Von Schweine-Saulus zum Schweine-Paulus
Brief zum Thema Konsum
von eiskimo
Kommentare zu diesem Text
Ein guter Brief, ein Brief der ehrenwerten Absicht!
Aber, tschuldigung, die Wirkung wird so sein, wie wenn man es einer toten Sau ins Ohr flüstert.
LG TT
Aber, tschuldigung, die Wirkung wird so sein, wie wenn man es einer toten Sau ins Ohr flüstert.
LG TT
Ob sie das jemals liest?
Ich halte es für möglich, dass Tönnies jetzt einen besonderen Stab für Öffentlichkeitsarbeit eingerichtet hat, der auch diesen Brief wahrnimmt. Weil er auf die sonst übliche Polemik verzichtet, halte ich es sogar für denkbar, dass die Adressaten darüber nachdenken.
LG
Ekki
LG
Ekki
Wie war das? Hinter jedem "erfolgreichen" Mann, steckt eine "starke" Frau. Gute Ansprache, weg damit an die Marketing-Abteilung. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mit freundlichen Grüßen, Su
Mit freundlichen Grüßen, Su
Scheinheiligkeit kennt keine Grenzen. Selbst ohne bereits vollzogene Globalisierung.
Grüße der Zustimmung
der8.
Grüße der Zustimmung
der8.
Dazu fällt mir die Geschichte vom Saulus Karl Ludwig Schweisfurth ein, der, als Wurstfabrikant, höchstpersönlich durch den Schweinestall eines Zulieferers ging. Ihm wurde dabei schlecht! Er verkaufte seinen Betrieb Herta an Nestle und gründete, als Paulus, einen Biohof in Hermannsdorf mit glücklichen Schweinen, die gemeinsam mit Hühnern und anderem Getier über die Wiesen laufen. - Gibt es, kommt aber leider zu selten vor.
Kommentar geändert am 18.07.2020 um 19:23 Uhr
Schöne Geschichte - da könnte Frau Tönnies sich praktischen Rat holen!
LG
Eiskimo
LG
Eiskimo