Als sie aus Raben sprach
Symbolgedicht zum Thema Eigene Welt
von AchterZwerg
Kommentare zu diesem Text
Hallo Pico, Raben sind sehr kluge Vögel und deswegen ist es eine gute Wahl, aus ihnen zu sprechen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Das stimmt wohl.
Neulich sah ich einen von oben herab Nüsse werfen, die er von einem Auto überfahren & knacken ließ, um sie dann eilig aufzuklauben.
Ich mag sie sehr.
Liebe Grüße
Pico
Neulich sah ich einen von oben herab Nüsse werfen, die er von einem Auto überfahren & knacken ließ, um sie dann eilig aufzuklauben.
Ich mag sie sehr.
Liebe Grüße
Pico
Das ist irgendwie berührend.
Zu mir sagte einmal eine ältere, auch kranke Frau, die hin und wieder schon demente Zustände hatte, an ihrem Küchentisch sinngemäß: Da draußen, dabei zeigte sie aus ihrem Fenster, ist das Leben, und es fließt ohne mich vorbei.
Das ist Einsamkeit im Alter, Stille, Leere, Schweigen - fällst du in den Graben, fressen dich die Raben.
LG Momo
Zu mir sagte einmal eine ältere, auch kranke Frau, die hin und wieder schon demente Zustände hatte, an ihrem Küchentisch sinngemäß: Da draußen, dabei zeigte sie aus ihrem Fenster, ist das Leben, und es fließt ohne mich vorbei.
Das ist Einsamkeit im Alter, Stille, Leere, Schweigen - fällst du in den Graben, fressen dich die Raben.
LG Momo
Liebe Momo,
du ziehst einen traurigen aber passenden Vergleich. -
Einsamkeit trifft oft mit dem Versiegen eines inneren Feuers zusammen.
Gibt es nichts mehr, wofür es sich zu brennen lohnt, bleibt nur Asche. - Allerdings gilt dies ebenso altersübergreifend ...
Vielen Dank und herzliche Grüße
der8.
du ziehst einen traurigen aber passenden Vergleich. -
Einsamkeit trifft oft mit dem Versiegen eines inneren Feuers zusammen.
Gibt es nichts mehr, wofür es sich zu brennen lohnt, bleibt nur Asche. - Allerdings gilt dies ebenso altersübergreifend ...
Vielen Dank und herzliche Grüße
der8.
und auf der anderen Seite
– läge das Leben
– läge das Leben
Obiges scheint mir persönlich wie eine Hoffnung auf ein Leben
danach, ein besseres Leben, ein anderes als das mühselige irdische. Die "trägen Raben" sind die dem Diesseits Zugewandten.
Der "aufgestiegene und verschwundene" Vogel hingegen befindet sich auf einem Weg ins Höhere. Der Titel "als sie aus Raben sprach" mutet mich an wie ein : Das was diese Vögel jetzt tun
[die Trägen und der Hochgestiegene] das ist mein Reden, meine
Gedanken ums Hier und Dort. Das hier kenne ich, das Dort erträume/erdenke/ erhoffe ich mir. So in etwa lese ich dieses Gedicht. Mit lieben Grüßen, Irene
Genau, Irene. Das ist eine tolle Interpretation!
Selbst wenn man seine Wünsche nur auf das Diesseitige setzt, kann doch ein Meer zwischen dem Erfahrenen und dem eigentlichen Leben liegen.
Herzliche Grüße
Heidrun
Selbst wenn man seine Wünsche nur auf das Diesseitige setzt, kann doch ein Meer zwischen dem Erfahrenen und dem eigentlichen Leben liegen.
Herzliche Grüße
Heidrun
Der erste Schritt zur Dichterwerdung ist immer jener von der Sentimentalität zur Melancholie. Der bleibt niemandem erspart, der geboren werden will.
Du bist auf einem guten Weg.
Ich bin stolz drauf, sagen zu können, der oberste Rabenflüsterer war ein Steinbock: Mr. Edgar Allan Poe.
greetse
Roy Bear
Du bist auf einem guten Weg.
Ich bin stolz drauf, sagen zu können, der oberste Rabenflüsterer war ein Steinbock: Mr. Edgar Allan Poe.
greetse
Roy Bear
Danke schön, Lothar.
Da ich mich als Werdende begeife und immer begriffen habe, nehme ich deinen Kommenar als Kompliment.
Und wenn Mr. Poe von oben dazu lächelt, kennt mein Glück kaum noch Grenzen. ---
Gegen Steinböcke habe ich schon seinetwegen nichts, kann sie aber an mir selbst nicht leiden ... schon lange vor Erfindung pol. Doppelspitzen bin ich nämlich damit geschlagen worden; dabei wäre mir ein Wassermannaszendent viel lieber. Und erschiene passender! -
Da Geburtszeiten aber in den Wirren der Nachkriegsjahre nicht so genau vermerkt worden sind, glaube ich noch immer das einzig Denkbare ...:D;-)
Gruß
der8.
Da ich mich als Werdende begeife und immer begriffen habe, nehme ich deinen Kommenar als Kompliment.
Und wenn Mr. Poe von oben dazu lächelt, kennt mein Glück kaum noch Grenzen. ---
Gegen Steinböcke habe ich schon seinetwegen nichts, kann sie aber an mir selbst nicht leiden ... schon lange vor Erfindung pol. Doppelspitzen bin ich nämlich damit geschlagen worden; dabei wäre mir ein Wassermannaszendent viel lieber. Und erschiene passender! -
Da Geburtszeiten aber in den Wirren der Nachkriegsjahre nicht so genau vermerkt worden sind, glaube ich noch immer das einzig Denkbare ...:D;-)
Gruß
der8.
Du sprichst in Rätseln.
Geburtszeitkorrektur gehört zum Handwerkzeug eines guten Astrologen. Man braucht nur ein einschneidendes Ereignis.
Was ist das einzig Denkbare?
Geburtszeitkorrektur gehört zum Handwerkzeug eines guten Astrologen. Man braucht nur ein einschneidendes Ereignis.
Was ist das einzig Denkbare?
Sätzer (77)
(06.12.19)
(06.12.19)
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Lieber Sätzer,
da ich ebenfalls miserabel singe, passen die Vögel gut zu mir.
Liebe Grüße
der8.
da ich ebenfalls miserabel singe, passen die Vögel gut zu mir.
Liebe Grüße
der8.
Ayayay, hast du eine nette Kommentarsammlung hier. Falls du Raben/Krähen auch so irrsinnig intelligent findest und dein Protagonist sich mit ihnen gegen den "Nebel" verbünden wollte..... sozusagen, für das Leben, wer weiß, was Magnetismus alles anziehen kann.-)´auf jeden Fall ein sehr schönes Bild
Ja, ich liebe sie.
Sie sind schön, intelligent und wirken absolut furchtlos auf mich.
Eine unwiderstehliche Mischung ... *träum
Sie sind schön, intelligent und wirken absolut furchtlos auf mich.
Eine unwiderstehliche Mischung ... *träum
Hallo Achtel,
Raben können komplexe Sätze sprechen. Obwohl heute fast niemand mehr über Konrad Lorenz redet, sollte man seine Erkenntnisse nicht ganz ausklammern.
Wie komplex die Sätze nun sind, wenn jemand aus ihnen, also den Raben, spricht, wäre interessant zu wissen. Zum Beispiel, hätten die aufgestiegenen Vögel noch die Absicht gehabt, eine Botschaft zu hinterlassen, oder haben sie sie hinterlassen und niemand hat davon etwas mitbekommen. Das ist natürlich nur ein Teil von Fragen, die die Komplexität des Textes, des Zustandes, der Aufladung, der immanenten Alterung, überhaupt der verwendeten Möglichkeitsformen nicht hinterfragt (blöder Begriff), sondern zu klären versucht. So wie jetzt ich.
Dabei lasse ich es aber mit lieben Grüßen, quasi als Iltis von außen.
Raben können komplexe Sätze sprechen. Obwohl heute fast niemand mehr über Konrad Lorenz redet, sollte man seine Erkenntnisse nicht ganz ausklammern.
Wie komplex die Sätze nun sind, wenn jemand aus ihnen, also den Raben, spricht, wäre interessant zu wissen. Zum Beispiel, hätten die aufgestiegenen Vögel noch die Absicht gehabt, eine Botschaft zu hinterlassen, oder haben sie sie hinterlassen und niemand hat davon etwas mitbekommen. Das ist natürlich nur ein Teil von Fragen, die die Komplexität des Textes, des Zustandes, der Aufladung, der immanenten Alterung, überhaupt der verwendeten Möglichkeitsformen nicht hinterfragt (blöder Begriff), sondern zu klären versucht. So wie jetzt ich.
Dabei lasse ich es aber mit lieben Grüßen, quasi als Iltis von außen.
Ja,
das sind erstaunliche Vögel, die komplexe Aufgaben lösen können, obwohl es ihnen an der Großhirnrinde fehlt, die allgemein als Arbeitsspeicher höherer Denkfunktionen gilt.
Dafür sind sie mit Neuronen vollgepackt.
