Streifzug (Sonettenkranz)

Sonett zum Thema Abgrund

von  Didi.Costaire

Dieser Text ist Teil der Serie  10
I. Unten in der Stadt
 
Graffiti prangen schier an jeder Wand.
Die sind zwar hässlich, deshalb aber prägend
für diese ehedem passable Gegend.
Nun bin ich wohl der einzige Passant
 
im Randbezirk, den das Regime vergaß.
Vorm ersten Eingang lungert eine Clique.
Ich schaue weg und spüre stiere Blicke.
Es liegt was in der Luft, wahrscheinlich Gras.
 
Aus einem Fenster schallen schrille Schreie.
Ein Flaschenhals steckt irgendwo im Laub.
Nicht enden wollend wirkt die Häuserreihe.
 
Ich warte lieber nicht auf Vorkommnisse
und mache mich geräuschlos aus dem Staub.
Der Weg führt gradewegs ins Ungewisse.
 
 
II. Surreale Welten
 
Der Weg führt gradewegs ins Ungewisse.
Das Industriegebiet von einst steht leer
und mutet seltsam an, wie eine sehr
bizarre Trash- und Horrorfilmkulisse,
 
worauf ich gleich auf einen Zombie treffe,
der sicher irgendwas genommen hat.
Er blickt, als sei er Boss der Geisterstadt.
Sein Hund verkneift sich Jaulen und Gekläffe.
 
Der nächste Kerl ist dito ein Kaputtnik,
als Schatten seiner selbst schlaff weggedöst.
Das Viech, das um ihn rumfliegt, mimt den Sputnik.
 
›Geschmeidig bleiben!‹ lautet die Prämisse,
wenn Toleranz an ihre Grenzen stößt.
Es riecht nach Unrat, Moder und nach Pisse.
 
 
III. Reale Welten
 
Es riecht nach Unrat, Moder und nach Pisse.
Man scheißt auf Haute Couture und fragt: »Wofür?«
und schlurft in Jogginghose vor die Tür.
Nicht bloß im Asphalt zeigen sich die Risse.
 
Fassaden bröckeln nach immensen Pleiten.
Die Häuserfronten wurden zügig alt,
Pupillen inhaltsleer und bitterkalt
und Mienen eisig wie zu ärgsten Zeiten.
 
Die Uhren stehen längst auf kurz vor knapp.
Nicht alle wissen, wo sie hingehören.
Da hört man oft: »Die Menschheit schafft sich ab!«
 
Der Pessimismus überrollt das Land.
Man ahnt diverse Dinge, die verstören.
Ne schwarze Katze hockt am Wegesrand.
 
 
IV. Kontraste
 
Ne schwarze Katze hockt am Wegesrand.
Mit ihrem Buckel schützt sie sich vor Tritten.
Daneben Menschen, die um Hilfe bitten,
im Grunde froh und gleichsam angespannt.
 
Sie gingen weit, mitunter Schritt für Schritt.
Vor Terror und Gewalt sind sie geflohen.
Man fürchtet, dass erneut Konflikte drohen,
denn heimlich reist der Krieg im Schlepptau mit.
 
Ich selber schleiche mich ums Straßeneck
zu jenem Unterstand, wo Busse stoppen.
Ein paar Minuten später bin ich weg.
 
Die Straße, wo ich aussteige, wirkt schlicht,
doch kann die Letzte augenscheinlich toppen.
Bisweilen existiert noch Mittelschicht.
 
 
V. Vereinzelung
 
Bisweilen existiert noch Mittelschicht.
Die Bürger hasten zwischen all den Läden
und andre rasten, qualmen oder reden,
vielleicht auf seichten Klatsch und Tratsch erpicht.
 
Die Neugierde wird aktuell genährt.
Es gellen die Geräusche von Sirenen.
Die Nachbarn stürzen hin wie die Hyänen,
als sich ein Leichenwagen langsam nähert.
 
Ein Rentner, heißt es, starb bereits vor Wochen.
Erst eben kam jedoch die Ambulanz.
Der Hauswirt hätte totes Fleisch gerochen.
 
Gerüchte sind von Wahrheit kaum zu trennen.
Zwar stößt die Sache rasch auf Resonanz,
doch scheint man sich mehr schlecht als recht zu kennen.
 
 
VI. Rechts
 
Doch scheint man sich mehr schlecht als recht zu kennen...
Wird Individualität gesät,
dann erntet man auch Anonymität
und scheut sich schön, sie Einsamkeit zu nennen.
 
Na gut, bevor ich Trübsal blasend unke,
bekomme ich schon Bock auf kühles Bier.
So nehme ich ein Wirtshaus ins Visier
und strande in der dunkelsten Spelunke,
 
wo sich Halunken trunken unterhalten.
»Wir hassen Knoblauch, Sushi und Kakao«,
raunzt eine jener finsteren Gestalten.
 
»Die Asylantenheime müssen brennen!«
Die Typen hier sind stramm, die Sitten rau
im Netzwerk falscher Sender und Antennen.
 
 
VII. Tatendrang
 
Im Netzwerk falscher Sender und Antennen
wird mir malad. Ich trinke gar nicht aus
und bin im Nu aus diesem Laden raus.
Da sehe ich ein Mädchen heftig flennen.
 
Ich frage nach: »Was ist dir denn geschehen?«
Sie schluchzt: »Die Jungs sind doof und überhaupt.«
Die haben ihr das Taschengeld geraubt,
sind weggerannt und nimmermehr zu sehen.
 
Was Große können, lernen Kleine schnell,
doch wiederholt gelangt man zum Ergebnis:
Die Welt verhält sich ziemlich kriminell
 
und landet mal das Böse vor Gericht,
greift sich der Anwalt sein Erfolgserlebnis.
Den Opfern schlagen Keulen ins Gesicht.
 
 
VIII. Unterpfand
 
Den Opfern schlagen Keulen ins Gesicht,
doch auch ein Watschenmann verstellt sich eitel.
Sogar im Burschen mit dem Plastikbeutel
erkennt man eher spät den armen Wicht.
 
Er sieht nicht aus, als ob er trinkt und raucht,
wirkt weder dekadent noch ungewaschen,
und dennoch stöbert er nach leeren Flaschen -
abrupt, wie er in den Papierkorb taucht.
 
Umsonst bleibt sein Bemühn und unbelohnt.
Die ganzen Sammler konkurriern gewaltig.
Inzwischen wird kein Mülleimer verschont.
 
Ich steuere ein andres Viertel an.
Das Leben ist halt heute vielgestaltig.
Trotz allem geht es immerzu voran.
 
 
IX. Oben
 
Trotz allem geht es immerzu voran,
besonders in den besseren Quartieren.
Ich starte dort, ein wenig zu flanieren.
Indes, ein Wachmann ist ein wacher Mann.
 
Obwohl ich Villen nur bewundern will,
ist der sofort vor Ort, mich anzusprechen,
als plane ich ein schändliches Verbrechen.
Ich schieße los und rede vom Idyll,
 
als er, zwar äußerlich betont gesittet,
jedoch in seiner Mimik höchst bestimmt,
mich unverzüglich fortzugehen bittet.
 
Man hütet edle Güter und Kleinode.
Das Alte wird hier nicht auf neu getrimmt.
Was etwas taugt, kommt niemals aus der Mode.
 
 
X. Segler
 
Was etwas taugt, kommt niemals aus der Mode
und bildet so zu jener den Kontrast,
indem es jetzt genau wie weiland passt.
Juwelen werden keine Spur marode.
 
Ich sitze nun am nahgeleg’nen Wasser,
wo Boote liegen und gesegelt wird.
Trotz Gegenwind erscheint man unbeirrt.
Nur einem merkt man an, warum und dass er
 
Novize ist samt seiner stolzen Yacht.
Da wirken beide vorzugsweise protzig -
ein Merkmal junger monetärer Macht.
 
Das Geld zieht jedermann in seinen Bann.
Auf Widrigkeiten reagiert man trotzig,
solang man aus dem Vollen schöpfen kann.
 
