Achte Etage, Balkon
Satire zum Thema Schreiben
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Ich würde den Text statt unter Kurzprosa unter Satire einstellen. Der leicht spöttische Unterton passt nicht zur Beschreibung des Selbstmordes. Als Satire fände ich den Text gelungen.
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
Du hast recht, Satire passt besser. Ich habe nur anfangs gezweifelt, ob es für Satire nicht vielleicht zu schwach ist. Doch auch da gibt es von derb bis fein etc. Danke für den Anstoß!
Mit Herzlichen zurück, Irene
Mit Herzlichen zurück, Irene
Sätzer (77)
(24.04.20)
(24.04.20)
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Na, ja, ich schleiche zwar, aber nicht mit der Absicht der Dichtung, oder was man dafür hält zu entsagen. Ab und an mal überfällt es mich vielleicht demnächst auch mal öfter prosaisch zu werden.
Und ja, es ist wohl eher Satire und keine Kurzprosa. Ich habe es abgeändert. Mit liebem Dank und Grüßen zurück, Irene
Und ja, es ist wohl eher Satire und keine Kurzprosa. Ich habe es abgeändert. Mit liebem Dank und Grüßen zurück, Irene
Du kannst das nicht wissen, aber Hermine* ist tot. Sie starb am letzten Wochenende am Herzinfarkt.
Um den armen Frieder ists aber auch schade.
:(
Gruß Lotta
*Hermine war eine Eule, Schneechen wurde sie auch liebevoll genannt.
Um den armen Frieder ists aber auch schade.
:(
Gruß Lotta
*Hermine war eine Eule, Schneechen wurde sie auch liebevoll genannt.
Oh, das mit dem "Schneechen" [wegen der weißen Farbe?] genannt Hermine, das tut mir echt leid. Eulen sind dermaßen bezaubernde Tiere, dass man sie knutschen möchte
Mit lieben Grüßen und Dank, Irene
Mit lieben Grüßen und Dank, Irene
hallo Irene, Frieder hat bewiesen, dass der Mensch frei sein kann, selbst dann noch, wenn man ihm etwas andichtet. Sehr gelungene Satire..
LG
Ekki
LG
Ekki
Angedichtet wird uns allen etwas lieber Ekki, mal mehr, mal weniger, damit müssen wir wohl leben, doch man kann es in einer Dichtung zu verarbeiten versuchen. Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, Irene
Hallo Irene,
dicht geschrieben und inklusive Metafern und passender Ironie.
Man sollte Verlagen den Sitz in Hochhäusern verbieten, oder zumindest die Fenstergriffe abmontieren...
Liebe Grüße,
Stefan
dicht geschrieben und inklusive Metafern und passender Ironie.
Man sollte Verlagen den Sitz in Hochhäusern verbieten, oder zumindest die Fenstergriffe abmontieren...
Liebe Grüße,
Stefan
Balkone abschaffen, lieber Stefan, zumindest ab der 1. Etage,
alles darunter Liegende ist wohl eher lächerlich denn gefährlich
Ich mach mich jetzt mal metafern sprich verdrücke mich vor die andere Kiste, sofern man dort etwas finden kann. Ich kann nicht so lange vor diesem Monitor am Schreibtisch sitzen, weil ich einen verspannten Nerv im Nacken habe, der höllisch weh tut.
Mit liebem Dank Dir und lieben Grüßen zurück, Irene
alles darunter Liegende ist wohl eher lächerlich denn gefährlich
Ich mach mich jetzt mal metafern sprich verdrücke mich vor die andere Kiste, sofern man dort etwas finden kann. Ich kann nicht so lange vor diesem Monitor am Schreibtisch sitzen, weil ich einen verspannten Nerv im Nacken habe, der höllisch weh tut.
Mit liebem Dank Dir und lieben Grüßen zurück, Irene
Oh ich kann den Frieder verstehen!
Und du verehrte Irene, mach dir keine Sorgen, die KV-Gemeinde wird morgen wieder in ganzer Stärke zum Dienst erscheinen
Herzliche Grüße
TT
Und du verehrte Irene, mach dir keine Sorgen, die KV-Gemeinde wird morgen wieder in ganzer Stärke zum Dienst erscheinen
Herzliche Grüße
TT
Das mit der "Anwesenheit der KV-Gemeinde" lieber Tasso beruhigt mich sehr, spüre ich doch in mir immer mehr
herminische Züge und diese drängen . Das ist ein Druck, ich sage es Dir Mit liebem Dank und herzlichen Früßen
zurück, Irene
herminische Züge und diese drängen . Das ist ein Druck, ich sage es Dir Mit liebem Dank und herzlichen Früßen
zurück, Irene
Kommentar geändert am 24.04.2020 um 18:31 Uhr
Sich selbst zu erfinden, ist der schönste Sieg. Oder das größte Drama. Oder wie hieß das nochmal?
Frieder hätte sich aber mit dem Abflug Zeit lassen können, denn noch war der Lektor nicht mit Hermines Leberversen befasst:
Die Leber war von seiner Frau und nicht von einem Dichter,
dem Lektor wurde es recht flau - er kotzte in den Trichter.
Frieder hätte sich aber mit dem Abflug Zeit lassen können, denn noch war der Lektor nicht mit Hermines Leberversen befasst:
Die Leber war von seiner Frau und nicht von einem Dichter,
dem Lektor wurde es recht flau - er kotzte in den Trichter.
ein kotzender Lektor ... das hat was
Mit schmunzelnden Grüßen und liebem Dank, Irene
Mit schmunzelnden Grüßen und liebem Dank, Irene
Manche Gedichte auf KV können einen schon in den Selbstmord treiben. Manche Satiren aber auch.
BG
H.
BG
H.
Dem kann man nur zustimmen
LG niemand
LG niemand
Browiak (67)
(23.01.22, 11:36)
(23.01.22, 11:36)
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Ja, darüber kann man schon stolpern, aber das ist mein Neologismus, der sich
aus den Worten Metaphern und Meter fern zusammensetzt.
Der gute möchte nichts als Meter entfernt sein von den verflixten Metaphern.
Sowas mache ich öfter
Mit liebem Dank Dir und lieben Grüßen, Irene
aus den Worten Metaphern und Meter fern zusammensetzt.
Der gute möchte nichts als Meter entfernt sein von den verflixten Metaphern.
Sowas mache ich öfter
Mit liebem Dank Dir und lieben Grüßen, Irene