Und sie zeigen ein ausgeprägtes Sozialverhalten, das offenbar zur Entwicklung von Intelligenz entscheidend beiträgt ... die vielleicht gerade deshalb bei Menschen rückläufig ist ...
Herzliche Grüße
der8.
das sind erstaunliche Vögel, die komplexe Aufgaben lösen können, obwohl es ihnen an der Großhirnrinde fehlt, die allgemein als Arbeitsspeicher höherer Denkfunktionen gilt.
Dafür sind sie mit Neuronen vollgepackt.
Und sie zeigen ein ausgeprägtes Sozialverhalten, das offenbar zur Entwicklung von Intelligenz entscheidend beiträgt ... die vielleicht gerade deshalb bei Menschen rückläufig ist ...
Herzliche Grüße
der8.
sehr gut
Danke schön, W-M
Das Leben im Alter suchen ist für einen schon schwer und wird für zwei nicht leichter, wenn die Erinnerung nichts mehr hergibt.
Möglicherweise verstehe ich alles falsch, trotzdem ist es ein beeindruckender Text
Herzliche Grüße
TT
Möglicherweise verstehe ich alles falsch, trotzdem ist es ein beeindruckender Text
Herzliche Grüße
TT
Nö, Tasso,
deine Deutung ist schlüssig und kann deshalb so falsch nicht sein. - Ein halbwegs gelungenes Gedicht birgt ja nicht nur eine, in jedem Falle aber deine Wahrheit.
Liebe Grüße
der8.
deine Deutung ist schlüssig und kann deshalb so falsch nicht sein. - Ein halbwegs gelungenes Gedicht birgt ja nicht nur eine, in jedem Falle aber deine Wahrheit.
Liebe Grüße
der8.
Was soll man sagen: Das Alter ist toll! Da wird alles besser! Ist bald 60 das neue 30? Wohl kaum. Und auch wenn man sich wie Maschmeier eine Mörtelfresse leisten kann, ist die einzige Frage, die sich stellt. Wen bescheißt man mehr? Sich selbst oder den anderen?
Der Selbstbeschiss ist mit Sicherheit der schlimmere. Schon wegen des Gestanks,
ahnt
der naserümpfende8.
ahnt
der naserümpfende8.
Ein ruhiger, betrachtender Stil und doch voller Spannung.
Und eine feine Symbolik hast Du da gefunden. Sehr schön.
HG Jutta
Und eine feine Symbolik hast Du da gefunden. Sehr schön.
HG Jutta
Danke, Jutta,
deine Zustimmung freut mich diesmal besonders, weil du - ebenso wie ich- dein Augenmerk gern auf Details lenkst und über jedes Bild, jeden Vokal nachdenkst. - Das entnehme ich deinen kundigen Kommentaren.
Liebe Grüße
der8.
deine Zustimmung freut mich diesmal besonders, weil du - ebenso wie ich- dein Augenmerk gern auf Details lenkst und über jedes Bild, jeden Vokal nachdenkst. - Das entnehme ich deinen kundigen Kommentaren.
Liebe Grüße
der8.
verehrter Achter...
...ich habs gestern schon gelesen...und heut Nacht...heut Morgen und nun noch einmal, ok 2...3...
Ich hab etwas gebraucht, alles zusammenzufügen - und am Ende blieb das, was ich am Anfang las und in jedem Lesen am lautesten klang und sich ins Echo zog.
Die Bilder dazwischen und Gedanken dazu sind schön - ich möchte sie nicht ausklammern oder ihren Stellenwert in Frage stellen. Sie verlieren sich nur ein wenig hinter der mir leuchtendsten Kulisse.
Vielleicht liegt das aber auch an meiner eigenen Verfassung.
Jedenfalls hallen DIESE Worte in mir besonders nach:
"Es war...Stille und sie"
flüsternde Grüße - Ava
...ich habs gestern schon gelesen...und heut Nacht...heut Morgen und nun noch einmal, ok 2...3...
Ich hab etwas gebraucht, alles zusammenzufügen - und am Ende blieb das, was ich am Anfang las und in jedem Lesen am lautesten klang und sich ins Echo zog.
Die Bilder dazwischen und Gedanken dazu sind schön - ich möchte sie nicht ausklammern oder ihren Stellenwert in Frage stellen. Sie verlieren sich nur ein wenig hinter der mir leuchtendsten Kulisse.
Vielleicht liegt das aber auch an meiner eigenen Verfassung.
Jedenfalls hallen DIESE Worte in mir besonders nach:
"Es war...Stille und sie"
flüsternde Grüße - Ava
Diese korrespondierenden Verse mag ich ebenfalls am liebsten, Ava.