 
XI. Bar und Bares
 
Solang man aus dem Vollen schöpfen kann,
sind Happyends in Sicht, so wie im Kino.
Ich schreite kurzerhand zum Spielcasino,
wo mancher Glückspilz einiges gewann,
 
nicht am Roulette-Tisch, sondern an der Bar.
Dort treffen sich die Schönen und die Reichen
im sanften Dämmerlicht mit ihresgleichen
bei Krimsekt, Kanapees und Kaviar.
 
Mich hält man freilich vom Ereignis fern.
Wenn Spieler um die wahren Werte zocken,
dann hat man Kiebitze mitnichten gern.
 
Diskret entzieht man sich dem Futterneid,
wo astronomische Gewinne locken.
Man steigert stetig die Geschwindigkeit.
 
 
XII. Schizophren
 
Man steigert stetig die Geschwindigkeit.
Die Mächtigen, die Wirtschaft und Eliten
erzielen immer bessere Renditen,
was das System nicht gegen Fäulnis feit.
 
Ich stehe vorm modernen Hospital,
wo Pfleger, Schwestern und die Ärzte eilen,
um jene, die verweilen, prompt zu heilen,
im Geist von Hippokrates’ Ideal.
 
Sie rüsten sich mit teuren Apparaten,
doch viele Kranke sind geweiht - dem Tod.
Gesunde brüsten sich dank Implantaten.
 
Ihr Aufenthalt, just eine Episode,
erbringt dem Chefarzt mehr als Lohn und Brot.
Wir merken bald, der Wahnsinn hat Methode.
 
 
XIII. Stillleben
 
Wir merken bald, der Wahnsinn hat Methode
und ist doch offensichtlich zeitgemäß.
Den Leuten juckt es ständig im Gesäß.
Bloß hin und wieder hilft der Proktologe.
 
In einer Glasvitrine hängt die Taube
in Weiß auf blauem Grund gleich unter J.
Ob Jesus mich beseelt, der liebe Gott,
ein Wunder, Überirdisches, der Glaube?
 
Ich gehe also in die Kirche rein
und sehe fromme Bildnisse der Glorie,
was ich in Ruhe tue, ganz allein.
 
So macht sich neben Stille Stillstand breit.
Museumartig innewohnt Historie.
Letztendlich gibt es nur Vergangenheit.
 
 
XIV. Endstation
 
Letztendlich gibt es nur Vergangenheit.
Im Freien flattert eine Nebelkrähe.
Der Friedhof liegt beschaulich in der Nähe.
Für jeden endet mal die Lebenszeit.
 
Da fragt man sich gravierend nach dem Sinn,
wenn Hinterbliebene auf Steine schreiben,
der Tote würde unvergessen bleiben.
Zum Grab jedoch bewegt sich niemand hin.
 
Bedächtig schreite ich zum Ausgangstor.
Was sprang heraus bei meinem Unterfangen?
Gewiss bin ich nicht weiter als zuvor
 
und zweifle dann am eigenen Verstand.
Da wird mir klar: Ich bin im Kreis gegangen.
Graffiti prangen schier an jeder Wand.
 
 
XV. Zeitraffer (Meistersonett)
 
Graffiti prangen schier an jeder Wand.
Der Weg führt gradewegs ins Ungewisse.
Es riecht nach Unrat, Moder und nach Pisse.
Ne schwarze Katze hockt am Wegesrand.
 
Bisweilen existiert noch Mittelschicht,
doch scheint man sich mehr schlecht als recht zu kennen
im Netzwerk falscher Sender und Antennen.
Den Opfern schlagen Keulen ins Gesicht.
 
Trotz allem geht es immerzu voran.
Was etwas taugt, kommt niemals aus der Mode,
solang man aus dem Vollen schöpfen kann.
 
Man steigert stetig die Geschwindigkeit.
Wir merken bald, der Wahnsinn hat Methode.
Letztendlich gibt es nur Vergangenheit.

