Selbstportrait - für Dieter Wal
Brief zum Thema Religion
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Lieber Lothar
ich glaubte immer ich hätte ein bewegtes Leben zurückgelegt
Ich habe da so klein und nichtlesbar geschrieben es ausgedruckt
und hebe mir ein Echo für spätere Zeit auf. Die kleine
KV Schriftr ist für meine Augen trotz Brille nicht mehr lesbar
Mit Grüßen
Borek
ich glaubte immer ich hätte ein bewegtes Leben zurückgelegt
Ich habe da so klein und nichtlesbar geschrieben es ausgedruckt
und hebe mir ein Echo für spätere Zeit auf. Die kleine
KV Schriftr ist für meine Augen trotz Brille nicht mehr lesbar
Mit Grüßen
Borek
Markus_Scholl-Latour (46) meinte dazu am 12.02.20:
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Lieber Borek,
Markus hat recht. Die von ihm angegebene Methode funktioniert. Danke Markus. Das wird für mich auch bald nötig sein. Sogar die Buchstaben auf der Tastatur sind verschwunden unter meinem "dynamischen" Fingeranschlag. Da erscheinen oft lustige neue Worte.
Vielen Dank und Gruß
Lothar
Markus hat recht. Die von ihm angegebene Methode funktioniert. Danke Markus. Das wird für mich auch bald nötig sein. Sogar die Buchstaben auf der Tastatur sind verschwunden unter meinem "dynamischen" Fingeranschlag. Da erscheinen oft lustige neue Worte.
Vielen Dank und Gruß
Lothar
Dieter Wal (58)
(12.02.20)
(12.02.20)
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Oh, da bin ich ja erleichtert. Es ist immer so eine gewisse Anspannung da, wenn man jemandem etwas widmet, ob es angenommen wird - wo ich so viele schweigende Kritiker habe.
Danke dir, Dieter, und Gruß
Lothar
Danke dir, Dieter, und Gruß
Lothar
Dieter Wal (58) äußerte darauf am 13.02.20:
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Danke.
Lieber Lothar,
bei "schweigenden Kritikern" fühle ich mich natürlich angesprochen, da ich - angesichts deiner ehrlich wirkenden Darstellung - eine gewisse "Beißhemmung" verspürte und es vorzog zu schweigen. Wäre vielleicht auch besser, so "weise" zu bleiben ...
Natürlich steht mir keine Kritik an deinem Lebensweg zu. Jeder Mensch hat so seine ganz eigene Geschichte, und es hat Gründe, warum sie so und nicht anders verlaufen ist. Nenn es Schicksal oder Karma, oder wie auch immer!
Dennoch glaube ich, von meinem christlichen Standpunkt aus betrachtet, dass er nicht zielführend ist. Wir, so wie es Augustinus schrieb, tatsächlich unseren wahren Frieden nur in Gott ( über Jesus) finden.
Diese meine Überzeugung ist dir natürlich nicht neu, wirkt sicherlich auch etwas arrogant und elitär, aber hier schreibe ich ... und kann nicht anders!
p.s. diesen Fritz Kröger kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Denn das Signal lautet dann ja wohl: "Viele Wege führen zu Gott!" ... und dies kann unmöglich die Überzeugung eines strenggäubigen Christen sein.
bei "schweigenden Kritikern" fühle ich mich natürlich angesprochen, da ich - angesichts deiner ehrlich wirkenden Darstellung - eine gewisse "Beißhemmung" verspürte und es vorzog zu schweigen. Wäre vielleicht auch besser, so "weise" zu bleiben ...
Natürlich steht mir keine Kritik an deinem Lebensweg zu. Jeder Mensch hat so seine ganz eigene Geschichte, und es hat Gründe, warum sie so und nicht anders verlaufen ist. Nenn es Schicksal oder Karma, oder wie auch immer!
Dennoch glaube ich, von meinem christlichen Standpunkt aus betrachtet, dass er nicht zielführend ist. Wir, so wie es Augustinus schrieb, tatsächlich unseren wahren Frieden nur in Gott ( über Jesus) finden.
Diese meine Überzeugung ist dir natürlich nicht neu, wirkt sicherlich auch etwas arrogant und elitär, aber hier schreibe ich ... und kann nicht anders!
p.s. diesen Fritz Kröger kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Denn das Signal lautet dann ja wohl: "Viele Wege führen zu Gott!" ... und dies kann unmöglich die Überzeugung eines strenggäubigen Christen sein.
Antwort geändert am 13.02.2020 um 11:34 Uhr
Dieter Wal (58) meinte dazu am 13.02.20:
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@ Bluebird
Es kommt einfach nichts bei dir an, solange du den Hofhunden nicht zeigst, wer das Sagen hat.
Es kommt einfach nichts bei dir an, solange du den Hofhunden nicht zeigst, wer das Sagen hat.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 13.02.20:
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Sich selber in der Wahrheit wähnend, bedeutet ja nicht Andersglaubenden/-denkenden den Respekt zu versagen ... oder nicht auch jemanden symphatisch zu finden, obwohl er/sie einen anderern weltanschaulichen Hintergrund hat ...
Bluebird, es wird keinem Buddhisten je um Glaube gehen, insofern ist der "Andersglaubende" schon raus. Wenn du beispielsweise Zazen machst, spielt der Glaube keine Rolle. Du sitzt einfach nur und bleibst gedankenleer. Frag die Jesuiten, die aus Japan das Zen mitbrachten - die waren alle Jesuiten geblieben und praktizierten gleichzeitig Zazen, lehrten es sogar.
Und im Dzogchen ist es noch lapidarer: Was immer du glaubst, glaube es, aber mach die Übungen.
Und im Dzogchen ist es noch lapidarer: Was immer du glaubst, glaube es, aber mach die Übungen.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 13.02.20:
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Lieber Dieter,
von deinem Standpunkt aus mag sich diese "Diagnose" richtig anfühlen ... für mich ist sie eine psychologische Fehldeutung!
Aber im Grunde genommen ist das auch egal! Letztlich ist jede(r) dem verpflichtet, was er/sie meint erkannt zu haben
In diesem Sinne ....
von deinem Standpunkt aus mag sich diese "Diagnose" richtig anfühlen ... für mich ist sie eine psychologische Fehldeutung!
Aber im Grunde genommen ist das auch egal! Letztlich ist jede(r) dem verpflichtet, was er/sie meint erkannt zu haben
In diesem Sinne ....
Lieber Bluebird,
die Schwierigkeit im Umgang mit dir ergibt sich daraus, daß du dich verschanzt hast hinter einer Vorstellung von etwas, was du Gott nennst. Es macht nicht viel Sinn, dir zu erklären, daß genau an diesem Punkt (vermutlich hast du ein Plutoquadrat zu Merkur) die buddhistische Praxis des Untersuchen des eigenen Egos beginnt: wer ist es, der solches behauptet? Ist dieses Ich beharrend in sich, hat es Substanz, wenn ja, welche und wenn nein usw. usw.
Das alles lehnst du ab - lehnt wer ab? - wir wissen es nicht …
Was du Gott nennst, läßt sich ohne Mühe anders benennen, wenn man versteht, was Rückbindung an den Ursprung bedeutest, aber du versuchst nicht einmal, dich in andere (göttliche) Wesen einzufühlen (auch eine Praxis, die beispielsweise bei Anthroposophen gepflegt wird). Mitleidlos fühlst du dich ihnen allen überlegen und das ist Hochmut und Selbstgerechtigkeit und weit entfernt von Frömmigkeit.
Ich bete dafür, daß dir das irgendwann in diesem Leben nochmal bewußt wird und du versöhnlicher wirst.
In diesem Sinne ...
die Schwierigkeit im Umgang mit dir ergibt sich daraus, daß du dich verschanzt hast hinter einer Vorstellung von etwas, was du Gott nennst. Es macht nicht viel Sinn, dir zu erklären, daß genau an diesem Punkt (vermutlich hast du ein Plutoquadrat zu Merkur) die buddhistische Praxis des Untersuchen des eigenen Egos beginnt: wer ist es, der solches behauptet? Ist dieses Ich beharrend in sich, hat es Substanz, wenn ja, welche und wenn nein usw. usw.