Bin deshalb im Nachhinein froh, dass ich sie an den Anfang und in der Mitte platziert und eine Leerzeile zum folgenden Enjambement gesetzt habe. Fast ohne nachzudenken ...
Liebe Grüße und vielen Dank
der8.
Bin deshalb im Nachhinein froh, dass ich sie an den Anfang und in der Mitte platziert und eine Leerzeile zum folgenden Enjambement gesetzt habe. Fast ohne nachzudenken ...
Liebe Grüße und vielen Dank
der8.
In aller Kürze: Gefällt mir. Stimmpt garantiert.
BG
H.
BG
H.
:)
Errötende Grüße
der8.
Errötende Grüße
der8.
Slivovic (49)
(07.12.19)
(07.12.19)
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Hallo Slivo,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich kenne dein Vorwissen nicht, gehe aber davon aus, dass du einiges über Lyrik weißt.
Metrum, Betonung, Tempo, Pausen und Enjambements sollen ja die Bewegung eines Gedichts harmonisch gliedern (Rhythmus).
Manchmal arbeite ich auch mit Gegenbewegungen (Staus).
Hier wird das Gedicht zunächst einmal durch die Hervorhebungen gegliedert. Das Regelhaft-Jambische der ersten Versgruppe steht mir hier für das Alter und wird durch "Stille und sie" gebrochen, um dann den Rhythmus zu ändern (auch durch die häufige Wiederholung des akustischen Weichmachers "und").
Vielleicht könnte es doch noch etwas im Diesseits geben oder im Jenseits sein ...
Schöne Grüße
der8.
vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich kenne dein Vorwissen nicht, gehe aber davon aus, dass du einiges über Lyrik weißt.
Metrum, Betonung, Tempo, Pausen und Enjambements sollen ja die Bewegung eines Gedichts harmonisch gliedern (Rhythmus).
Manchmal arbeite ich auch mit Gegenbewegungen (Staus).
Hier wird das Gedicht zunächst einmal durch die Hervorhebungen gegliedert. Das Regelhaft-Jambische der ersten Versgruppe steht mir hier für das Alter und wird durch "Stille und sie" gebrochen, um dann den Rhythmus zu ändern (auch durch die häufige Wiederholung des akustischen Weichmachers "und").
Vielleicht könnte es doch noch etwas im Diesseits geben oder im Jenseits sein ...
Schöne Grüße
der8.
Slivovic (49) meinte dazu am 07.12.19:
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Agneta (62)
(07.12.19)
(07.12.19)
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Liebe Agneta,
die Sache mit der Podologie lässt hoffentlich noch etwas auf sich warten. - Vorher gönne ich mir erstmal eine diplomierte Fensterputzerin!
Vielen Dank für deinen gepflegten Kommentar
der8.
die Sache mit der Podologie lässt hoffentlich noch etwas auf sich warten. - Vorher gönne ich mir erstmal eine diplomierte Fensterputzerin!
Vielen Dank für deinen gepflegten Kommentar
der8.
una (56)
(08.12.19)
(08.12.19)
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Danke schön, una.
Bezogen auf die Weisheit bin ich mir nicht so sicher ...
Liebe Grüße
der8.
Bezogen auf die Weisheit bin ich mir nicht so sicher ...
Liebe Grüße
der8.
Al-Badri_Sigrun (61)
(11.12.19)
(11.12.19)
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Da bist du ja wieder, liebe Sigrun!
Ich hatte dich schon vermisst.
Herzliche Grüße und ebensolchen Dank
der8.
Ich hatte dich schon vermisst.
Herzliche Grüße und ebensolchen Dank
der8.
Sin (55)
(21.12.19)
(21.12.19)
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Danke schön, Sin.
Willst du / musst du jetzt alle verpassten Werke abarbeiten? - Auch kein leichtes Vorhaben ...
Mitfühlende Grüße
der8.
Willst du / musst du jetzt alle verpassten Werke abarbeiten? - Auch kein leichtes Vorhaben ...
Mitfühlende Grüße
der8.
Sin (55) meinte dazu am 21.12.19:
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wer weiß was raben so erscheint bisweilen
und wie sie drob vielleicht dann gar urteilen.
lg
harzgebirgler
und wie sie drob vielleicht dann gar urteilen.
lg
harzgebirgler
Ich mag Raben jedenfalls. Und Krähen.
Im Herbst krähen nicht die Kanarienvögel.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Das stimmt.
Im Käfig gehaltene Kanarienvögle (und alle anderen auch), sind mir eh ein Gräuel. Ob sie krähen oder nicht.
Im Käfig gehaltene Kanarienvögle (und alle anderen auch), sind mir eh ein Gräuel. Ob sie krähen oder nicht.