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Kommentare zu diesem Text


 loslosch (08.04.16)
trolle, und nicht nur die, blasen zum untergang des kv-schiffs, und didi reimt unverdrossen weiter.

ich greife mal eine zeile, ob ihrer beeindruckenden schlichtheit, heraus:

Gesunde brüsten sich dank Implantaten.

super.
(Kommentar korrigiert am 08.04.2016)

 Didi.Costaire meinte dazu am 09.04.16:
Tja Lothar, es gibt viele ungute Entwicklungen, so dass ich das Gefühl habe, diese Reime hier würden gut ins Gesamtbild passen.
Danke für deinen flotten Kommentar samt Hervorhebung!
Schöne Grüße, Dirk

 Bergmann (08.04.16)
Der mit Abstand beste Sonettenkranz, den ich auf kv las.
Das liegt (auch) daran, dass die Sprache sich nicht verbiegt, sondern fließend bleibt. Chapeau!

 Didi.Costaire antwortete darauf am 09.04.16:
Danke fürs große Lob, Uli!
Herzliche Grüße, Dirk
swetlana (51)
(08.04.16)
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 Didi.Costaire schrieb daraufhin am 09.04.16:
Danke dir!
Schöne Grüße, Dirk
Lance (52)
(08.04.16)
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 Didi.Costaire äußerte darauf am 09.04.16:
Das freut mich sehr!
Schöne Grüße, Dirk

 Lluviagata (08.04.16)
Grandios!

Beeindruckte Grüße
Llu ♥

 Didi.Costaire ergänzte dazu am 09.04.16:
Danke, Llu! Liebe Grüße, Dirk
starfish8305 (55)
(08.04.16)
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 Didi.Costaire meinte dazu am 09.04.16:
Merci!
Schöne Grüße, Dirk

 AZU20 (08.04.16)
Ein feiner Streifzug. Großartig. LG

 Didi.Costaire meinte dazu am 09.04.16:
Danke, Armin! Beste Grüße, Dirk

 EkkehartMittelberg (08.04.16)
Ein Sonettenkranz als Schlaglicht auf eine dekadente Zeit.
Das ist originell.
Liebe Grüße
Ekki
Graeculus (69) meinte dazu am 08.04.16:
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 Didi.Costaire meinte dazu am 09.04.16:
Danke für die gute Beschreibung, Ekki.
Schöne Grüße euch beiden, Dirk

 niemand (08.04.16)
Man muss Dein Können bewundern. Ich mag zwar Sonette nicht so, aber wer kann, der sollte nicht ohne Lob bleiben.
Mit lieben Grüßen, Irene

 Didi.Costaire meinte dazu am 09.04.16:
Danke Irene, das freut mich!
Liebe Grüße, Dirk

 TassoTuwas (08.04.16)
So ein herausragendes Wort-Gemälde reicht weit über den Tag hinaus und ist ein Grund bei KV zu bleiben.
Herzlichen Glückwunsch und Grüße
TT

 Didi.Costaire meinte dazu am 09.04.16:
Hallo Tasso,
ich freue mich, wenn ich ein bisschen was Positives in die Waagschale werfen konnte.
Danke für deine Worte und liebe Grüße, Dirk

 princess (08.04.16)
Lieber Dirk,

ich kommentiere gerne und auch nicht so selten. Aber hier möchte ich nur eins: lesen und genießen. Toll gemacht!

Liebe Grüße
Ira

 Didi.Costaire meinte dazu am 09.04.16:
Liebe Ira, davon möchte ich dich nicht abhalten.
Danke und herzliche Grüße, Dirk

 millefiori (08.04.16)
Super Leistung!
Mein Wunsch für die Zukunft, irgendwann auch mal einen Sonettenkranz zu schreiben.

Klasse!
millefiori

 Didi.Costaire meinte dazu am 09.04.16:
Danke fürs Lob und viel Erfolg!
Schöne Grüße, Dirk

 Möllerkies (09.04.16)
Man wird nicht oft Zeuge einer so netten Kranzniederlegung, Dirk. Dein dichter Kranz macht dich zum Anwärter auf denselben.

 Möllerkies meinte dazu am 09.04.16:
Ach so, eines würde mich interessieren: Wieviel Zeit ist denn vergangen seit dem Brechen des ersten Zweigleins für den Kranz?

