Wer ist Königin?
Kurzprosa zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von Regina
Anmerkung von Regina:
Für einen König gelten dieselben Kriterien in umgekehrter Geschlechtszuordnung.
Kommentare zu diesem Text
Die Geschichte lehrt, König und Königin vereint nur die Krone, sonst weiter nichts. Manchmal auch die Geilheit des Königs siehe Heinrich den VIII, der zwei seiner Königinnen köpfen ließ, um anderweitig heiraten zu können. Er begehrte die Boyle, die verwehrte sich ihm. Die Pharaonen trieben sogar Inzest, um die geballte Macht in der Familie zu behalten und sie an die nächste Generation weiterzugeben. Das waren keine Seelenpartner nebeneinander und von Gott gestellt auch nicht. Viel mehr handelte der menschliche Kalkül dahinter und nichts anderes.
Aktuell wird Cathereine an die vorbildliche Rolle der verstorbenen Queen herangeführt. Prinz Harry hat schon immer auf seiner Art und Weise rebelliert, da William stets den Vorzug bekommen hat und als ältester Abkömmling der nächste König werden kann.
Viel mehr interessant ist, zu sehen, dass wir Zeitgenossen die Fehde im Königshaus verfolgen können, weil die Medien jeden Schritt und Tritt publizieren. Ich glaube, aus den Königshäusern werden eines Tages gute Soaps und Serien ausgestrahlt, deshalb wird die englische Monarchie bleiben.
Aktuell wird Cathereine an die vorbildliche Rolle der verstorbenen Queen herangeführt. Prinz Harry hat schon immer auf seiner Art und Weise rebelliert, da William stets den Vorzug bekommen hat und als ältester Abkömmling der nächste König werden kann.
Viel mehr interessant ist, zu sehen, dass wir Zeitgenossen die Fehde im Königshaus verfolgen können, weil die Medien jeden Schritt und Tritt publizieren. Ich glaube, aus den Königshäusern werden eines Tages gute Soaps und Serien ausgestrahlt, deshalb wird die englische Monarchie bleiben.
Die Geschichte lehrt,
Astrologie lehrt anders, zB. daß geschlechtsübergreifend diejenigen königlich sind, die den Aszendentenherrscher im 10. Haus stehen haben. Das hatte u.a. beispielsweise Elisabeth II.
Nun könnte man drüber nachdenken, warum das so ist, aber wo das nicht geschieht, wird halt, je nach Niveau, weiter ins Blaue intellektualisiert.
Krone ist abgeleitet von der Baumkrone, (Holz-Steinbock) die dem Himmel am nächsten ist und Früchte trägt, Früchte für alle. Das 10. Haus beginnt beim MC - Medium Coeli oder Himmelsmitte.
Nun kommt ein kleines Würstchen und schreit: "O wie schön, ich hab den Herrscher in 10., ich bin die Königswurst.
In der Tat ist jeder mit dieser Konstellation auf seinem Gebiet König bzw. Königin.
Wers nicht hat und trotzdem König wird, wird ein anmaßender Monarch ohne Respekt, oder ein unglücklicher, der später abdankt, wird umgebracht, etc. etc. Die Sterne lügen nicht, die Menschen schon.
So wie Lothar habe ich es gemeint. Also, wer spirituell gesehen königlich ist, der es auch nicht äußerlich sein muss. Das Skandaldreieck Charles-Diana-Camilla war alles andere als königlich, noch weniger Andrews Epstein-Story, und auch Harry überzeugt nicht. Die Geschichte lehrt eben, dass nicht immer der auf dem Thron sitzt, der das Königsniveau auch erfüllen kann. Catherine mag ihr Bestes tun, aber an das erforderliche Horoskop kann man nicht "herangeführt" werden. Außerdem wird William König, nicht seine Frau.
Antwort geändert am 11.12.2022 um 11:49 Uhr
Im Steinzeitalter gab es keinen König, sondern einen Alpha. Im Tierreich führt ein Alpha die Herde an, weil er die Herde vor Feinden am eheseten verteidigen kann. Auch werden die Gene des Stärksten weitergegeben.
Königreiche enstammten aus einer Vielzahl kleiner untereinander verfeindeter Stämme. Die Besiegten landeten unter der Erde, der Sieger vereinte die Stämme und schuf ein Königreich, wenn nicht ein Kaiserreich.
König und Könige konnten nur sein, weil es den Krieg gab. Über den Krieg wurde der Schwache einverleibt. Meistens ging es um ertragreiche Ländereien.
