Haufenweise
Alltagsgedicht zum Thema Beobachtungen
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Agnete (66)
(20.11.21, 21:02)
(20.11.21, 21:02)
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KV wirst du so schnell nicht los, Monika.

@ Agnete
Ich hatte anfangs auch Schwierigkeiten, aber jetzt geht es wieder
Mit aufmunternden Grüßen, Irene
Ich hatte anfangs auch Schwierigkeiten, aber jetzt geht es wieder

Mit aufmunternden Grüßen, Irene
Agnete (66) schrieb daraufhin am 21.11.21 um 12:23:
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Hallo Irene,
hier gefällt mir die letzte Strophe am besten, weil sie eine Art Wechselbad hervorruft.
Bei "hernieder" denke ich unwillkürlich: "Nee. jetzt ...", was sich aber wegen des letzten Verses in ein befreiendes Lachen auflöst.
hier gefällt mir die letzte Strophe am besten, weil sie eine Art Wechselbad hervorruft.
Bei "hernieder" denke ich unwillkürlich: "Nee. jetzt ...", was sich aber wegen des letzten Verses in ein befreiendes Lachen auflöst.

So war es auch beabsichtigt
und ich freue mich, dass es auch angekommen ist.
Dankeschön Dir! und einen schönen Sonntag!
Mit schmunzelnden Grüßen, Irene

Dankeschön Dir! und einen schönen Sonntag!
Mit schmunzelnden Grüßen, Irene
Hallo Irene,
Die Wende am Ende gibt dem Hebstgedicht eine ganz eigene Note. Bei beiderlei Haufen muss man aufpassen, weil sie so glitschig sind, aber der bunte ist mir auch wesentlich lieber als der braune...
Liebe Grüße,
Stefan
Die Wende am Ende gibt dem Hebstgedicht eine ganz eigene Note. Bei beiderlei Haufen muss man aufpassen, weil sie so glitschig sind, aber der bunte ist mir auch wesentlich lieber als der braune...
Liebe Grüße,
Stefan
Wie recht Du hast, lieber Stefan. Mir liegt der braune Haufen auch nicht.
Der imaginäre braune nicht und auch der richtig braune
Gestern habe ich eine Bekanntschaft mit einem solchen gemacht.
Und ich greife auch noch mit dem Handschuh nach dem Blatt.
Ich liebe Hundis! doch der Mensch sollte sie nicht überall scheißen lassen!
Das Tier kann nichts dafür. So einem Hafen auf dem Gehweg liegen zu lassen,
zeugt von aggressivem Verhalten des Besitzers.
Hoffentlich rutscht ein solcher selber darauf aus [mit dem Hintern rein!]
Mich würde es freuen
Mit liebem Dank und Grüßen zurück, Irene
Der imaginäre braune nicht und auch der richtig braune

Gestern habe ich eine Bekanntschaft mit einem solchen gemacht.
Und ich greife auch noch mit dem Handschuh nach dem Blatt.
Ich liebe Hundis! doch der Mensch sollte sie nicht überall scheißen lassen!
Das Tier kann nichts dafür. So einem Hafen auf dem Gehweg liegen zu lassen,
zeugt von aggressivem Verhalten des Besitzers.
Hoffentlich rutscht ein solcher selber darauf aus [mit dem Hintern rein!]
Mich würde es freuen

Mit liebem Dank und Grüßen zurück, Irene
Witzig, Irene, oft liegt ein Haufen neben dem Schönen und nicht immer lässt er sich vermeiden.
LG
Ekki
LG
Ekki
Dein Gedicht macht gute Laune, schwebt leicht wie ein Herbstblatt daher, liebe Irene, und am Ende klebt mir das Lachen unterm Schuh,
her(bst)zlichen Gruß,
Moja
her(bst)zlichen Gruß,
Moja
@Ekki
Da hast Du recht! Nicht selten liegt ein Haufen tatsächlich unmittelbar
neben Schönheit
Wo Schönes ist, dort ist auch Hässliches aufzufinden.
Mit liebem Dank und Grüßen zurück, Irene
Da hast Du recht! Nicht selten liegt ein Haufen tatsächlich unmittelbar
neben Schönheit

Mit liebem Dank und Grüßen zurück, Irene
Antwort geändert am 21.11.2021 um 18:00 Uhr
@ Moja
Ein Lachen am Schuh! das will mir gefallen, liebe Moja
Ich danke für ein solches und grüße Dich lieb zurück, Irene
Ein Lachen am Schuh! das will mir gefallen, liebe Moja

Ich danke für ein solches und grüße Dich lieb zurück, Irene
Liebe Irene,
deine Zeilen haben schon etwas Besonderes. Auch nach dem zweiten und dritten Lesen!
LG von Gil.
deine Zeilen haben schon etwas Besonderes. Auch nach dem zweiten und dritten Lesen!
LG von Gil.