Ich liege im Bett doch du lässt mich nicht schlafen hältst mich fest meine Gedanken an dich was ist mit mir los doch ich kann dich nicht fragen der Sturm der Nacht ein ewiger Kampf weggesperrt leben zu müssen und wie ich mich ohne dich fühle dem Wasser entzogen der Luft die ich brauche die ich will die ich haben muss um meinen Frust zu ertränken die Tage im Nebel in lichtlosen Nächten ohne dich nein ich werde nicht vergessen wie es sich anfühlt dich neben mir zu wissen deine Haare deinen Körper deinen Mund zu küssen die Freiheit zu haben loszulassen den Platz in der Asche des Lebens gegen meinen Willen zu fliegen einfach wegzugehen damit es am Ende besser wird als es war doch ich liege alleine kann die Leere nicht verbergen mein Gewissen die ins Kissen geweinte Schuld dich fallen gelassen zu haben am Ende zarte Töne am Klavier wenn wir bis in den Tod wieder und wieder unser Lied spielen Lithium
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