Das alles lehnst du ab - lehnt wer ab? - wir wissen es nicht …
Was du Gott nennst, läßt sich ohne Mühe anders benennen, wenn man versteht, was Rückbindung an den Ursprung bedeutest, aber du versuchst nicht einmal, dich in andere (göttliche) Wesen einzufühlen (auch eine Praxis, die beispielsweise bei Anthroposophen gepflegt wird). Mitleidlos fühlst du dich ihnen allen überlegen und das ist Hochmut und Selbstgerechtigkeit und weit entfernt von Frömmigkeit.
Ich bete dafür, daß dir das irgendwann in diesem Leben nochmal bewußt wird und du versöhnlicher wirst.
In diesem Sinne ...
Cora (29) meinte dazu am 14.02.20:
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@ Cora
Da hast du natürlich recht. Man darf aber auch nicht vergessen, daß sich das mit Bluebirds starrer Haltung schon länger hinzieht. Selbst Christen sind ihm, wie er weiter oben selbst sagt, auch wenn beschönigende Worte gebraucht werden, im Grunde zuwider, solange sie nicht auf "seine Art" Gott verehren, und das ist … ich sag's jetzt nicht mehr.
Mögen alle Wesen glücklich werden
Da hast du natürlich recht. Man darf aber auch nicht vergessen, daß sich das mit Bluebirds starrer Haltung schon länger hinzieht. Selbst Christen sind ihm, wie er weiter oben selbst sagt, auch wenn beschönigende Worte gebraucht werden, im Grunde zuwider, solange sie nicht auf "seine Art" Gott verehren, und das ist … ich sag's jetzt nicht mehr.
Mögen alle Wesen glücklich werden
Cora (29) meinte dazu am 14.02.20:
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Anscheinend hast du es überlesen.
"p.s. diesen Fritz Kröger kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Denn das Signal lautet dann ja wohl: "Viele Wege führen zu Gott!" ... und dies kann unmöglich die Überzeugung eines strenggäubigen Christen sein."
Cora (29) meinte dazu am 14.02.20:
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Aber er sagt doch, daß dies unmöglich die Überzeugung eines strenggläubigen Christen sein kann.
Da fragt unsereins sich, warum strenggläubig, wo doch gläubig ausreichen würde. Streng - damit auch ja der alttestamentarische Papa zufrieden ist? Wieviel Angst steckt da dahinter?
(Ok, strenggläubig hab ich den Kroeger genannt, aber eigentlich um Bluebird zu sagen, daß dieser ihm ähnlich sei. …)
Da fragt unsereins sich, warum strenggläubig, wo doch gläubig ausreichen würde. Streng - damit auch ja der alttestamentarische Papa zufrieden ist? Wieviel Angst steckt da dahinter?
(Ok, strenggläubig hab ich den Kroeger genannt, aber eigentlich um Bluebird zu sagen, daß dieser ihm ähnlich sei. …)
Antwort geändert am 14.02.2020 um 11:49 Uhr
Cora (29) meinte dazu am 14.02.20:
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"ob und wieviel Angst wo dahintersteckt, das könnte dir doch egal sein, muss ein Buddhist den Christen sagen, was christlich ist?"
Also ich wurde nicht als Buddhist geboren und kenne schon ein wenig das Christentum. Und was Bluebird glaubt, teilt er ja die ganze Zeit mit und nur darauf beziehe ich mich. Ansonsten geht es hier … siehe ganz oben. Dh. ich möchte ja gar nicht über Bluebird reden, sondern lieber mit ihm. Immer mit dem Gegenüber, wie jetzt grad mit dir. Wo ist das Problem?
Also ... um hier etwas zur Klärung beizutragen:
1. Ich hebe bezüglich meines eigenen Glaubens subjektive Gewissheit, gewähre aber natürlich Meinungs-, Überzeugungs- und Gedankenfreiheit in vollem Umfange ... jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und legt sich natürlich im Rahmen des persönlich Erkannten fest.
2. Das ich den christlichen Weg für den einzigen Weg zu Gott erachte, liegt natürlich in der Bibel begründet (z. B.Johannes 14,6) ... was mich durchaus aber auch nicht daran hindert, mit Andersdenkenden einen freundschaftlichen und respektvollen Umgang zu pflegen ... jüngst war ich noch mit einem magisch - esoterisch afinen Künstler und Freund bei dem jährlichen Rundgang in der Kunstakademie in D-dorf... aber ich sage auch ganz klar, was ich von seinen magischen Bestrebungen halte.
Im letzten Jahr war ich beispielsweise auch mal mit einem freundlichen Muslim in einer Moschee in Wuppertal zu einem abendlichen Fastenbrechen
3. Was mein Schreiben hier betrifft, so kann man es durchaus auch als eine Darstellung und Rechtfertigung meines Glaubens verstehen, natürlich in der Hoffnung, das der eine oder andere dadurch inspiriert/angeregt wird.
4. Es macht mir einfach Spass mich christlich /kreativ schriftstellerisch zu betätigen, und Widerspruch ist natürlich erwartbar und auch OK ... fordert mich durchaus auch heraus, mich in Argumentation und Darstellung zu verbessern
Ja, das war´s es jetzt erst einmal
1. Ich hebe bezüglich meines eigenen Glaubens subjektive Gewissheit, gewähre aber natürlich Meinungs-, Überzeugungs- und Gedankenfreiheit in vollem Umfange ... jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und legt sich natürlich im Rahmen des persönlich Erkannten fest.
2. Das ich den christlichen Weg für den einzigen Weg zu Gott erachte, liegt natürlich in der Bibel begründet (z. B.Johannes 14,6) ... was mich durchaus aber auch nicht daran hindert, mit Andersdenkenden einen freundschaftlichen und respektvollen Umgang zu pflegen ... jüngst war ich noch mit einem magisch - esoterisch afinen Künstler und Freund bei dem jährlichen Rundgang in der Kunstakademie in D-dorf... aber ich sage auch ganz klar, was ich von seinen magischen Bestrebungen halte.
Im letzten Jahr war ich beispielsweise auch mal mit einem freundlichen Muslim in einer Moschee in Wuppertal zu einem abendlichen Fastenbrechen
3. Was mein Schreiben hier betrifft, so kann man es durchaus auch als eine Darstellung und Rechtfertigung meines Glaubens verstehen, natürlich in der Hoffnung, das der eine oder andere dadurch inspiriert/angeregt wird.
4. Es macht mir einfach Spass mich christlich /kreativ schriftstellerisch zu betätigen, und Widerspruch ist natürlich erwartbar und auch OK ... fordert mich durchaus auch heraus, mich in Argumentation und Darstellung zu verbessern
Ja, das war´s es jetzt erst einmal
Antwort geändert am 15.02.2020 um 14:36 Uhr
Dieter Wal (58) meinte dazu am 15.02.20:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 15.02.20:
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Immerhin trägst Du dein schweres Kreuz aufrichtig und erfreust dich der Sonne, wenn Du sie siehst.
Tag für Tag guter Tag.
Tashi delek
Tashi delek
Eine ehrliche Bestandsaufnahme. Und insofern auch eine mutige.
Anfang der 70er schlugen ja einige diesen Weg ein und stemmten sich der gesellschaftlichen Entwicklung durch politische Einflussnahme entgegen.
Ob es der richtige oder für dich richtige war, wage ich nicht zu beurteilen.
Was für dich und andere davon übrig bleibt, zählt.
Liebe Grüße
der8.
Anfang der 70er schlugen ja einige diesen Weg ein und stemmten sich der gesellschaftlichen Entwicklung durch politische Einflussnahme entgegen.
Ob es der richtige oder für dich richtige war, wage ich nicht zu beurteilen.
Was für dich und andere davon übrig bleibt, zählt.
Liebe Grüße
der8.
Kommentar geändert am 13.02.2020 um 07:04 Uhr
Endlich kann ich mal den Coolen machen: Ich tat nur, was zu tun war und ging ohne Bedauern weiter
Hier und heute ist es nicht wirklich viel anders. Etwas mehr zu sehen, als die Masse, ist immer mit Anfeindungen verbunden, sobald man es artikuliert. Weil die Masse zum einen Veränderung hasst und zum anderen alles besser weiß. Das gilt vor allem beim Thema Religion. Überspitzt gesagt: Am meisten über Meditation wissen jene, die noch nie meditiert haben.
Danke fürs Kommentieren, die Empfehlung und den Begriff des Richtigen, der mich daran erinnert, in Kürze mal wieder turnusmäßig den Unterschied zwischen richtig und wahr zu thematisieren.
Liebe Grüße auch
nicht vom Lama - vom Lahmarsch Lothi
Ach und weil ich gern stichel und gestern Plätzchen gebacken habe und ich immer am Wortwerkeln bin, hier für dich der dazugehörige Erguß:
Platzhirsch
Ist der Platz auch noch so klein,
Lothis Plätzchen passen rein.
Nur grad nicht beim KdT,
"Viel zu schlecht", ja das tut weh.
Hier und heute ist es nicht wirklich viel anders. Etwas mehr zu sehen, als die Masse, ist immer mit Anfeindungen verbunden, sobald man es artikuliert. Weil die Masse zum einen Veränderung hasst und zum anderen alles besser weiß. Das gilt vor allem beim Thema Religion. Überspitzt gesagt: Am meisten über Meditation wissen jene, die noch nie meditiert haben.
Danke fürs Kommentieren, die Empfehlung und den Begriff des Richtigen, der mich daran erinnert, in Kürze mal wieder turnusmäßig den Unterschied zwischen richtig und wahr zu thematisieren.
Liebe Grüße auch
nicht vom Lama - vom Lahmarsch Lothi
Ach und weil ich gern stichel und gestern Plätzchen gebacken habe und ich immer am Wortwerkeln bin, hier für dich der dazugehörige Erguß:
Platzhirsch
Ist der Platz auch noch so klein,
Lothis Plätzchen passen rein.
Nur grad nicht beim KdT,
"Viel zu schlecht", ja das tut weh.
Antwort geändert am 13.02.2020 um 11:17 Uhr
Dieter Wal (58) meinte dazu am 13.02.20:
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Was, ich soll überweisen? Da hast du was verwechselt, Dieter.
Ihr sollt an mich überweisen, und zwar das, was ihr euch selber wert seid
Ihr sollt an mich überweisen, und zwar das, was ihr euch selber wert seid
Dieter Wal (58) meinte dazu am 13.02.20:
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Seufz! Mögen damit die Schulden Aller beglichen sein!
Dieter Wal (58)
(13.02.20)
(13.02.20)
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Nach 48 Stunden kräht hier kein Hahn mehr, geschweige denn daß eine Krähe hahnte.
Antwort geändert am 13.02.2020 um 17:35 Uhr
Dieter Wal (58) meinte dazu am 13.02.20:
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Schöne Hippie/Esosterik-Persiflage, die so ziemlich alle Klischees abklappert, ohne albern oder gar überheblich zu wirken. Gerne gelesen, bis auf die Rechtschreibfehler.
Und: " Jetzt husche ich mit Sturmgeschwindigkeit Veronika durch Jahrzehnte" ist völlig unverständlich.
Und: " Jetzt husche ich mit Sturmgeschwindigkeit Veronika durch Jahrzehnte" ist völlig unverständlich.
Vielen Dank, Dieter.
Der Sturm Veronika fegte während des Schreibens damals durchs Land und es kam mir vor, daß ich ähnlich schnell durch die Lebenszeitbeschreibung huschte.
Der Sturm Veronika fegte während des Schreibens damals durchs Land und es kam mir vor, daß ich ähnlich schnell durch die Lebenszeitbeschreibung huschte.
Erläutere das mit einem Halbsatz im Text, mir das in einem Kommentar zu erklären, hilft nix!