Der Solo-U4-Wagen

Geschichte zum Thema Straßenverkehr

von  Manzanita

Vorwort

Alle Fahrplandaten die in dem folgenden Text angegeben sind, müssen nicht real sein.
Im Text sind Fachwörter mit Zahlen in Klammern markiert, diese werden im Nachwort erklärt. Bei Fragen könnt ihr mich gerne in einem Kommentar fragen.


Inhaltsverzeichnis

Nachbemerkung

1. Die Übergangsschicht ist die Schicht zwischen der Früh- und Spätschicht. Sie heißt so, weil sie als Übergag dient. Meistens sind sie kürzer als 8 Stunden
2. Oberursel ist ein Vorort von Frankfurt. Dort fährt die U3. Diese fährt normalerweise bis zur Haltestelle Hohemark.
3. Wenn die Betriebsleitstelle über Funk an alle Fahrer etwas bekannt geben will, nennt man das Rundspruch.
4. Der Wagentyp U4 wurde 1994 bis 1995 von DUEWAG gebaut und ist heute nach einem Umbau mit der Baureihe U5 kuppelbar. Er fährt auf den Linien U1, U2, U3, U8 und U9 (A-Strecke).
5. IBIS: Intergriertes-Bord-Informations-System. Dient zur Fahrgastinformation.
6. In Frankfurt werden an den unterirdischen Endstationen Bockenheimer Warte, Hauptbahnhof, Seckbacher Landstraße und Südbahnhof Wendeanlagen genutzt. Der Zug fährt dann in den Bahnhof ein, alle Fahrgäste steigen aus und der Zug fährt auf ein Abstellgleis. Aus Sicherheitsgründen ist es verboten, die Wendeanlage zu Fuß zu verlassen.
7. Linien U1, U2, U3 und U8.
8. Wenn man am Abfahrtssignal der Wendeanlage oder Endstation einen Schlüssel ins Schlüsselloch einsteckt, damit das Signal auf Fahrt geschaltet wird.
9. Anderes Wort für Wendeanlage
10. Willy-Brandt-Platz ist die zweite Station nach Südbahnhof, wenn man (wie in der Geschichte) stadtauswärts fährt.
11. Wenn ein Fahrer der Betriebsletstelle etwas mitteilen möchte, tut er das mit einem Sprechwunsch. Andere Fahrer können das dann mithören.
12. Eine Haltestelle nach Südbahnhof.
13. H3 = Haltepunkt 3-Wagen-Zug. Wird benutzt um den Haltepunkt eines 3-Wagen-Zuges zu markieren.
14. Die Mittelwagen sind wie die Einrichtungswagen mit eigenständiger Antriebstechnik ausgestattet. Für sie gelten die gleichen Einschränkungen im Einsatz wie bei den U5-50. Als Unterschied befindet sich sowohl am A- als auch am B-Teil ein Übergangsmodul mit Hilfsführerstand (Quelle: Wikipedia)
15. Die Anlage hat 3 Gleise.
16. Die U9 verkehrt vorübergehend von Nieder-Eschbach nach Ginnheim (geplant ist, sie nach Niederrad zu verlängern). Wegen der geringen Nachfrage verkehren auf der Linie (außer im Berufsverkehr) mit Solowagen.
17. Die Sprechwunschtaste am IBIS ist meist grün. So auch im U5-Wagen.
18. Die S-Bahnlinien S3, S4, S5 und S6 verbinden wie die A-Strecke der U-Bahn die Hauptwache mit dem Südbahnhof. Allerdings hält die S-Bahn nicht am Willy-Brandt-Platz. Die Tramlinien 11 und 12 fahren von Willy-Brandt-Platz Richtung Westen. Auf dem Weg dorthin kann man in die 16 nach Offenbach (Osten) umsteigen.
19. Die Pause die man zwischen zwei Fahrten als Fahrer hat.
20. Den Schlüssel zum Fahren muss man auch beim Auto ziehen wenn man den Motor ausmachen will.
21. Standort des Depots der A-Strecke


Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram