kommentar hat mich vom Hocker gerissen. Du hast vieles in Worte gefasst, was mir damals durch den Kopf ging, was ich aber nicht so groißartig zu formulieren wusste. Vielen Dank auch, dass Du die Bedeutung der grammatikalischen Ungenauigkeit so auf den Punkt gebracht hast.
Danke für alles und Dir und Deinen Lieben ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes Neues Jahr. LG Armin
Dein Kommentar hat mich vom Hocker gerissen. Du hast vieles in Worte gefasst, was mir damals durch den Kopf ging, was ich aber nicht so groißartig zu formulieren wusste. Vielen Dank auch, dass Du die Bedeutung der grammatikalischen Ungenauigkeit so auf den Punkt gebracht hast.
Danke für alles und Dir und Deinen Lieben ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes Neues Jahr. LG Armin
Lieber Armin, so jemanden wie dich vom Hocker zu reißen, ist eine große Ehre! Es hat mir Freude bereitet, auch wieder einmal bei dir zu kommentieren und etwas halbwegs Vernünftiges zustande zu bringen, nachdem ich dich und die anderen Leser mit meinem unverständlichen Geschreibsel in den letzten Tagen verunsichert hab. (siehe auch KdT von "niemand" heute). Aber du warst immer einer, der noch etwas Gutes daran fand und ermutigende Zeichen setzte. Danke für alles treue Lesen! Auch dir und deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest und ein gelingendes neues Jahr 2015.
Angelika
Angelika
Steyk (61)
(07.01.15)
(07.01.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ja, Stefan, das war nicht ohne. Danke und lG