Beim Blick in den Spiegel
Innerer Monolog zum Thema Selbstbild/Selbstbetrachtung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
... und ich dachte, das geht nur mir so ...
Ein verständnisinniges Lächeln zu Dir
von der Inge
PS: nö, rasieren muss ich mich zum Glück (noch) nicht.
Ein verständnisinniges Lächeln zu Dir
von der Inge
PS: nö, rasieren muss ich mich zum Glück (noch) nicht.
Kommentar geändert am 29.12.2021 um 00:16 Uhr
Merci, Inge, zu den glücklichen Momenten im Leben gehört ein verständnisinniges lächeln.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
KV - Aquarium für Süß- und Salzwasserfische. In einem Bassin!
Merci, Trekan, die Prognosen sind unentschieden, ob im Laufe der Zeit die süßen salziger oder die salzigen süßer werden.
Die Fähigkeit zur Selbsttäuschung wird in der Tat nicht geringer - das beobachte ich täglich. Und (leider) nicht nur an mir.
Die Kunst und die Würde des Alters liegen vermutlich im befreienden Lachen über dessen Widrigkeiten - so lange es geht. Wie du selber feststellst.
Liebe Grüße
Piccola
Die Kunst und die Würde des Alters liegen vermutlich im befreienden Lachen über dessen Widrigkeiten - so lange es geht. Wie du selber feststellst.
Liebe Grüße
Piccola
Grazie Piccola, wahrscheinlich entwickeln die meisten Menschen mehr Fantasie zur Selbsttäuschung als zur Selbsterkenntnis.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ich kämpfe an Deiner Seite. Bleiben wir -wie Du schreibst- gerecht mit uns selbst. LG
Danke, Armin, dabei wandeln wir auf einem schmalen Grat, aber das weißt du ja.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hallo Ekki,
wer auf der Argo einst gen Kolchis fuhr, und neben Herakles, den Dioskuren, selbst Orpheus und auch sonst der Helden viele gefahren und auf du und du gewesen, betrachte sich nur angesichts von Weisheit, Wissensdurst, Verwegenheit des Geistes und des Fühlens, sowie der Urteilskraft, sich auch in andres Denken zu versetzen, es zu lesen. Gewiss, das Zweifeln kann ein Fühlen sein, kein Schein von Spiegelfechten, es ist ein täglich Überwinden.
Ein Spiegel zeigt ihn nicht, den Menschen, er ist nur blass und manchmal matt. Wird er geputzt, dann strahlt er Leben. Und das ist, dass man es benutzt!
Viele Grüße von Gil.
wer auf der Argo einst gen Kolchis fuhr, und neben Herakles, den Dioskuren, selbst Orpheus und auch sonst der Helden viele gefahren und auf du und du gewesen, betrachte sich nur angesichts von Weisheit, Wissensdurst, Verwegenheit des Geistes und des Fühlens, sowie der Urteilskraft, sich auch in andres Denken zu versetzen, es zu lesen. Gewiss, das Zweifeln kann ein Fühlen sein, kein Schein von Spiegelfechten, es ist ein täglich Überwinden.
Ein Spiegel zeigt ihn nicht, den Menschen, er ist nur blass und manchmal matt. Wird er geputzt, dann strahlt er Leben. Und das ist, dass man es benutzt!
Viele Grüße von Gil.
Gracias, Gil, Arm in Arm mit dir würde ich mutiger vor den Spiegel treten; denn du würdest4 meinen Blick heiterer machen.
Zuversichtliche Grüße
Ekki
Zuversichtliche Grüße
Ekki