Monarchien und Aristokratien wurden abgesetzt. Sie haben höchstens heute nur symbolischen Charakter. Das heißt, die Sterne, die das Königliche deuten sind obsolet. Ich sehe sogar die Gefahr darin, wenn die Sterne einen König deuten können, so kann leicht die "Vorsehung" in den Mund genommen werden. Wir wissen, wo solche Art Esoterik endet. Im Heilsbringer etc...
Königreiche enstammten aus einer Vielzahl kleiner untereinander verfeindeter Stämme. Die Besiegten landeten unter der Erde, der Sieger vereinte die Stämme und schuf ein Königreich, wenn nicht ein Kaiserreich.
König und Könige konnten nur sein, weil es den Krieg gab. Über den Krieg wurde der Schwache einverleibt. Meistens ging es um ertragreiche Ländereien.
Monarchien und Aristokratien wurden abgesetzt. Sie haben höchstens heute nur symbolischen Charakter. Das heißt, die Sterne, die das Königliche deuten sind obsolet. Ich sehe sogar die Gefahr darin, wenn die Sterne einen König deuten können, so kann leicht die "Vorsehung" in den Mund genommen werden. Wir wissen, wo solche Art Esoterik endet. Im Heilsbringer etc...
Auch werden die Gene des Stärksten weitergegeben
Wir wissen, wo solche Art Esoterik endet. Im Heilsbringer etc...
"solche Art Esoterik" - so spricht der Geist der Überheblichkeit.
Graeculus (76) ergänzte dazu am 11.12.22 um 14:27:
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Es ging mir im Text um Charaktereigenschaften und spirituelle Fähigkeiten, nicht darum, wer auf dem Thron sitzt. Das kann auch der "falsche" sein. Insofern hat Lothar den Text besser verstanden als Augustus.
Lieber Lothar, hast Du einen Spiegel zur Hand?
Guck du das deine, Graeculus. Ich habe gegenüber Augustus argumentiert und aufgezeigt was Überheblichkeit ist. "Solche Art Esoterik" ist derart verallgemeinernd, daß es eines Denkers unwürdig ist. Daß du ihn jetzt verteidigst, (indem du die Sache umdrehst) - darüber nachzudenken sei dir allein überlassen.
Geistig? Physisch? Emotional? Spirituell? - von welcher Stärke redest du, Augustus? Hat nicht ein Zwerg mit seiner Schleuder den Riesen Goliath besiegt?
Antwort geändert am 11.12.2022 um 15:21 Uhr
Graeculus (76) meinte dazu am 11.12.22 um 15:31:
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sondern wollte Dir lediglich eine Eigenschaft spiegeln, die Dich m.E. kennzeichnet: die Attitüde, alles besser wissen zu wollen als "die kollektive Masse". Und selbstverständlich tritt diese Eigenschaft nicht nur hier zutage.
Graeculus (76) meinte dazu am 11.12.22 um 15:50:
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Ein kluger Kopf wie der deinige kann sich die Antwort an fünf Finger abzählen:
Ich will nicht, ich weiß es besser.
alles besser wissen zu wollen
Ich will nicht, ich weiß es besser.
Nun noch mal zusammengefasst: Der auf unsereins bezogene Satz
ist für Graeculus nich der Kritik wert. Die Kritik daran, nämlich
aber schon.
Wir wissen, wo solche Art Esoterik endet
so spricht der Geist der Überheblichkeit.
Antwort geändert am 11.12.2022 um 23:11 Uhr
Graeculus:
" Beim Tode von Elizabeth II. konnte ich nur staunen über den Bohei, der um eine Frau gemacht wurde, deren größte historische Leistung darin bestand, nichts Wesentliches getan oder gesagt zu haben. Sie war sozusagen - lange vor der Erfindung der Influencerinnen - berühmt dafür, berühmt zu sein, und für nichts sonst."
Da hat doch mal eine in herausragender Position keine Profilneurose entwickelt. Das ist doch mal was, oder nicht?
Graeculus (76) meinte dazu am 12.12.22 um 22:22:
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Soso, bekannt zu sein und trotzdem keine Profilneurose zu bekommen ist also schon mal was. Ja bitte schön, was denn? Etwa eine historische Nichtleistung? 😂
😂
Ciao, Frank
😂Ciao, Frank
Graeculus (76) meinte dazu am 13.12.22 um 00:07:
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