 Didi.Costaire meinte dazu am 09.04.16:
Hallo Martin,
da fällt mir die Geschichte ein, in der ein Bachelor Bären fangen will und dann im Bache Lorbeeren findet.
Danke für diese und schöne Grüße, Dirk
P.S.: Die Anfänge liegen in der Tat rund 1 1/2 Jahre zurück, was aber nicht heißt, dass ich so lange daran geschrieben hätte.

 Irma (09.04.16)
Wie man hier sieht, können durchaus auch Männer mit Stricknadeln umgehen!

Ich begnüge mich bisher nur mit dem Stricken einfacher Schals mit verschiedenen Streif(en)zügen. Einen ganzen Pullover aus perfekt gearbeiteten Einzelteilen zu stricken, der nach dem Zusammenfügen sitzt und passt wie angegossen, ist eine weitaus größere Leistung. Das macht viel Arbeit, erfordert Ausdauer und viel handwerkliches Geschick (beides fehlt mir ein wenig). Dir ist das gelungen, lieber Dirk. Bewundernswert! LG Irma

P. S. Mich würde genau wie Möllerkies interessieren, wieviel Zeit seit der ersten Maschenaufnahme vergangen ist. Ist so ein Pullover ein winterfüllendes Projekt?

 Didi.Costaire meinte dazu am 09.04.16:
Hallo Irma,
ich wusste gar nicht, dass ich mich mit Haken und Ösen gut auskenne. Aber zumindest einem quergestreiften Schal sieht so ein Sonettkranz schon mal recht ähnlich.
Das Fertigstellen dauerte gar nicht so lange. Bis zu diesem Ergebnis habe ich aber einige Teile in den letzten zwei, drei Wochen noch mal völlig erneuert.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk

 loslosch meinte dazu am 09.04.16:
lüfte bitte das geschäftsgeheimnis. mal arbeitest du 10 min dran, dann mal 1/2 std usf. und dann der feinschliff. meine schätzung: 20 - 40 std.

passt die spanne, dirk?
(Antwort korrigiert am 09.04.2016)

 plotzn meinte dazu am 09.04.16:
Servus Dirk,
hier reihe ich mich gerne in den Kranz der Kommentatoren ein und hauche ein bewunderndes "wow!"

Liebe Grüße, Stefan

 Didi.Costaire meinte dazu am 09.04.16:
@ Lothar: Ich habe keine Stundenzettel geschrieben. Ob ich mit einer oder gar einer halben "Arbeitswoche" ausgekommen wäre, weiß ich daher nicht. Es ist auch im Endeffekt nicht so wichtig.
@ Stefan: Thank you!

 loslosch meinte dazu am 10.04.16:
ok. die gefühlte AZ liegt also bei 38,5 std.

ps: wichtig, weil manche für ihre texte nur die zeit fürs eintippen benötigen.

 Didi.Costaire meinte dazu am 10.04.16:
Aber getwitterte Sonettenkränze gibt es wohl noch nicht.

 loslosch meinte dazu am 10.04.16:
das scheint das problem zu sein. manche finden den einen oder anderen sonettkranz sehr gelungen und betonen rasch, was einen sonettkranz ausmache, wüssten sie nicht ...
Beaver (41)
(13.04.16)
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 Didi.Costaire meinte dazu am 13.04.16:
Danke, Manu! Ich freue, dass dir mein Kranz gefällt.
Schöne Grüße, Dirk

 HerrSonnenschein (22.06.16)
Da wäre mir doch fast ein kleines Meisterwerk entgangen.
Sehr gelungen, Hut ab!

Staunende Grüße vom Sonnenschein

 Didi.Costaire meinte dazu am 22.06.16:
Schön, dass du noch darauf gestoßen bist!
Danke fürs Lob und liebe Grüße, Dirk

 harzgebirgler (27.12.17)
grosse klasse und erreicht
wird die keineswegens leicht!

beste grüße
henning

 Didi.Costaire meinte dazu am 28.12.17:
als celler bin ich, welch ein segen,
vertraut mit tiefen allerwegen.

danke dir und allerbeste grüße, dirk
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